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Pressemitteilung
01. März 2016
CeBIT 2016 (Montag, 14., bis Freitag, 18. März):
CeBIT – Trendspots: Das bringen die Aussteller mit nach Hannover
– Folge 3 –
Tausende
Neuheiten
aus
der
digitalen
Unternehmen auf der CeBIT vom 14.
Welt
zeigen
die
ausstellenden
bis 18. März in Hannover. Mit den
CeBIT-Trendspots gibt es einen kleinen Überblick, heute in der 3. Folge.
Weitere Ausgaben werden bis zum Beginn der Veranstaltung veröffentlicht.
Was vor App getan werden muss, erledigt APMATO
Die TouchingCode GmbH aus Berlin bringt mit APMATO eine spannende
CeBIT-Premiere mit nach Hannover: Ein Content-Management-System für
mobile Apps. Die App für Apps setzt dabei keinerlei Programmierkenntnisse
voraus.
Was vor wenigen Jahren die eigene Website war, ist heute die eigene App:
ein Muss! Keine Veranstaltung, kein Magazin, kein Museum, kein Hotel, kein
Verein, ja nicht einmal eine Hipster-Party scheint ohne individuell erstellte
App auszukommen! Denn weil sich immer mehr Menschen auf mobilen
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Geräten informieren, sind Smartphone- und Tablet-Apps ideale Tools, um mit
der Zielgruppe in Kontakt zu bleiben und mit ihr auf vielfältige Weise zu
interagieren. Die 2010 gegründete TouchingCode GmbH bündelte deshalb ihre
Erfahrung
bei
der
Programmierung
Content-Management-Systems
von
(CMS)
Apps
für
in
mobile
der
Entwicklung
Apps
und
eines
bringt
die
APMATO genannte Arbeitserleichterung für App-Entwickler mit zur CeBIT 2016
nach Hannover.
Das
APMATO
CMS
soll
laut
seinen
Berliner
Erfindern
den
Entwicklungsprozess einer App stark beschleunigen und so etwas wie eine
industrielle
App-Erstellung
ermöglichen,
was
vor
allem
auch
für
Web-
Agenturen interessant sein dürfte. Die Funktionsweise von APMATO ist der
von vielen CMS für Websites nicht unähnlich: Redaktionelle Teile von Apps
können in einem visuellen Editor umgesetzt und auch entsprechend aktualisiert
werden. Das Backend, also die App-Werkstatt hinter den Kulissen, erzeugt
echte native Apps, die auf Wunsch auch Store-Funktionalität mitbringen. Die
mit APMATO erstellten Apps sollen nicht nur problemlos auf den beiden
großen Plattformen iOS und Android laufen, sondern auch ohne konstante
Internetverbindung auskommen, was einer der wesentlichen Vorteile einer App
gegenüber einer Website ist. Besonders stolz sind die APMATO-Entwickler
aber vor allem auf das so genannte Deep App Linking, das dafür sorgt,
dass die Info-Suche auf einem Android- oder iOS-Gerät auch die Inhalte
der von APMATO erstellten Apps berücksichtigt.
TouchingCode GmbH (D-10965 Berlin), Halle 11, Stand D33, (3)
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Wunderbar modular
Auf der CeBIT 2016 zündet Rittal wie gewohnt ein Feuerwerk an Neuheiten
und
innovativen
Entwicklungen.
Besonderes
Highlight:
Das
RiMatrix
BCC
(Balanced Cloud Center), ein aus standardisierten ISO-Server-, Klima- und
Power-Containern bestehendes Rechenzentrum.
In den nun bereits 55 Jahren ihres Bestehens hat sich die Rittal GmbH
kontinuierlich
zum
weltweit
führenden
Systemanbieter
für
Schaltschränke,
Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software und Service
entwickelt. Auf der CeBIT 2016 in Hannover zeigen die Hessen, warum es
noch nie so leicht war wie heute, ein leistungsstarkes und hoch sicheres
Rechenzentrum aufzubauen. Dank modularer vordefinierter Container-Lösungen
können Unternehmen schnell und effizient ein für sie maßgeschneidertes
Rechenzentrum
realisieren,
um
damit
die
digitale
Transformation
von
Prozessen voranzutreiben, wie sie für Industrie 4.0, Cloud- oder Big DataProjekte benötigt werden.
Die Schwerpunkte des Messeauftritts bilden dabei Komplettlösungen, die von
Einzelschranklösungen (Smart Packages) über Micro Data Center bis zu
Containern
für
Rechenzentren
reichen.
Neben
dem
neuen
TE
8000-
Netzwerkschrank, der auf der CeBIT seine Premiere feiern wird, und diversen
anderen Innovationen präsentiert Rittal als besonderes Highlight das RiMatrix
BCC (Balanced Cloud Center), das aus standardisierten
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ISO-Server-,
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Klima- und Power-Containern besteht und gemeinsam mit der iNNOVO Cloud
GmbH entwickelt wurde. In Halle 2 zeigt Rittal außerdem – gemeinsam mit
IBM – einen ausgebauten RZ-Container, wie er standardmäßig im Lefdal
Mine Data Center in Norwegen zum Einsatz kommt.
Rittal GmbH & Co. KG (D-35745 Herborn), Halle 12, Stand B33
Doppel-D in Drei-D!
Die von der botspot GmbH entwickelten 3-D-Scanner sprengen bezüglich
Anwendungsspektrum und Größenvariabilität alle bisher gekannten Grenzen.
Auf der CeBIT 2016 präsentiert sich das junge Berliner Unternehmen auf der
SCALE11, dem Ausstellungsbereich speziell für Startups.
Alle Auswirkungen der vierten industriellen Revolution sind lange noch nicht
absehbar. Zur Zeit konzentriert sich nahezu alles auf die Vernetzung und
Steuerung der produktiven Mittel. Doch links und rechts davon entstehen auch
neue Technologien, die ihren Platz in der „durch-digitalisierten“ Welt recht
schnell finden werden. Die junge Berliner botspot GmbH zum Beispiel hat
sich binnen kürzester Zeit zu einer der international führenden Spezialistinnen
für professionelle 3-D-Scanner entwickelt. Anlässlich der CeBIT 2016 in
Hannover präsentiert sich botspot auf der SCALE11, dem Ausstellungsbereich
speziell für Startups, um einerseits den Menschen ihre Technologie näher zu
bringen – aber auch, um in Gesprächen und Diskussionen mit Besuchern
und Fachleuten neue Anwendungsgebiete zu erarbeiten.
Die
von
botspot
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entwickelten
3-D-Scanner
sprengen
bezüglich
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Anwendungsspektrum und Größenvariabilität alle bisher gekannten Grenzen.
