Pressemitteilung 12. März 2016 CeBIT 2016 (Montag, 14., bis Freitag, 18. März): CeBIT – Trendspots: Das bringen die Aussteller mit nach Hannover – Folge 5 Tausende Neuheiten aus der digitalen Unternehmen auf der CeBIT vom 14. Welt zeigen die ausstellenden bis 18. März in Hannover. Mit den CeBIT-Trendspots gibt es einen kleinen Überblick, heute in der 5. Folge. Internet der schönen Dinge Zu den Dingen, die das Leben lebenswert machen, gehört zweifellos auch ein guter Schluck Wein. Wie die Qualität der Reben mit moderner Technologie gesteigert werden kann, zeigt Intel auf der CeBIT 2016 mit dem Projekt TracoVino – dem Internet der Dinge (IoT) für Winzer. Wenn bereits Haus und Hof des Winzers smart sein können, warum nicht auch sein Weinberg? Mit Echtzeit-Informationen über Boden- und Klimaverhältnisse gedeihen auch Reben künftig in einem optimierten Umfeld. No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 1/30 Das Nürnberger Unternehmen MyOmega entwickelte mit Intel-Technologie das solarbetriebene IoT-System TracoVino, das seit Juli vergangenen Jahres mit einem Pilotprojekt getestet wird – im bei Weinfreunden hoch geschätzten Moseltal. TracoVino basiert auf MyOmegas IoT-Plattform My NeXt Generation – kurz: MYNXG – und verbindet auf clevere Weise Sensornetzwerke, Smartphones, Netzwerkelemente des Mobilfunks und die Cloud. Auf der CeBIT 2016 erläutern die Experten von Intel, wie ihre IoTKomponenten dafür sorgen, dass die für eine Optimierung und Anpassung des Weinanbaus erforderlichen Daten ihren Weg schnell, zuverlässig und sicher vom Rebstock in den MYNXG-Controller, die Cloud und letztlich in das Smartphone des Winzers finden. Auf Basis der detaillierten EchtzeitInformationen – beispielsweise zur Feuchtigkeit und Temperatur von Luft und Boden, zur Intensität der Sonnenstrahlung sowie der Lichtstärke und die im Boden vorherrschenden PH- und Nährstoffwerte – kann der Winzer wichtige Analysen und Voraussagen erstellen und rechtzeitig erforderliche Maßnahmen ergreifen, um die bestmögliche Qualität der Reben zu erhalten. So behält Georg Christoph Lichtenberg auch im Computerzeitalter recht, wenn er feststellt: „Der Wein hat manche große Tat hervorgebracht.“ Intel Deutschland GmbH (D-85622 Feldkirchen), Halle 2, Stand B30 Shopping Queen Mit der auf der CeBIT 2016 in Hannover vorgestellten Cloud-Lösung des TSystems-Partner Ivalua No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de können Unternehmen ab sofort ihre 2/30 Beschaffungsprozesse optimieren und so den Wertbeitrag des Einkaufs steigern. Mit der überraschenden Abwerbung von José Ignacio López de Arriortúa durch Ferdinand Piëch, der den Spanier 1993 von General Motors zu Volkswagen lotste, drang das Thema Effizienz beim Einkauf erstmals in das kollektive Bewusstsein der breiten Bevölkerung vor. Auch wenn diese Personalie seinerzeit grandios scheiterte, ändert das nichts an der Tatsache, dass dem Einkauf eine absolute Schlüsselfunktion in Unternehmen zukommt – trägt er doch bis zu 80 Prozent zur externen Wertschöpfung bei. Alle in diesem Bereich Tätige wird daher die Nachricht interessieren, dass Einkäufern mit der Beschaffungslösung Ivalua Buyer ab sofort ein Software-Angebot aus der sicheren Telekom-Cloud zur Verfügung steht. Mit der auf der CeBIT 2016 in Hannover vorgestellten Cloud-Lösung des T-Systems-Partners Ivalua optimieren Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse und steigern den Wertbeitrag des Einkaufs. Da T-Systems die modular aufgebaute Procurement-Lösung ausschließlich auf eigenen, in Deutschland stationierten Rechenzentren hostet, ist sichergestellt, dass alle Daten den strengen heimischen Datenschutzrichtlinien unterliegen. TSystems übernimmt zudem das Consulting, die Implementierung und Integration sowie die Ivalua-Services, sodass Kunden Ivalua Buyer als Endto-End-Lösung aus Einsparpotenzial mit nur dem einer Hand T-Systems beziehen. Procurement Um das Quickcheck eigene prüfen zu lassen, stellt T-Systems interessierten Unternehmen eine kostenlose IvaluaNo. