Aufgaben und Ziele vorlage BDV

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Landesdelegiertenversammlung
Rostock, 05.November 2015
Informationsvorlage für die Landesdelegiertenversammlung
Konzeption über zukünftige Aufgaben und Struktur des Landesverbandes
Die Landesdelegiertenversammlung am 26.09.2014 in Kühlungsborn hat den Landesvorstand auf
Grundlage der Satzung beauftragt eine Konzeption für die weitere Arbeit zu erarbeiten und auf der
nächsten Landesdelegiertenversammlung darüber zu berichten.
Die Landesdelegiertenversammlung hat dem Landesvorstand als Grundlage für eine solche
Konzeption Aufgaben und Ziele für die Jahre 2014 bis 2018 an die Hand gegeben (siehe Anlage 1).
Darüber hinaus steht der Landesverband mit den Kreis-, Stadt- und Regionalverbänden in einem
regen Austausch. Die Erkenntnisse hieraus sind ebenfalls in die Konzeption eingeflossen.
Ausgangslage:
Bereits der vorherige Landesvorstand hatte sich der Arbeit mit den Kreisverbänden in besonderem
Maße gewidmet. Jedes Vorstandsmitglied ist für einen Kreisverband verantwortlich und begleitet
dessen Arbeit. Informationen werden in den Landesvorstand eingebracht, Probleme in den
Landesvorstandssitzungen diskutiert und nach Lösungen gesucht.
Die Zusammenarbeit mit den Kreisvorsitzenden und –geschäftsführern wurde durch gemeinsame
Beratungen vertieft.
Der Landesvorstand war regelmäßig in den Kreisverbänden zu Gast.
Dennoch muss eine permanente Unzufriedenheit mit der Arbeit des Landesverbandes (vor allem der
Landesgeschäftsstelle) konstatiert werden.
Analysiert man die Anforderungen der Kreisverbände an den Landesvorstand und an die
Landesgeschäftsstelle, so sind diese sehr differenziert und oft indifferent.
Beispiele für Anforderungen:
 Betriebswirtschaftliche Beratung,
 Begleitung bei Kostensatzverhandlungen (Kita, Pflege, Jugendhilfe)
 Rechtsberatung
(Vereinsrecht,
Arbeitsrecht,
Zivilrecht,
verbraucherschutzrecht, Datenschutzrecht)
 Fördermittelberatung und –akquise
Sozialhilferecht,
Der Landesverband wird oft als „Retter in der Not“ angesehen und als solcher akzeptiert. Dann wird
sofortige und umfassende Hilfe erwartet, die ihn überfordert.
Unstrittig ist die sozialpolitische Interessenvertretung auf Landesebene.
Die Satzung bestimmt die Ziele und Aufgaben des Landesverbandes zusammengefasst, wie folgt:
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Landesdelegiertenversammlung
Rostock, 05.November 2015
Gemeinnützig, mildtätig, parteipolitisch und konfessionell unabhängig
Selbständiger Sozial- und Wohlfahrtsverband
Profilbestimmend: Arbeit mit und für ältere Menschen, Interessenvertreter älteren
Menschen auf Landesebene, Vertreter ihrer Rechte
Hilfe und Fürsorge im Rahmen des öffentlichen Gesundheitswesens
Generationsübergreifende soziokulturelle Arbeit
Förderung und Entwicklung offener Jugendarbeit
Beratung, Betreuung, Pflege und Hilfe für hilfsbedürftige Bürger
Förderung der Teilnahme älterer Menschen durch ehrenamtliche Arbeit in Ortsgruppen und
Interessengemeinschaften
Förderung und Unterstützung sozialwirtschaftlicher Angebote auf Ebene des
Landesverbandes und der Kreisverbände
Fachlicher Austausch auf nationaler und internationaler Ebene zur Fortentwicklung in den
Kreisverbänden, Ortsgruppen und Interessengemeinschaften
Struktur des Landesverbandes:
Das Organigramm des Landesverbandes ist in der Anlage 3 beigefügt.
Der Landesverband besteht neben den satzungsmäßigen Gremien (Landesdelegiertenversammlung,
Landesvorstand, geschäftsführender Vorstand) aus dem Hausnotruf, dem Pflegeheim Prislich und der
Landesgeschäftsstelle.
Während die Organisationsstruktur und die Anzahl der Stellen im Pflegeheim und Hausnotruf im
Wesentlichen gleich geblieben sind, kam es in der Landesgeschäftsstelle zu einigen Veränderungen:
 Wegfall der Stelle des stellv. Geschäftsführers
 Wegfall der Stelle des Hauptbuchhalters, Aufgaben werden von Mitarbeitern in der
Finanzbuchhaltung wahrgenommen,
 Externalisierung der Lohnbuchhaltung, Mitarbeiterin hat Aufgaben des stellv.