Vom Scan eines einzelnen Nadelöhrs bis hin zur Erfassung einer kleinen
Kamelherde – die botscan 3-D-Scanner erzeugen gestochen scharfe Scans
und geben selbst kleinste Details wieder. Dabei steht gar nicht immer der
anschließende 3-D-Druck im Vordergrund, sondern beispielsweise eine Datei
mit
möglichst
aufwändiger
exakten
mittels
Angaben
Lasertechnik
und
erfasst
Messergebnissen,
werden
die
mussten.
bisher
Die
weit
fertigende
Industrie gewinnt gerade erste positive Erfahrungen mit hoch präzisen 3-DScans in der Qualitätskontrolle, in der Medizin könnten bald ganze Körper
eingescannt und so Prothesen schnell wie nie zuvor angefertigt werden. Und
irgendwann, in nicht allzu ferner Zukunft, schicken wir unseren virtuellen
dreidimensionalen
Avatar
zum
Einkaufen
maßgefertigter
Kleidung
von der
Stange.
botspot GmbH (D-12459 Berlin), Halle 11, Stand D61, Thema: CeBIT SCALE 11
Zubringer für künftige Datenautobahnen bereits fertig
Unter dem Motto „Schnell. Intelligent. Überall.“ präsentiert AVM auf der
CeBIT 2016 in Hannover neue FRITZ!Box-Modelle für alle aktuellen und
zukünftigen Breitbandtechnologien.
Die ewig junge Frage nach dem Huhn und dem Ei kann in diesem Fall
endlich einmal kurz und knackig beantwortet werden: Das Ei! Oder nein, das
Huhn! Nun, wie auch immer – während die Verantwortlichen für den
Breitbandausbau in Deutschland unverdrossen optimistische Vollzugs-Termine
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postulieren,
mitunter
deren
Glaubwürdigkeit
verblüffend
ähnelt,
denen
schaffen
zum
Thema
Hauptstadtflughafen
die
Entwickler
des
Berliner
Kommunikationsspezialisten AVM einmal mehr Fakten. Auf der CeBIT 2016 in
Hannover präsentiert AVM somit nicht nur das Roll-out des aktuellen Fritz!OS 6.50 im großen Stil, sondern zeigt auch schon die passende Hardware
für zukünftige Breitbandtechnologien in der Gestalt neuer Fritz!Boxen, deren
Design zugleich eine Abkehr vom altbekannten Look-and-Feel bedeutet.
DSL, Kabel, Glasfaser oder LTE – bereits heute gibt es für jede Art von
Internetzugang
die
passende
Fritz!Box.
Für
den
jetzt
anstehenden
Temposprung durch die Einführung von VDSL steht das neue HighendFlaggschiff FRITZ!Box 7580 in den Startlöchern, welches dank MultiUserMIMO-Technologie
intelligenteres
ab
WLAN
dem
für
2.
Quartal
viele mobile
2016
Geräte im
für
noch
Heimnetz
schnelleres
sorgen soll.
Zusätzlich wird es die FB 7580 über Provider in zwei weiteren Varianten
geben: Einmal als FB 7581 für Supervectoring 35b und Bonding sowie als
FB 7582 für Supervectoring 35b und G.fast. Kabelkunden erhalten mit der
kommenden FRITZ!Box 6590 Cable mit 32 x 8-DOCSIS-Kanalbündelung
und
starkem
WLAN
Geschwindigkeitszuschlag.
mit
Die
Multi-User-MIMO
FRITZ!Box
ebenfalls
4040
wiederum
einen
als
Weiterentwicklung des modemlosen Einsteigermodells 4020 soll mit einem
WAN-Port, vier Gigabit LAN-Anschlüssen und Dual WLAN AC + N zum
idealen WLAN-Router für modern vernetzte Haushalte werden.
AVM Computersysteme Vertriebs GmbH (D-10559 Berlin), Halle 13, Stand C48
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Gesparte Zeit gut investieren: Online Fundraising
Als
führendes
Technologie-Unternehmen
im
Bereich
der
digitalen
Spenderkommunikation kommt die GRÜN Software AG mit GRÜN spendino
zur CeBIT 2016. Die Entwickler der cleveren Kombination aus OnlineSpenden-Lösungen und Werkzeugen für das soziale Internet präsentieren in
Hannover mit „SOFORT Überweisung“ einen neuen Partner für OnlineSpendenformulare.
Wenn so genannte Fundraiser Mittel für gemeinnützige Zwecke einwerben,
nutzen sie immer öfter das Internet und die damit verbundene Erreichbarkeit
nahezu aller Bevölkerungsgruppen. Auch weil sich zeigt, dass online über
Spendenformulare
in
der
Regel
höhere
Spenden
getätigt
werden.
Gemeinnützige Organisationen, Parteien und Vereine, die sich für OnlineFundraising interessieren und online Spenden über zertifizierte Formulare im
Internet sammeln wollen, finden auf der CeBIT 2016 in Hannover mit GRÜN
spendino ein wirksames Fundraising Tool, mit dem vor allem auch jüngere
Spender zeitgemäß angesprochen werden.
GRÜN spendino organsiert als Dienstleistung für den gemeinnützigen Sektor
die Abwicklung von Online-Spenden mit Spendenformularen, SMS-Spenden
und Online-Fundraising. Im Zentrum steht das GRÜN spendino-Cockpit für
eine Spenderverwaltung in Echtzeit. Mit dem Cockpit behalten die Anwender
von GRÜN spendino zu jeder Zeit den Überblick über alle Spendeneinnahmen
ihrer Projekte sowie die Verläufe ihrer Spenden-Kampagnen und können
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zudem sensible Spenderdaten verwalten. Da bereits jeder dritte Internetnutzer
in Deutschland mobil surft, lassen sich mit GRÜN spendino potenzielle
Spender dank Responsive Design auch per Smartphone und Tablet jederzeit
optimal ansprechen. Dafür stehen unterschiedliche Spendenformulare bereit –
vom klassischen Spendenbutton über Widgets und Kompaktformulare bis zur
Hilfeleiste. Mit der SOFORT GmbH hat GRÜN spendino seit Anfang des
Jahres zudem einen neuen Partner mit bewährter Bezahloption: „SOFORT
Überweisung“ ermöglicht eine Auszahlung der Spenden ohne Abzüge oder
Transaktionsgebühren direkt auf das Konto der Spendenorganisation.
GRÜN Software AG (D-52076 Aachen), Halle 5, Stand E36
Digitalisierter Schuhkarton
Die Kölner Kumukan GmbH präsentiert mit manualONE eine einfach zu
bedienende App, die es auch nicht technikaffinen Usern ermöglichen soll,
zukünftig alle geräterelevanten Unterlagen und Informationen digitalisiert und
somit stets griffbereit bei sich zu tragen.