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 3/30 Demo zur Verfügung. Die Deutsche Telekom selbst, deren Einkaufsvolumen sich jährlich immerhin auf einen zweistelligen Milliarden-Euro-Betrag beläuft, setzt seit Januar 2016 die Cloud-Lösung Ivalua Buyer für das Sourcing und Vertragsmanagement ein. T-Systems International GmbH (D-60528 Frankfurt), Halle 4, Stand C38 Cloud Atlas Mit dem PaaSport-Projekt, das der Bundesverband IT-Mittelstand auf der CeBIT 2016 erstmals vorstellt, soll es europäischen Cloud-Anbietern – insbesondere kleineren und mittelständischen Unternehmen (KMU) – zukünftig ermöglicht werden, interoperable PaaS-Angebote bereitzustellen. Um den oftmals erheblichen Anwendungs- und Übertragbarkeitsproblemen bei der Entwicklung von Cloud-Anwendungen etwas entgegenzusetzen, wurde Ende 2013 das PaaSport-Projekt aus der Taufe gehoben – mit dem Ziel, europäischen Cloud-Anbietern, insbesondere den KMU, zukünftig zu ermöglichen, interoperable PaaS-Angebote bereitzustellen. Dazu wurde ein einfaches, nicht-invasives Vergleichsportal für Cloud-Dienste geschaffen: der sogenannte Cloud-Broker. Er hilft dem Endverbraucher mit verschiedenen Werkzeugen dabei, aus einer Reihe von Cloud-Diensten den Passenden auszuwählen. Ferner können Benutzer verschiedene Prototypen und Demonstratoren nutzen, um sich vorab über deren Funktionen zu informieren. Auf der CeBIT 2016 in No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 4/30 Hannover präsentiert sich PaasPort, eine EU-Förderinitiative des Marktplatzes für Platform-as-a-Service, erstmals im bitmi Pavilion des Bundesverbandes IT-Mittelstand e.V. Mit der Entwicklung dieses flexiblen und effizienten Bereitstellungs- und Migrationsansatzes sollen sich mittelfristig sowohl die Wettbewerbsfähigkeit als auch die Qualität der Dienstleistungen der KMUs verbessern. In der Folge führt PaaSport zu attraktiveren Angeboten und einer erweiterten Reichweite gegenüber potenziellen Kunden, insbesondere in der pan-europäischen Softwareindustrie. Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (D-52076 Aachen), Halle 5, Stand E34 Flow-Zirkus Tiefe Einblicke in das Thema DMS für den Mittelstand erhalten Besucher des KYOCERA Messestandes auf der CeBIT 2016 in Hannover. Hier zeigt KYOCERA, weltweit Dienstleistungen im einer Bereich der führenden Anbieter von Dokumentenmanagement, von Lösungen und Montag bis Donnerstag um jeweils 14 Uhr seine Live-Demonstration „Digitaler Workflow“. Das Thema Print- und Dokumentenmanagement (DMS) gehört zu den wesentlichen Stellschrauben, um die digitale Transformation in Unternehmen voranzubringen – das unterstreicht auch die International Data Corporation (IDC), ein in mehr als 110 Ländern tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen auf dem Gebiet der Informationstechnologie und der Telekommunikation. Naturgemäß benötigen kleine und mittlere Unternehmen dabei an ihr Volumen No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de angepasste Lösungsansätze, wenn es um die 5/30 erfolgreiche Integration automatisierter Dokumentenworkflows in die Betriebsabläufe geht. Welch großes Potenzial dieses Thema bietet und warum sich der Aufwand in den meisten Fällen rechnet, zeigt am Beispiel einer digitalen Auftragserfassung auch die mit diesem Artikel verlinkte Videoreportage. Live-Einblicke in das Thema DMS für den Mittelstand erhalten die Besucher der CeBIT 2016 in Hannover auf dem KYOCERA-Messestand. Hier zeigt KYOCERA, einer Dienstleistungen der im weltweit Bereich führenden Anbieter von Dokumentenmanagement, von Lösungen und Montag bis Donnerstag um jeweils 14 Uhr seine Live-Demonstration: „Digitaler Workflow". Die KYOCERA-Experten demonstrieren dann nicht nur repräsentativen Workflows aus den Bereichen anhand von vier Auftragserfassung, Rechnungseingang, Personaldaten- und Vertragsmanagement die Möglichkeiten