Geschäftsführers übernommen und arbeitet in der Finanzbuchhaltung mit
 Neueinstellung einer Mitarbeiterin für Sozialberatung und Fördermittelakquise
 Neubesetzung der Stelle für Mitgliederarbeit
Finanzlage:
Hausnotruf und Pflegeheim erwirtschaften ca. 70 % des Umsatzes des Landesverbandes. Die
Kostenstellen schließen jeweils mit einem positiven Jahresergebnis ab.
Die Arbeit der Landesgeschäftsstelle ist dagegen defizitär. Zum einen liegt dies an der Art der
Aufgaben, die zum großen Teil nicht oder nicht ausreichend gegenfinanziert sind. Zum anderen sind
die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden dauerhaft rückläufig. Diese werden wesentlich
zur Finanzierung der Aufgaben des Landesverbandes genutzt. Allein im Jahr 2014 belief sich der
rückläufige Betrag auf 79.000 €. Hinzu kommen offene Abführungen der Kreisverbände in Höhe von
insgesamt 149.000 €.
Ausgabenseitig arbeiten das Qualitätsmanagement (ca. - 20 000 €) und die Kostenstelle
Mitgliederarbeit (ca. 42.000 €) nicht kostendeckend. Bei den anderen Aufgaben (Landesvorstand,
Verwaltung und Sozialberatung) ergibt sich keine Gegenfinanzierung. Sie sind somit ohnehin
dauerhaft zu subventionieren.
Landesdelegiertenversammlung
Rostock, 05.November 2015
Erkenntnisse und Fragestellungen:
1. Spätestens nach Beschluss der neuen Bundessatzung ergibt sich Änderungsbedarf für die
Landessatzung. In diesem Zusammenhang sollten die Aufgaben und Ziele des
Landesverbandes neu gefasst werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, inwieweit als Aufgabe
die Dienstleistungsfunktion gegenüber den Kreisverbänden explizit aufgenommen werden
sollte.
2. Klar ist, dass die Erwartungshaltungen der Kreisverbände mit den vorhandenen Ressourcen
nicht zu erfüllen sind.
3. Es ergibt sich im Weiteren die Frage, wie kann der Landesverband seine Vereinsziele erfüllen
und dennoch wirtschaftlich erfolgreich sein? Es schließt sich die Frage an, welche Aufgaben
weiterhin erfüllt werden sollen und von welchen man sich verabschieden muss.
Konsequenzen:
Die Einnahmeseite muss gesteigert werden. Hierzu sind folgende Maßnahmen zu ergreifen:
- Ausweitung der Angebote im Hausnotruf, Verstärkung der Vertriebsaktivitäten und Verkauf
neuer Produkte
- Regelmäßige Kostensatzverhandlungen im Pflegeheim Prislich, Prüfung einer
Kapazitätserweiterung
- Kostendeckende Dienstleistungen der Landesgeschäftsstelle
- Neue sozialwirtschaftliche Projekte
Die Ausgaben müssen reduziert werden. Nicht kostendeckende Aufgaben müssen überprüft werden.
Das bedeutet:
- Wegfall der Sozialberatung und der Fördermittelakquise
- Wegfall der zentralen Kulturveranstaltungen soweit sie nicht durch Dritte kostendeckend
erbracht werden können (z.B. Goliath-Entertainment und Becker-Strelitz)
- Straffung der Aufgabenerledigung in der Finanz- und Lohnbuchhaltung
Aufgabenkritik:
Mit den vorhandenen Ressourcen können nicht mehr alle bisherigen Aufgaben erfüllt werden. Der
Landesvorstand verständigt sich zu folgender Prioritätensetzung:
Das strategische Dreieck von Mitgliederverband, sozialwirtschaftlichen Dienstleistungen und
sozialpolitischer Interessenvertretung soll weiter ausgestaltet werden.
Der Landesverband versteht sich als Ansprechpartner der Kreisverbände. In dieser Rolle vermittelt er
Erfahrungen der Kreisverbände untereinander, steht als Moderator, zum Austausch und bei
Konflikten zur Verfügung und als Ansprechpartner sowie Vermittler von Hilfe in Notsituationen.
Dienstleistungen werden dann angeboten, wenn sie langfristig kostendeckend sind.
Er sieht es weiterhin als seine Rolle an, die Zusammenarbeit und Kooperation von Kreisverbänden bis
hin zu Zusammenschlüssen und Fusionen zu vermitteln und zu unterstützen.