Leitzordner, Schuhkarton, Papierkorb – das sind die bisher wohl gängigsten
Aufbewahrungsorte für Gebrauchsanweisungen und Kaufbelege, je nach Grad
der
Ordnungsliebe.
Papierkorb-Typ
weiß
Jedes
System
hat
zum
Beispiel
von
dabei
so
vornherein,
seine
dass
Vorteile,
er
sich
der
im
Garantiefall die Suche nach dem Beleg schenken kann. Einen Schuhkarton
kann man mit etwas Farbe oder Serviettentechnik zu einem dekorativen
Accessoire umgestalten. Und bei den Pingeligen mit dem Ordner ist der
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Ärger über die abgelaufene Garantie etwas früher wieder verflogen als beim
Schuhkarton-Typ. Für echte Nerds mit Hang zum Perfektionismus gibt es mit
manualONE jetzt noch eine vierte Alternative, erstmals vorgestellt von den
Entwicklern der Kölner Kumukan GmbH auf der CeBIT in Hannover.
manualONE ist eine App, die den technikaffinen User, aber nicht nur den,
zukünftig
dabei
unterstützen
soll,
alle
geräterelevanten
Unterlagen
und
Informationen digitalisiert und somit stets griffbereit bei sich zu tragen. Ein
Feature, welches in Zeiten von intelligenten Häusern, selbstfahrenden Autos
und sprechenden Smartphones den von so viel hilfreicher Technik manchmal
überforderten Verbraucher liebevoll an die Hand nimmt und ihm auf kürzestem
Wege erklärt, wie man die Rollos wieder nach oben fahren lassen kann.
manualONE hilft aber nicht nur dabei, die immer smarter werdenden Geräte
auch
bedienen
zu
können,
sie
liefert
zudem
alle
weiteren
relevanten
Informationen auf einen Blick: neben Gebrauchsanleitungen speichert die App
Kaufbelege, Anwendungstipps, Garantielaufzeiten, Servicenummern und noch
einiges mehr.
Kumukan GmbH (D-50668 Köln), Halle 11, Stand D48 (4), Thema: Digitale
Wirtschaft NRW Gemeinschaftstand
Konkurrenz für Dr. Google
Das österreichische Unternehmen SYMPTOMA präsentiert auf der CeBIT 2016
in Hannover mit seiner gleichnamigen Suchmaschine ein neues OnlineInstrument für Ärzte, mit dessen Hilfe Differentialdiagnosen zukünftig noch
zuverlässiger gestellt werden können.
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Die Zeiten, in denen allenfalls Ärzte, Medizinstudenten und Hypochonder ihren
Pschyrembel im Bücherregal stehen und damit Zugriff auf grundlegendes
klinisches Wissen hatten, sind dank Dr. Google längst Geschichte. Heute
sucht sich fast jeder krank Fühlende seine Diagnose im Internet zusammen,
um darüber mit dem Hausarzt auf vermeintlicher Augenhöhe zu fachsimpeln.
Doch was dem Laien recht ist, kann dem Profi nur billig sein. Was spricht
dagegen, sich auch als gut ausgebildeter Mediziner dieses Instrumentes zu
bedienen,
wenn
es
entsprechend
sauber
und
seriös
entwickelt
wurde.
Immerhin besagen Studien, dass eine halbe Million Menschen mehr pro Jahr
gerettet werden könnten, wenn beizeiten die richtige Diagnose gestellt würde.
Das österreichische Unternehmen SYMPTOMA präsentiert auf der CeBIT 2016
in Hannover nun mit der gleichnamigen Suchmaschine ein neues OnlineInstrument für Ärzte, um anhand von Symptomen schnell die passenden
Ursachen zu finden.
Das Funktionsprinzip ist dabei denkbar einfach: Nach der Eingabe eines oder
mehrerer Symptome sowie des Geburtsjahres und Geschlechts des Patienten
und eventuell weiterer Angaben wie Urlaubs- oder Herkunftsland, ermittelt
SYMPTOMA umgehend eine Liste passender Krankheiten, gestaffelt nach der
Wahrscheinlichkeit
für
genau
diesen
Patienten.
Das
Suchergebnis
kann
anschließend noch mit weiteren Symptomen verfeinert werden, zudem liefert
SYMPTOMA
zu
den
Informationen,
die
bei
beispielsweise
weitere
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in
der
Frage
kommenden
Differentialdiagnose
Symptombeschreibungen,
Krankheiten
nützlich
detaillierte
sein
Laborbefunde,
könnten,
Bildbefunde,
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Testresultate und mögliche Komplikationen.
Symptoma GmbH (AUT-4864 Attersee), Halle 11, Stand D38 (7),
Thema: Österreichischer Gemeinschaftsstand
Versteck Dich, ich track Dich!
In diesem Jahr feiert das REXpersonal GL300, ein Plug & Play GPS
Personenortungssystem mit Notlokalisierung seine CeBIT-Premiere in Hannover.
Die Firma 1.Rex Services aus dem tschechischen Kamenice gehört zu den
Branchenführern in den Bereichen Ortung und Überwachung. Dabei widmet
sich
das
1991
gegründete
Unternehmen
sowohl
Immobilien
als
auch
zunehmend beweglichen Zielen, zum Beispiel Fahrzeugen oder Personen.
Inzwischen offeriert 1.Rex hoch moderne Komplettlösungen für das Tracking
von Menschen innerhalb der ganzen Europäischen Union, entworfen mit dem
Ziel einfacher Bedienbarkeit bei höchstmöglicher Zuverlässigkeit. In diesem
Jahr feiert das REXpersonal GL300, ein GPS-Personenortungssystem mit
Notlokalisierung, seine CeBIT-Premiere in Hannover.
Das
Anwendungsspektrum
des
REXpersonal
GL300
ist
dank
seines
minimalistischen Designs, der verbesserten GPS-Leistung und seiner langen
Akkulaufzeit sehr weit gefächert. Es reicht vom Alleinarbeiterschutz über die
Kinder- und Behindertensicherheit, die Erfassung sportlicher Tätigkeiten bis hin
zur Überwachung von Haustieren. Das REXpersonal GL300 ist dabei eine
klassische Plug & Play-Lösung, die von vornherein alles beinhaltet, was zum
erfolgreichen Tracken benötigt wird. Dazu gehört neben den Antennen (GSM
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und GPS), einem Beschleunigungssensor und der Wasserdichtigkeit (IPX5)
als Besonderheit auch eine SOS-Taste zur Aussendung eines Notfall-Alarms.
Da das Gerät zudem keinerlei Einrichtung bedarf, übermittelt es sofort nach
dem Einschalten seine Position an die REX Online-Map.