von DMS – sie stehen auch für den persönlichen Austausch zur Verfügung, um so aus erster Hand über die weiteren Vorteile von digitalen Prozessen zu informieren. KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH (D-40670 Meerbusch), Halle 3, Stand B20 Sicher und flott zum Datenschrott! Um eine Empfehlung des Bundesamtes für Datensicherheit zur Entsorgung ausgedienter Festplatten zukünftig professioneller umsetzen zu können, hat die HSM GmbH aus dem oberschwäbischen Frickingen extra den Festplattenvernichter Powerline HDS 230 entwickelt. In Hannover auf der No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 6/30 CeBIT 2016 wird das beeindruckende Gerät vorgestellt. Bei der Entsorgung digitaler Datenträger, auf denen sensible und vertrauliche Daten gespeichert waren, ist bekanntermaßen größte Sorgfalt geboten, können doch diese Daten gerade für Unternehmen ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Doch was tun mit ausrangierten physikalischen Speichermedien? Festplatten lassen sich zum Beispiel mit spezieller Software löschen oder mit so genannten ausreichend? Degaussern Das entmagnetisieren. Bundesamt für Doch Datensicherheit ist das spricht auch bei wirklich Festplatten jedenfalls eine eindeutige Empfehlung aus: ausbauen und physisch zerstören! Damit nun nicht jeder Administrator den Festplatten persönlich mit Hammer, Meißel, Flex und Schneidbrenner zu Leibe rücken muss, hat die HSM GmbH aus dem oberschwäbischen Frickingen extra den Festplattenvernichter HSM Powerline HDS 230 entwickelt und präsentiert das beeindruckende Gerät auf der CeBIT 2016 in Hannover. Der HSM Powerline HDS 230 zerquetscht und zerkleinert ihm zugeführte Festplatten mittels Schneidwellen aus schwerem Stahl – ein Vorgang ähnlich dem des Schredderns Festplattenvernichters liegen von Papier. dabei auf Die der Vorteile Hand: eines Neben solchen seiner hundertprozentigen Effektivität ist es auch die direkte, sichtbare Überprüfbarkeit des Ergebnisses. Das Schreddern der Datenträger dauert zudem nur wenige Augenblicke, was insbesondere bei der Vernichtung größerer Bestände auch eine enorme Zeitersparnis bedeuten kann. Und durch das Schreddern der Festplatten ist wirklich und endgültig ausgeschlossen, dass der Speicher und No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 7/30 seine Daten jemals wieder korrekt rekonstruiert werden können. HSM GmbH + Co. KG (D-88699 Frickingen), Halle 6, Stand E05 Jeder bitte nur ein Smartphone! Im Rahmen des Schwerpunktthemas Security auf der CeBIT in Hannover präsentiert die Backes SRT GmbH ihre Mobile-Device-Management-Lösung SRT Boxify, die erstmalig echtes BYOD auf allen Android-Geräten ab der Version 4.1 ermöglicht. Wie bereits in den vergangenen Jahren, widmet die CeBIT in Hannover auch in 2016 dem Thema Security einen eigenen Schwerpunkt in Halle 6 – schließlich leben wir im Zeitalter einer umfassenden Digitalisierung und Vernetzung, inklusive spannender Entwicklungen wie dem Internet der Dinge oder dem Trend zu Bring Your Own Device (BYOD). Dass in so einem Umfeld gute wie böse Spione, Hacker und sonstige Datendiebe Hochkonjunktur haben, dürfte selbst dem optimistischsten Straußenvogel nicht lange verborgen bleiben. Da ist es wiederum gut zu wissen, dass die Backes SRT GmbH mit ihrem auf der CeBIT präsentierten Produkt SRT Boxify erstmalig echtes BYOD auf allen Android-Geräten ab der Version 4.1 ermöglicht. Damit Unternehmensdaten auch unterwegs stets gut geschützt bleiben, setzt SRT Boxify auf Verfahren wie Sandboxing und Virtualisierung, mit denen sichere Container geschaffen No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de werden, welche die Isolation von 8/30 Unternehmensanwendungen, Privatanwendungen und Daten gewährleisten. Diese Container sind in der Lage, jede beliebige Anwendung abzusichern und deren Rechte und Kommunikation dynamisch zu verwalten. In Kombination mit einer automatisierbaren Einrichtung bietet SRT Boxify