Landesdelegiertenversammlung
Rostock, 05.November 2015
Der Landesverband ist Vertreter in den Gremien des Bundesverbandes und vermittelt die
Informationen an die Kreisverbände weiter.
Der Landesverband verfolgt das Ziel perspektivisch von den Zuführungen der Kreisverbände
unabhängig zu sein. Damit reagiert der Landesverband auf sich langfristig reduzierenden
Mitgliedsbeiträge und Spenden. Um die übergreifenden Dachverbandsaufgaben dennoch leisten zu
können, müssen die Einnahmen aus eigener sozialwirtschaftlicher Tätigkeit gesteigert werden.
Zu einzelnen Aufgabenbereichen:
Mitgliederverband:
 Verzicht auf eigene, zentrale Großveranstaltungen, Zusammenarbeit mit Kreisverbänden und
externen Partnern, eventuell Regionalisierung
 Organisation des Erfahrungsaustausches, Fort- und Weiterbildung im Mitgliederverband
(Ehrenamt und Hauptamt)
 Zentrale Statistik
 Neue Formen der Mitgliederarbeit
Sozialwirtschaftliche Dienstleistungen
 Weiterentwicklung des Hausnotrufes
 Weiterentwicklung Pflegeheim Prislich
 Kostendeckendes QM
 Entwicklung neuer Einsatzfelder
Sozialpolitische Interessenvertretung
 Vertretung des Verbandes auf Landesebene
 Gremienarbeit, Kontakt zu Fraktionen, Ministerien und anderen Akteuren auf Landesebene
 Positionen und Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben, Anhörungen etc.
Auf dieser Grundlage hat der Landesvorstand folgende Maßnahmen beschlossen und setzt diese
sukzessive um.
Maßnahmen:
1.
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Beschluss über die Ziele und Aufgaben (Sept./Okt.2015)
Beschluss über neue Kostensätze im Qualitätsmanagement (Sept. 2015 zu 01/2016)
Änderungen der Satzung des Landesverbandes (LDV 2015 bzw. 2016)
Änderung der Beitragsordnung (LDV 2015)
Kündigung bzw. Umsetzung von Mitarbeiterinnen der Landesgeschäftsstelle:
Neue Aufgabenverteilung ab 12/2015 (Vorlage in LV 10/2015)
Ausschreibung der Stelle des/r stellv. Geschäftsführung/Prokurist/in
Die sich daraus ergebende neue Organisationsstruktur der Landesgeschäftsstelle ist in der Anlage 4
beigefügt.
Die dargestellten Maßnahmen werden in der Landesgeschäftsstelle zu erheblichen Veränderungen
führen in der Aufgabenerledigung und in der Struktur führen. Diese sind aber notwendig, um den
Landesverband langfristig zukunftsfähig zu machen.
Landesdelegiertenversammlung
Rostock, 05.November 2015
Anlage 1
Beschluss der Landesdelegiertenversammlung
Landesdelegiertenversammlung
26.09.2014 in Kühlungsborn
BESCHLUSS DER LANDESDELEGIERTENVERSAMMLUNG
Aufgaben und Ziele des Landesverbandes 2014 bis 2018
Seit nunmehr 70 Jahren steht die VOLKSSOLIDARITÄT für soziales Engagement. Im Oktober 1945
wurde der Verband mit dem Anliegen gegründet, soziale Not und Elend nach dem Krieg zu lindern.
Die Mitglieder einen seit dem die Werte Solidarität, Gerechtigkeit, Miteinander und Füreinander.
In diesem Sinne will der Landesverband ein dem Sozialen verpflichteter, leistungsfähiger und
nachhaltig wirtschaftender Verein sein.
Das strategische Dreieck aus Mitgliederverband, sozialwirtschaftlicher Arbeit und sozialpolitischer
Interessenvertretung gestalten wir selber aus.
- Wir fördern das freiwillige, ehrenamtliche Engagement unserer Mitglieder auf Ebene des
Landesverbandes und unterstützen die Kreisverbände bei der Ehrenamtsarbeit.
- Unsere eigene sozialwirtschaftliche Tätigkeit gestalten wir stets solide, neue
Betätigungsfelder müssen erschlossen werden.
- Als sozialpolitischer Akteur werden wir im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
wahrgenommen.
Als Dachverband vertreten wir die Interessen unserer Kreisverbände. Wir koordinieren Aktivitäten,
geben Anregungen und Unterstützung. Als Dienstleister bündeln wir die Aufgabenerledigung und
handeln effizient und effektiv zum Wohl des Gesamtverbandes.