1.Rex Services, a.s. (CZ-251 68 Kamenice), Halle 13, Stand A29
Alles Roger mit Rollts!
Wieso
die
Entwicklung
besserer
und
vor
allem
kompakterer
digitaler
Sprechfunksysteme längst noch nicht ihr Ende gefunden hat, demonstriert die
Rollts Inc. mit der Premiere ihres innovativen ROLLTS WEARABLE RADIO
S1/E1 auf der CeBIT in Hannover.
Wozu
noch
klassischer
Sprechfunk?
Diese
Frage
stellt
sich
spontan,
angesichts der Allgegenwart netzgestützter Mobilfunkgeräte, ohne die heute
kaum ein Mensch mehr unterwegs ist. Doch gerade die Notwendigkeit eines
stets vorhandenen funktionierenden Netzes verdeutlicht ganz schnell nur einen
möglichen Grund, warum Walkie-Talkies ihre Daseinsberechtigung auch in
Zukunft
nicht
so
schnell
verlieren
werden.
Ob
Mitarbeiter
auf
einer
Ölbohrinsel, Soldaten im Einsatz in einem fremden Land, Teilnehmer von
Expeditionen oder Fachpersonal in einer großen Klinik – sie alle und noch
viele andere wissen den Einsatz eines einfachen, zuverlässigen und sicheren
Kommunikationsmittels zu schätzen. Und daher hat auch die Entwicklung
besserer und vor allem kompakterer Geräte längst noch nicht ihr Ende
gefunden, wie die Premiere des innovativen ROLLTS WEARABLE RADIO
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S1/E1 auf der CeBIT 2016 in Hannover beweist.
Das ROLLTS WEARABLE RADIO, der Welt kleinstes und leichtestes digitales
Voll-Duplex
verschiedenen
Drei-Wege-Sprechfunksystem,
Komponenten.
Das
besteht
Speaker-Modul
derzeit
S1
ist
aus
ein
zwei
äußerst
kompakter, nur 38 Gramm schwerer, eigenständiger Zwei-Wege-Push-ToTalk-Kommunikator, der ideal dazu geeignet ist, mit nur einem Knopfdruck
Kontakt
zur
Gegenstelle
herzustellen.
Mit
rund
120
Stunden
Sprechzeit
beziehungsweise 1 000 Stunden Standby und einer Reichweite von bis zu
drei Kilometern ist er etwas leistungsfähiger als das nochmals kleinere und
lediglich
16
Gramm
leichte
Ear-Modul
E1.
Dieses
kommt
mit
einer
Akkuladung immerhin noch auf 32 Stunden Sprechzeit beziehungsweise 240
Standby bei einer Reichweite von zwei Kilometern. Beiden Modulen gemein
sind der klare verständliche Klang, das Frequenzsprungverfahren und die
integrierte AES-256-Verschlüsselung.
Rollts Inc. (US-Ontario, CA 91761), Halle 16, Stand G08
In der Nachrichtenflut den Kopf oben behalten
Das Forschungsprojekt „News-Stream“, hinter dem das Fraunhofer IAIS und
die Neofonie GmbH sowie die Deutsche Welle und die dpa stehen, hat das
Ziel, neue Recherche- und Analysetools für Journalisten zu entwickeln. Erste
Ergebnisse und Anwendungsbeispiele werden in Hannover auf der CeBIT
2016 präsentiert.
Ein
nachgebauter
Redakteurs-Arbeitsplatz
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auf
dem
CeBIT-Stand
des
13/30
Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF zeigt, wie die von
„News-Stream“
entwickelten
Werkzeuge
journalistische
Arbeitsabläufe
unterstützen können. Die neuen Recherche- und Analysetools basieren auf
Big-Data-Technologien,
die
heterogene
Nachrichtenströme
in
Echtzeit
analysieren, um Journalisten, Agenturen und Pressestellen sowohl bei der
Recherche sowie der Themen- und Medienbeobachtung als auch bei der
Berichterstattung zu helfen.
„Journalisten
brauchen
Informationsflut,
um
Orientierung
ihre
und
Kernaufgaben
Hilfsmittel
zur
Bewältigung
erfüllen
und
die
zu
der
Bevölkerung
verlässlich und transparent zu informieren“, erläutert Joachim Köhler. Der
Abteilungsleiter NetMedia am Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und
Informationssysteme
IAIS,
das
bei
dem
vom
BMBF
geförderten
Projekt
federführend ist, verweist in diesem Zusammenhang auf die Kernfunktion von
„News-Stream“: „Die News-Stream-Technologien helfen, nicht nur Texte,
sondern auch audiovisuelle Inhalte zu strukturieren und durchsuchbar zu
machen.“ Neben dem Fraunhofer IAIS ist auch der Berliner Datenspezialist
Neofonie
für
die
Entwicklung
der
technischen
Infrastruktur
verantwortlich,
während die Deutsche Presse-Agentur dpa zusammen mit ihrer Tochter dpainfocom und der Deutschen Welle die journalistische Seite vertritt und dabei
hilft,
das
Anforderungsprofil
zu
entwickeln
sowie
Anwendungsfelder
zu
erschließen. Wer mehr darüber wissen will, sollte sich folgenden Termin
notieren: Peter Adolphs, Head of Research der Neofonie GmbH, wird im
Rahmen des CeBIT future talk am 14. März von 10:30 bis 11:00 Uhr in
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Halle 6 über „Big Data im News Room: Smarte Tools für Journalisten im
News-Stream Projekt“ sprechen.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), (D-10117 Berlin),
Halle 6, Stand A34
Richtig Kasse machen!
Die
ukrainische
POS-Technology
Ltd.,
seit
mehr
als
20
Jahren
als
Entwicklerin und Herstellerin im Dienst von Einzelhandel und Gastgewerbe,
präsentiert auf der CeBIT 2016 in Hannover mit iPOS Print eine innovative
PoS-Lösung.
Der neudeutsche Begriff Point of Sale (PoS) bezeichnet in der Regel ganz
klassisch den Ort, an dem der Verkauf vollzogen wird, im Einzelhandel also
üblicherweise der Kassenbereich. Eine Weiterentwicklung des PoS war der
Electronic Point of Sale (EPoS), bei dem der Strichcode des an der Kasse
verkauften Produktes gescannt und der Verkauf daraufhin unmittelbar über ein
Computersystem mit dem Lager abgeglichen wird. Das einzelne als verkauft
gekennzeichnete Produkt wird so aus dem Inventar herausgenommen und der
Lagerbestand automatisch aktualisiert. Die POS-Technology Ltd. aus Kiew,
seit mehr als 20 Jahren als Entwicklerin und Herstellerin in Diensten von
Einzelhandel und Gastgewerbe, präsentiert nun auf der CeBIT 2016 in
Hannover mit iPOS neue PoS-Lösungen, unter anderem das innovative iPOS
Print.