Unternehmen und deren Mitarbeitern eine individuelle und effiziente Arbeitsumgebung, welche zudem die Corporate-Identity widerspiegelt und alle gewünschten Firmenrichtlinien durchsetzt. Backes SRT GmbH (D-66123 Saarbrücken), Halle 6, Stand D28, Partner bei Uni des Saarlandes, WuT Ich druck‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt! Das Berliner Technologie-Startup BigRep als Hersteller und Entwickler des weltweit größten, serienmäßig verfügbaren 3D-Druckers lädt zur Preview der neuesten Generation des BigRep ONE ein – exklusiv auf der CeBIT 2016 in Hannover. Alles fließt, mal langsam, mal mitreißend schnell – eine Erkenntnis, wie gemacht zur Beschreibung technologischer Entwicklungen. Wenn der digitale Strom mit lautem Getöse heranrauscht und alles mit sich nimmt, was sich ihm in den Weg stellt, ist man geneigt von einer disruptiven Technologie zu sprechen, die etablierte Märkte binnen kurzer Zeit nachhaltig verändern und neue Spielregeln definieren kann. Die CeBIT in Hannover widmet in diesem Jahr Technologien, die sich bereits an der Sturzkante zur Disruption bewegen, einen eigenen Schwerpunkt – so stehen der Bereich Augmented Reality, Autonome Systeme, Sensoren und einmal mehr das Segment 3DNo. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 9/30 Druck im Mittelpunkt der Diskussion über Innovationen, die in wenigen Jahren unsere Welt verändern werden. Dazu passend lädt das Berliner Technologie-Startup BigRep als Hersteller und Entwickler des weltweit größten, serienmäßig verfügbaren 3D-Druckers zur exklusiven Preview der neuesten Generation des BigRep ONE ein. Als Hauptpartner am Bitkom-Stand in Halle 4 präsentiert das junge Unternehmen die enormen Möglichkeiten des großformatigen 3D-Drucks live auf der CeBIT. Den Besucher erwarten neben exklusiven Einblicken in die neueste Generation und Gesprächsmöglichkeiten mit CEO René Gurka zudem weitere Experteneinschätzungen und Prognosen zur Entwicklung des 3D-Drucks sowie die Präsentation konkreter Anwendungsbeispiele großformatigen 3D-Drucks für die Industrie. Zum absoluten Hingucker auf dem Stand könnte jedoch der Live-Druck einer 170 Zentimeter hohen modularen Rakete avancieren – für den Griff nach den Sternen. BigRep GmbH (D-10961 Berlin), Halle 4, Stand B72, Partner bei Bitkom Schlaue Schleusenwärter meistern Datenflut Unter dem Messemotto „Von der Cloud bis zu individuellen Lösungen – wachsen mit LeaseWeb“ stellt auf der CeBIT 2016 eines der weltweit größten Hosting-Netzwerke ein breites Spektrum an Infrastructure-as-a- Service-Hostinglösungen vor. Mit mehr als 17 500 Kunden betreibt LeaseWeb eines der größten HostingNo. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 10/30 Netzwerke der Welt. An der CeBIT nimmt das LeaseWeb-Netzwerk – eine Gruppe von selbstständigen Unternehmen, die unter dem gemeinsamen Markennamen LeaseWeb agieren – allerdings zum ersten Mal teil. Aus gutem Grund: „Die CeBIT ist und bleibt die weltweit größte und wichtigste ITFachmesse“, erklärt Benjamin Schönfeld, Geschäftsführer der LeaseWeb Deutschland GmbH. In Europa, im Asien-Pazifik-Raum und in den USA betreibt die LeaseWeb-Gruppe neun Rechenzentren, die von einem gigantischen Netzwerk mit mehr als 65 000 physischen Servern und einer Gesamtkapazität von 5,0 Tbps unterstützt werden. „Studien zufolge wird sich das digitale Datenvolumen der Welt bis 2020 auf etwa 40 Trillionen Bytes belaufen – von nur 5 Trillionen Bytes noch im Jahr 2000“, prognostiziert Schönfeld. „Wir bauen und betreiben die Infrastruktur, um diese gewaltigen Datenmengen zu verarbeiten und vor allem im Rahmen wirtschaftlicher Geschäftsmodelle für unsere Kunden nutzbar zu machen.“ Wer so einen hohen Anspruch hat, kann auch seine CeBIT-Premiere unter ein selbstbewusstes Motto stellen: „Von der Cloud bis zu individuellen Lösungen – wachsen mit LeaseWeb!