In der Mitgliederarbeit stellen sich folgende Aufgaben:
 Aufbau einer eines strategischen Ehrenamtsmanagements und einer Ehrenamtskoordination
 Organisation der Fortbildung für Vorstände
 Durchsetzung der Beitragsehrlichkeit und Erhöhung des durchschnittlichen Beitrages auf 3 €
Für die sozialwirtschaftliche Tätigkeit bedeutet das:
 Qualitative und quantitative Erweiterung des Hausnotrufes
 Ausbau des Seniorenzentrums Prislich gemeinsam mit dem Kreisverband Ludwigslust
 Erweiterung des Qualitätsmanagements
 Entwicklung neuer Projekte
Im Rahmen der sozialpolitischen Interessenvertretung werden
 die Sozialberatung in der Landesgeschäftsstelle aufgebaut
 der Rentenreport fortgeführt
 den Vorstandsmitgliedern Themenfelder zugeordnet.
Die Landesdelegiertenversammlung beauftragt den Landesvorstand auf Grundlage der oben
genannten Ziele und Eckpunkte eine Konzeption für die weitere Arbeit zu erarbeiten und auf der
nächsten Landesdelegiertenversammlung darüber zu berichten.
Als besondere Aufgabe obliegt es dem neuen Landesvorstand die Festlichkeiten für den 70. Jahrestag
der Gründung der VOLKSSOLIDARITÄT im Jahr 2015 vorzubereiten.
Neben einem feierlichen Festakt sollen während des gesamten Geburtstagsjahres Aktivitäten
stattfinden, die sich mit dem Gründungskanon des Sozial- und Wohlfahrtsverbandes befassen. Die
Geschichte des Verbandes und seiner Mitglieder soll ebenso eine Rolle spielen, wie die Werte und
Wurzeln.
Landesdelegiertenversammlung
Rostock, 05.November 2015
Anlage 2
Auszug aus der Satzung vom 29.September 2012
§2 Ziele und Aufgaben
(1) Der Landesverband ist ein gemeinnütziger, mildtätiger, parteipolitisch und konfessionell
unabhängiger selbständiger Sozial- und Wohlfahrtsverband. Er bekennt sich zu den
humanistischen, antifaschistischen und demokratischen Grundwerten unseres Landes.
Profilbestimmend ist die Arbeit mit und für ältere Menschen.
Er fördert Hilfen und Fürsorge im Rahmen des öffentlichen Gesundheitswesens und
Wohlfahrtswesens unabhängig von Alter und Geschlecht.
Der Landesverband versteht sich als Interessenvertreter älterer Menschen auf Landesebene. Er setzt
sich für die Wahrung und Verwirklichung ihrer humanistischen, materiellen, sozialen und kulturellen
Rechte ein. Durch seine sozialkulturelle Tätigkeit bringt er Generationen einander näher - ist Mittler
zwischen den Generationen. Er fördert und entwickelt offene Jugendarbeit.
(2) Der Landesverband ist offen für alle Bürger, denen Solidarität und Nächstenliebe gegenüber
älteren, behinderten und hilfsbedürftigen Menschen sowie gegenüber Kindern und
Jugendlichen am Herzen liegen. Er bietet hilfsbedürftigen Bürgern im Sinne des Dreiklangs
,,Tätigsein - Geselligkeit - Fürsorge“ Beratung, Betreuung, Pflege und Hilfen an. Er fördert
insbesondere durch die ehrenamtliche Tätigkeit in den Ortsgruppen und
Interessengemeinschaften die Teilnahme älterer Menschen am Leben in der Gemeinschaft.
Damit wirkt er nach dem Leitmotiv ,,Miteinander - Füreinander“.
Zur Erreichung dieses Verbandszweckes fördert und unterstützt der Landesverband die Schaffung
und Unterhaltung von ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen, Freizeit- und
Begegnungsstätten, Sport-, Touristik- und Erholungsmöglichkeiten, u. a. auf der Ebene des
Landesverbandes und der Kreisverbände sowie die Mitgliederarbeit in Ortsgruppen und
Interessengemeinschaften.
(3) Der Landesverband verwirklicht seine Ziele über die Aktivitäten seiner Mitglieder sowie über
ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter.
(4) Er unterhält Verbindungen zu Organisationen und Einrichtungen, insbesondere aus den
Bereichen des öffentlichen Gesundheitswesens und Wohlfahrtswesens auf nationaler und
internationaler Ebene zum fachlichen Austausch und zur Fortentwicklung in den
Kreisverbänden und in den Ortsgruppen und Interessengemeinschaften.
(5) Der Landesverband ist Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.
Landesdelegiertenversammlung
Rostock, 05.November 2015
Anlage 3
Ausgangsstruktur der Landesgeschäftsstelle
Landesdelegiertenversammlung
Rostock, 05.November 2015
Anlage 4
Mögliche neue Organisationsstruktur der Landesgeschäftsstelle
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