Derzeit werden überall auf der Welt die althergebrachten PC-basierten PoSNr. 098/2016 – 101-as
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Terminals ersetzt durch Tablet-basierte Lösungen, die in der Regel eine
Menge Vorteile mit sich bringen – aber auch einen entscheidenden Nachteil:
Es fehlen meist die bekannten Schnittstellen, um Peripherie-Geräte wie
Waagen,
Kartenleser,
Kundendisplays,
(Barcode-)Scanner
oder
Drucker
problemlos wie bisher anschließen und integrieren zu können. An dem Punkt
setzt iPOS Print an. Das umfangreiche System bietet, basierend auf Android
und Linux, Lösungen für beinahe jede Branche und ihre Besonderheiten und
hilft dabei, den Sprung hin zu einer neuen Generation POS-Terminals
komfortabel und preiswert zu bewältigen.
POS-Technology Ltd. (UKR-03148 Kiev), Halle 6, Stand D48, Thema: SIPPO
Gemeinschaftsstand
App zum Kunden
Im
Zeichen
von
Customer
Centricity
präsentiert
die
CAS
Software
AG
Lösungen für kundenzentriertes Beziehungsmanagement, darunter eine neue
App-basierte CRM-Cloudlösung für kleine Unternehmen auf Basis der CAS
SmartDesign-Technologie und als weiteres Highlight die neuen Funktionen der
branchenübergreifenden CRM-Lösung CAS genesisWorld.
Eine Premiere erleben Besucher der CeBIT in Hannover bei der LiveVorführung von CAS SmartWe Starter, einer neuen App-basierten CRMCloudlösung der Karlsruher Software-Schmiede CAS. SmartWe Starter wurde
speziell für kleinere, besonders kundenorientierte Unternehmen entwickelt, die
sich seit jeher eine CRM-Lösung mit intuitiver Bedienung, Flexibilität und
vertrauenswürdiger
Datenspeicherung
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einem
günstigen
Preis
gewünscht
16/30
haben – und die auf dem PC, Notebook, Tablet, Phone oder auf der
SmartWatch gleichermaßen gut funktioniert.
Wie die mobilen Lösungen der bekannten Komplettlösung CAS genesisWorld
basiert
auch
CAS
SmartWe
SmartDesign-Technologie.
Diese
Starter
auf
ermöglicht
der
den
weltweit
Anwendern
einzigartigen
das
nahtlose
Arbeiten und Wechseln zwischen Windows, iOS und Android-Geräten und
berücksichtigt dabei sogar Offline-Szenarien. Des Weiteren können die Apps
für die Anwender individuell zusammengestellt und angepasst werden.
Zudem gewährt CAS einen Ausblick auf die neuen Möglichkeiten der im
Frühjahr
2016
erscheinenden
Version
x8
von
CAS
genesisWorld,
der
erfolgreichen Komplettlösung für den Mittelstand. Dazu gehört vor allem die
intelligente Volltextsuche SmartSearch 3.0, welche die Recherche in CRMund
xRM-Systemen
revolutionieren
soll,
indem
sie
bereits
während
der
Texteingabe das blitzschnelle Auffinden von Informationen erlaubt, vergleichbar
zur Google-Suche. Neben allen Daten im CRM-System lässt sich dann auch
nach Dokumenteninhalten in PDFs und Word-Dokumenten recherchieren.
CAS Software AG (D-76131 Karlsruhe), Halle 4, Stand A28
Die im Dunkeln sieht man – doch!
Selbst wenn es stockfinster ist, sieht Arlo Q alles. Netgear kommt mit dem
jüngsten Spross der preisgekrönten Arlo Smart Home-Kamerafamilie zur CeBIT
2016 nach Hannover und demonstriert, wie Arlo Q dank 4-MegapixelBildsensor und eingebauter Nachtsichtfunktion auch ohne Licht selbst kleinste
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Messegelände
30521 Hannover
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Fax +49 511 89-36694
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Bewegungen in klarer 1080p HD-Qualität aufzeichnet.
Die
Arlo
brandneue
Q
1080p
HD
Audio-Sicherheitskamera
mit
der
Typbezeichnung VMC3040 wurde entwickelt, um Tag und Nacht ein Auge auf
alles haben zu können, was einem lieb und teuer ist. Um das Smart Home
noch intelligenter zu machen, verbindet sich die netzbetriebene Arlo Q mit
einem existierenden WLAN-Netzwerk auf ausgesprochen unkomplizierte und
intuitive Weise: Die begleitende App generiert auf einem Smartphone oder
Tablet einen QR-Code, der dann von Arlo Q gelesen und verifiziert wird.
Die Netgear-Entwickler sind davon überzeugt, dass der Installationsaufwand so
minimal ist, dass sich in nur wenigen Minuten alles inklusive Sound- und
Bewegungseinstellungen konfigurieren lässt. Wer es nicht glaubt, kann sich
auf der CeBIT 2016 in Hannover eines Besseren belehren lassen.
Die Netzwerkkamera Arlo Q ist jedoch nicht nur einfach zu bedienen,
sondern
auch
dank
Nachtsichtfunktion
eines
eine
4-Megapixel-Bildsensors
richtige
Hellseherin,
die
und
ihren
der
Nutzer
eingebauten
selbst
bei
absoluter Dunkelheit über kleinste Bewegungen informieren kann – und zwar
in klarer 1080p HD-Qualität. Das prädestiniert sie beispielsweise für einen
Einsatz
im
Kinderzimmer,
Zweiwege-Audio-Funktion
zumal
wahre
sie
wegen
der
Babyphon-Qualitäten
ebenfalls
mitbringt.
integrierten
So
sind
jederzeit nicht nur Audioaufnahmen möglich, sondern der Nutzer hat auch die
Möglichkeit mit allen, die sich innerhalb der Reichweite der Arlo Q befinden,
zu sprechen. Und das ist noch nicht alles: Werden von Arlo Q Geräusche
oder Bewegungen registriert, kann auf Wunsch automatisch ein Alarm an iOS
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und Android basierte Geräte gesendet werden. Da kann man nur hoffen,
dass
die
Eltern wenigstens
mal
ein
Auge zudrücken, wenn unter
der
Bettdecke noch gelesen wird.
NETGEAR Deutschland GmbH (D-81829 München), Halle 13, Stand D57
Highspeed Transformer
Anlässlich der CeBIT 2016 präsentieren die Digitalisierungsspezialisten von
Janich & Klass erstmals ihren neuen, selbst entwickelten und nochmals
schnelleren XINO-Scanner S722 sowie eine aktualisierte Version der CaptureLösung DpuScan.
Zur Umsetzung des diesjährigen Topthemas der CeBIT in Hannover bedarf es
natürlich der entsprechenden Werkzeuge, denn was einst analog in die Welt
kam, transformiert sich in den seltensten Fällen ganz von allein in ein
digitales
Format
oder
Medium.
Die
Wuppertaler
Janich
&
Klass
Computertechnik GmbH widmet sich seit mehr als drei Jahrzehnten der
Entwicklung und Fertigung von Systemen zur Erfassung und Archivierung
zweidimensionaler
Vorlagen.
Anlässlich
der
CeBIT
2016
präsentiert
der
Digitalisierungsspezialist jetzt seinen neuen, selbst entwickelten XINO-Scanner
S722 sowie die aktualisierte Version der Capture-Lösung DpuScan.
Die XINO Scanner aus dem Hause Janich & Klass verfügen über zahlreiche
Eigenschaften, die sie zu einer flexiblen, leistungsstarken und zuverlässigen
Basis der modernen Dokumentendigitalisierung machen. Dazu gehören neben
dem
einzigartig
Material
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schonenden
Papiertransport
auch
ein
19/30
Wechselfedersystem für wahlweise linksseitige oder mittige Papieranlage und
zwei getrennte Belegausgabefächer mit Sortierfunktion. Zudem verfügen alle
Geräte
über
ein
dynamisch
variables
Geschwindigkeitskonzept,
um
den
Anforderungen der unterschiedlichen Belegarten gerecht zu werden. Der jetzt
neu vorgestellte XINO-Scanner Modell S722 verarbeitet bis zu 220 Blatt pro
Minute
und
soll
die
Produktpalette
zukünftig
nach
oben
abrunden.
Die
ebenfalls neue Version von DpuScan ist ab sofort in zwei unterschiedlichen
Betriebsarten
verfügbar,
aufgeteilt
in
Standardanwendungen
und
spezielle
Aufgabenstellungen.
Janich & Klass Computertechnik GmbH (D-71332 Waiblingen),
Halle 3, Stand J30
Digitale Transformation braucht Branchenkompetenz
Auf der CeBIT 2016 wird es deutlicher denn je: Die digitale Transformation
sorgt für tiefgreifende Veränderungen der Geschäftsprozesse. Als Spezialistin
für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie sowie den technischen (Groß)Handel weiß die cormeta AG, was ein ERP-Partner für diese Branchen
leisten muss.
Die cormeta AG aus Ettlingen kommt als Premiumpartner von SAP zur CeBIT
2016
nach
Hannover
und
zeigt
umfassende
Technologie-Expertise
und
Strategiekompetenz zu SAP S/4HANA, Cloud und Mobility. Das Beratungsund
Technologieportfolio
tiefgreifende
der
Baden-Württemberger
Branchen-Know-how
um
die
SAP
ist
dabei
Business
in
das
All-in-One-
Branchenlösungen eingebunden, die vor allem in der Lebensmittel- und
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Pharmaindustrie sowie im technischen (Groß-)Handel zum Einsatz kommen.
„Kein mittelständisches Unternehmen ist wie das andere“, erklärt cormetaVorstand Holger Behrens. „Wir nutzen SAP S/4HANA, um darauf innovative
Anwendungen kundenspezifisch zu entwickeln und können zur CeBIT bereits
Lösungen präsentieren.“
Das Ziel der SAP-Spezialisten von cormeta ist es, die Prozesse ohne
Medienbrüche durchgängig über alle Bereiche in Echtzeit zu vernetzen. „Wir
unterstützen
unsere
Kunden
auf
dem
Weg
zur
digitalen
Transformation
umfassend mit Beratung, Technologie und Lösungen, damit sie agil und
flexibel die Digitalisierung verwirklichen können“, so Behrens. Im Mittelpunkt
soll dabei der Anwender stehen, dem cormeta Prozesse, Funktionen, Apps
und einiges mehr auf seinen Bedarf zugeschnitten zur Verfügung stellt, um
seinen Arbeitsalltag nachhaltig zu unterstützen. Weiterer Vorteil der cormetaLösungen: Die Apps werden im Design der SAP Fiori-Benutzeroberfläche
erstellt, sodass sie nicht nur zeitnah bereitstehen, sondern auch intuitiv zu
bedienen sind.
cormeta ag (D-76275 Ettlingen), Halle 4, Stand C04, Partner bei SAP
Lieber ins Röhrchen blasen, als in die Röhre gucken
Die auf Alkohol-Testgeräte spezialisierte Firma Da Tech präsentiert neben
diversen
persönlichen
und
professionellen
Alkoholtestern
auch
das
neue
Alcofind AF-i1, welches sich in bereits vorhandenen Fahrzeugen nachrüsten
lässt und danach zuverlässig das Starten des Fahrzeugs unter Alkoholeinfluss
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30521 Hannover
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Fax +49 511 89-36694
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verhindern soll.
Nicht selten fühlen sich Autofahrer durch Abgaben, Kontrollen und Strafen in
nicht nachvollziehbarer Weise drangsaliert oder gar finanziell ausgebeutet. Mag
das in dem einen oder anderen Fall durchaus diskussionswürdig sein, so trifft
das
in
mindestens
einem
Fall
ganz
sicher
nicht
zu:
Fahren
unter
Alkoholeinfluss hat absolut nichts mit einer Lappalie oder einem Kavaliersdelikt
zu tun. Daher gibt es immer wieder Überlegungen, auch seitens des
Gesetzgebers,
zumindest
diesbezüglich
auffällig
gewordenen
Verkehrsteilnehmern – wie in manchen Ländern bereits praktiziert – eine
Alkohol-Wegfahrsperre vorzuschreiben. Aber muss es erst soweit kommen?
Das
koreanische
Unternehmen
Da
Tech
hat
sich
ganz
diesem
Thema
verschrieben und innerhalb seiner Alcofind-Serie diverse Geräte auf den Markt
gebracht,
mit
denen
nicht
nur
die
Polizei
schnell
und
genau
den
Alkoholgehalt ermitteln kann, sondern auch der diesbezüglich unsichere Fahrer.
Denn dieser hat nun vor Fahrtantritt die Möglichkeit zu prüfen, wie es um
seine Tauglichkeit bestellt ist. Doch je höher der Alkoholpegel im Blut, umso
geringer ist in vielen Fällen leider die Einsicht zur Selbstkontrolle. Um nun
trotzdem möglichst verlässlich eine Fahrt unter Alkoholeinfluss zu unterbinden,
präsentieren die Koreaner auf der CeBIT 2016 in Hannover neben diversen
persönlichen und professionellen Alkoholtestern auch das neue Alcofind AF-i1,
welches
sich
einfach
nachträglich
in
die
vorhandene
Fahrzeugtechnik
integrieren lässt und danach zuverlässig das Starten des Fahrzeugs unter
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Alkoholeinfluss verhindern soll.
DA Tech Co., Ltd. (ROK-21310 Incheon), Halle 16, Stand G26 (08),
Thema: Korea Gemeinschaftsstand
Vermittler zwischen Blaumann und Anzug
Die Dresdner DUALIS GmbH IT Solution präsentiert im Zuge des CeBITMottos
„d!conomy:
join
–
create
–
succeed“
Lösungen
zur
digitalen
Vernetzung von Produktions- und Managementebene sowie zur Optimierung
von Geschäfts- und Fertigungsprozessen.
Die
digitale
Transformation
ist
das
große
Thema
der
CeBIT
2016
in
Hannover, festzumachen an dem erweiterten Vorjahres-Motto „d!conomy: join
– create – succeed“. Die Dresdner DUALIS GmbH IT Solution präsentiert im
Zuge
dessen
Lösungen
Managementebene
Fertigungsprozessen.
zur
sowie
Eröffnet
digitalen
zur
Vernetzung
Optimierung
wird
der
von
von
Produktions-
und
Geschäfts-
und
Lösungs-Reigen
mit
Visual
Components, einer Produktsuite zur 3-D-Simulation, mit der sich bereits
heute Fabrikprozesse von morgen planen lassen. Durch eine realitätsnahe
Abbildung der Prozesse und deren Analyse können Produktionslinien bereits
vor dem Bau und der Inbetriebnahme simuliert werden, was zu höherer
Effizienz und auf Anhieb funktionierenden Abläufen im späteren Praxiseinsatz
beiträgt.
Ist die so erfolgreich geplante Anlage dann erst einmal in Betrieb, schlägt
die Stunde von GANTTPLAN 5.0, die neue Version der APS (Advanced
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Planning and Scheduling)-Lösung von DUALIS. Das modular aufgebaute
GANTTPLAN
ist Fertigungsleitstand und Tool zur Feinplanung gleichermaßen
und trägt so dazu bei, die produktionsrelevanten Parameter wie Personal,
Material und Auftragsterminierung besser planen und steuern zu können.
Neben der eigenständigen Variante kann GANTTPALN zudem als OEMProdukt als das Herzstück von MES- und ERP-Lösungen fungieren. So ist
es beispielsweise bereits als APS in das APplus ERPII von Asseco integriert
und ergibt in dieser Kombination eine intelligente Gesamtlösung zur effizienten
Ressourcen- und Auftragsfeinplanung im Sinne der Produktion 4.0.
DUALIS GmbH IT Solution (D-01219 Dresden), Halle 5, Stand F16
Gutes Lesen kann sich rechnen
Die Eschborner B&L OCR SYSTEME GmbH, spezialisiert auf Anwendungen
zur optischen Zeichenerkennung, ist auf der CeBIT 2016 gleich mit mehreren
Premieren am Start, unter anderem mit dem neuen universellen OCR/ICRSystem B&L FormStar 7.0.
Die händische Erfassung von Daten ist nicht nur enorm zeitaufwändig und
somit teuer – sie ist darüber hinaus auch noch sehr fehleranfällig. Dennoch
war sie diesbezüglich automatischen Erfassungssystemen lange Zeit noch
überlegen. Moderne, intelligente OCR-Systeme jedoch analysieren analoge
Dokumente inzwischen weitestgehend fehlerfrei und transformieren sie schnell
und zuverlässig in allgemein verwertbare digitale Daten. Voraussetzung für ein
möglichst optimales Ergebnis sind Bilddaten von höchster Qualität. Daher
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kooperiert
die
Eschborner
B&L
OCR
SYSTEME
GmbH
bei
ihren
Entwicklungen ausschließlich mit namhaften Herstellern, die auf ihrem Gebiet
marktführend sind. Auf der CeBIT 2016 in Hannover sind die Hessen gleich
mit mehreren Premieren am Start, unter anderem mit dem neuen universellen
OCR/ICR-System B&L FormStar 7.0.
FormStar 7.0 ist eine multiplattformfähige Client-Server-Applikation für die
universelle
Belegverarbeitung
aufgebaute
Software
und
beinhaltet
manuelle
sowohl
Datenerfassung.
Komponenten
Die
zur
modular
automatischen
Erfassung von Formularen (OCR/ICR/Handschrift-Erkennung) als auch eine
Free-Form-Erkennung
Faxeingang,
zur
E-Mails
Kreditorenrechnungen,
Auf
der
Basis
Formulartyp
bestimmte
unstrukturierten
Bestellungen,
Faxaufträge
Musterbeleges
die
Lesefelder
direkt
Menüfunktionen
numerisch,
am
die
alphanumerisch,
Prüfalgorithmen
(reguläre
von
Posteingang,
Dokumenten
oder
gescannten
über
Maschinenschrift,
und
Bearbeitung
eines
und
anschließend
sowie
automatisierten
wie
Auftragsbestätigungen.
können
Anwender
den
Bildschirm
festlegen
und
Feldinhalte
Markierungen,
Ausdrücke,
(Handschrift,
Barcode
etc.)
Prüfziffernverfahren,
Datenbankprüfungen) exakt definieren. Die Daten unvollständiger OCR/ICRErgebnisse
werden
für
die
Nachbearbeitung
in
einem
ergonomischen
Korrekturfenster dargestellt.
B&L OCR SYSTEME GmbH (D-65760 Eschborn), Halle 3, Stand E05
Aus die Maus!
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Scotty, der legendäre Chefingenieur des Raumschiffs Enterprise, konnte in
seinem vierten Kinoabenteuer „Zurück in die Gegenwart“ mit einer ComputerMaus nichts mehr anfangen. Wahrscheinlich, weil sich im 23. Jahrhundert
neben der Sprachsteuerung auch längst eine Technik durchgesetzt hat, die
das KIT-Startup Kinemic auf der CeBIT 2016 vorstellt.
Die Entwickler vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) kommen mit
nicht weniger als einer weltweit einmaligen Technologie zur Steuerung von
Augmented Reality (AR)-Anwendungen mittels Gesten nach Hannover. Die
Kinemic genannte Software sorgt dafür, dass ohne Tastatur einfach in der
Luft geschrieben werden kann und Anwendungen lediglich durch Gesten zu
steuern sind, um eine vollständig freihändige Bedienung unterschiedlichster
Geräte
zu
Smartwatch
ermöglichen.
sein,
Beschleunigungs-
die
und
Ein
in
Sensorarmband
der
Regel
Drehratensensoren
–
bereits
das
mit
(Gyroskope)
kann
den
auch
eine
erforderlichen
ausgestattet
ist
–
erfasst die frei ausgeführten Hand- und Armbewegungen, die von Kinemic in
Gesten oder Text übersetzt werden.
Zwar ist Gestenerkennung nichts völlig Neues, bislang aber war sie meist
kamerabasiert. Mit Kinemic wird die Gestensteuerung jedoch unabhängig von
Umgebungsfaktoren wie Lichteinfall und ermöglicht zudem wesentlich längere
Akkulaufzeiten.
Und
was
vielleicht
noch
wichtiger
ist:
Kinemic
bewahrt
Unternehmensdaten beziehungsweise die Privatsphäre der Anwender. Da das
System plattform- und geräteunabhängig funktioniert, können Anwender die
vorhandene Hardware nutzen oder individuelle Geräte verwenden. Kinemic
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eignet
sich
mit
seinen
in
denen
Anwendungen,
Eigenschaften
Informationen
sehr
in
gut
das
für
Mixed-Reality-
Sichtfeld
des
Nutzers
eingeblendet werden, und kann beispielsweise in der Produktionsunterstützung,
Logistik oder Qualitätssicherung zum Einsatz kommen. Und überall dort, wo
netten Gesten auch Taten folgen sollen.
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (D-76131 Karlsruhe),
Halle 6, Stand A30
Umzugshelfer gesucht?
Das Berliner Startup migrato präsentiert auf der CeBIT 2016 eine in diesem
Umfang
auf
dem
deutschen
und
europäischen
Markt
bisher
einzigartige
Lösung zur automatisierten Migration von E-Mail-Postfächern und Webseiten
ohne Volumen- und Bandbreiten-Limitierungen.
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo auf der Welt Probleme mit
gestohlenen
oder
zerstörten
Daten
publik
werden.
Sorgen
Abhör-
und
Datenskandale schon bei Privatpersonen für ein ungutes Gefühl, so scheint
die Bedrohung für Unternehmen täglich realer und konkreter zu werden.
Gerade europäische Unternehmen wollen zunehmend ihre essentiellen Daten
an sicheren Standorten wissen. Der manuelle Umzug auf einen sicheren
Server kann jedoch enorme Kosten verursachen. Eine in diesem Umfang auf
dem deutschen und europäischen Markt bisher einzigartige Lösung bietet jetzt
die migrato GmbH, mit dem sich das Berliner Startup auch gleich beim
Innovationspreis-IT
2016
in
der
Kategorie
Cloud
Computing
qualifizieren
konnte.
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Deutsche Messe AG
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migrato
ermöglicht
automatisierte
sowohl
Migration
ihrer
Geschäfts-
als
auch
E-Mail-Postfächer
Privatkunden
eine
Webseiten
ohne
und
Volumen- und Bandbreiten-Limitierung. Der eigentliche Umzug geschieht ohne
großen Aufwand und ist zudem frei terminier- und skalierbar. Zur Steuerung
beziehungsweise Verwaltung der Migration steht ein Backend zur Verfügung.
Nach abgeschlossener Migration erhält der Kunde ein Umzugslog sowie einen
detaillierten Statusbericht. Da migrato onlinebasiert abläuft, sind sämtliche
Migrationen
unabhängig
vom
Betriebssystem.
Die
Lösung
lässt
sich
für
Postfächer und Webseiten jeder Größe nutzen – auch Massenumzüge lassen
sich somit per CSV-Datei durchführen und steuern. Statistiken sorgen zudem
für eine ständige Übersicht. Wer Näheres über das junge Team und dessen
innovative Lösung in Erfahrung bringen möchte, dem bietet die CeBIT in
Hannover dafür eine sehr gute Gelegenheit.
migrato GmbH (D-12347 Berlin), Halle 11, Stand D62 (16), Thema: Cloud&XaaS
Survival of the most flexible
Auf
der
CeBIT
2016
zeigt
IAS
anhand
seiner
Unternehmenssoftware
caniasERP, wie einfach Änderungen an einem ERP-System durchgeführt
werden können, wenn dieses eine benutzerfreundliche Entwicklungsplattform
(Integrated Development Environment, IDE) als Technologie mitbringt.
Arbeitsumgebungen waren immer schon einem steten Wandel unterzogen, in
revolutionären Zeiten jedoch, wie aktuell im Umfeld von d!conomy und
Industrie 4.0, vollzieht sich dieser Wandel vehement beschleunigt. Es ist
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Deutsche Messe AG
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Tel. +49 511 89-0
Fax +49 511 89-36694
[email protected]
www.messe.de
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daher von zunehmender Bedeutung, jederzeit, von überall und über die
unterschiedlichsten Endgeräte auf ein zentrales Enterprise Resource Planning
(ERP)-System
zugreifen
und
Informationen
in
Echtzeit
verarbeiten
zu
können. Die Fähigkeit der IT-Systeme, sich diesen Anforderungen und den
daraus resultierenden Veränderungen im Nutzerverhalten anzupassen, kann für
Unternehmen zukünftig erfolgsentscheidend sein. Auf der CeBIT 2016 in
Hannover zeigt das türkische Unternehmen Industrial Application Software
(IAS)
anhand
seiner
Unternehmenssoftware
caniasERP,
wie
einfach
Änderungen an einem ERP-System durchgeführt werden können, wenn dieses
eine
benutzerfreundliche
Entwicklungsplattform
(Integrated
Development
Environment, IDE) als Technologie mitbringt.
Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung mit ERP hat IAS erkannt, dass der
Bedarf für Softwareanpassungen aus den immer gleichen wiederkehrenden
Gründen heraus entsteht. Dazu gehören benutzerspezifische Masken, welche
die
Ergonomie
der
Software
verbessern
Implementierung
individueller
Funktionen,
beziehungsweise
branchenspezifischen
um
sollen,
genauso
bestehenden
Besonderheiten
gerecht
wie
die
unternehmenszu
werden.
Neben der reinen Softwareoptimierung besteht oft auch der Wunsch nach der
Anpassung
und
Erweiterung
einzelner
Abläufe
oder
bereichsübergreifender
Prozesse zur Steigerung der betriebsinternen Effizienz. Bei all dem geht es
am Ende immer darum, Informationsflüsse zu automatisieren und Wissen zu
generieren, zum Wohle nachhaltig agierender Unternehmen. Auf der Grundlage
dieser Praxisfälle simuliert IAS auf seinem Messestand, wie Anwender, KeyNr. 098/2016 – 101-as
Deutsche Messe AG
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User und IT-Mitarbeiter das System caniasERP mithilfe seiner integrierten
Entwicklungsumgebung TROIA selbst gestalten können.
IAS Yazilim Gelistirme ve Servis A.S. (TR-34149 Bakirköy), Halle 5, Stand A17
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Andrea Staude
Tel.:
+49 511 89-31014
E-Mail: [email protected]
Weitere Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
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