“ Auf der CeBIT 2016 zeigen die HostingExperten ein breites Spektrum an Infrastructure-as-a-Service-Hostinglösungen, vor allem für Großunternehmen, die mittelständische Wirtschaft und Startups, die einen verlässlichen Hostingpartner suchen. Das Leistungsportfolio reicht von Bare-Metal-Server über Private und Public Cloud-Lösungen bis zum Content Distribution Network (CDN). LeaseWeb Deutschland GmbH (D-60326 Frankfurt), Hall 13, Stand D37 No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 11/30 Babelfish mit Backoffice Auf der CeBIT 2016 in Hannover präsentiert ecmXperts, Distributionspartner für das Enterprise-Content-Management-System windream, den Xpert Translator – ein innovatives Tool, mit dem Dokumente sicher und schnell in fünfunddreißig der gängigsten Geschäftssprachen übersetzt werden können. Als Distributionspartner (ECM) windream ist für das Enterprise-Content-Management-System ecmXperts auch auf die Realisierung von Dokumentenmanagement- und Workflow-Lösungen spezialisiert. Dabei gehörte die automatisierte Rechnungsverarbeitung mit Anbindung an das revisionssichere windream-Archiv genauso zum bisherigen Leistungsspektrum wie Workflow-Lösungen zur Geschäftsprozess-Steuerung oder das Scannen von Dokumentbeständen mit automatischer Archivierung. Auf der CeBIT 2016 in Hannover präsentiert der Dienstleister aus dem niederländischen Hoevelaken mit dem Xpert Translator jetzt ein weiteres innovatives Tool für windream, mit dem Dokumente sicher und schnell in fünfunddreißig der gängigsten Geschäftssprachen übersetzt werden können. Die Anwendung gestaltet sich dabei denkbar einfach. Nach der Auswahl des gewünschten Dokuments über einen Befehl des windream-spezifischen Kontextmenüs im Windows Explorer wird nur noch die Zielsprache festgelegt und dann definiert, ob die Übersetzung rein maschinell oder über einen Sprachdienstleister erfolgen soll. Die Software erkennt dabei eigenständig die Dokumentsprache und berechnet umgehend die anfallenden Kosten, noch vor No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 12/30 der Auftragserteilung. Die anschließende Datenübertragung ist durch die mit dem LT-Innovate Award 2014 ausgezeichnete Lingosec Software von Transenter vor Wirtschaftsspionage und Schäden durch Diebstahl geschützt. Maschinell übersetzte Dokumente erhält der Anwender meist innerhalb von Sekunden zurück, Übersetzungen von Experten dauern, je nach Aufwand, zwischen sechs zeitoptimierten und achtundvierzig Prozesse konventionellen können Stunden. Kunden Übersetzungsdienstleistungen Nicht zuletzt durch diese zukünftig im Vergleich erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen. ecmXperts - Inh. Michiel S. Corts u. Antonius P. P. Mars (NL-3871 PE Hoevelaken), Halle 3, Stand J20 Dieser Manager macht Ihnen den Prozess! Der zur CeBIT 2016 erstmals vorgestellte YAVEON Qualitäts- und Prozessmanager bietet eine sichere Bearbeitungsumgebung für die Datenbankbasierte Ablage, Versionierung und Prüfung von Prozessen und Dokumenten sowie ein intelligentes Bereitstellungsportal für Mitarbeiter. Integrierte Workflows sorgen zudem für die Einhaltung von Compliance-Anforderungen. Unter Audits versteht man Prüfverfahren – oft im Rahmen eines Qualitätsmanagements –, die untersuchen, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien den geforderten Standards genügen. Viele Unternehmen haben daher infolge behördlicher oder industrieller Normenaudits wesentliche Teile ihrer Unternehmensprozesse visualisiert und dokumentiert, darüber hinaus oft auch noch Qualitätsmanagementdokumente erstellt und diese publiziert. Da No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 13/30 viele dieser Prozess-Dokumentationen und Arbeitsanweisungen jedoch in statischen Dateien oder gar ausgedruckt und handschriftlich unterschrieben in Ordnern verschwinden, führt dies oftmals dazu, dass Prozesse allenfalls zu erneuten Audits aktualisiert werden – mit den tatsächlich gelebten Abläufen aber kaum mehr etwas zu tun haben. Hinzu kommt, dass Prozess- und Qualitätsmanagement oft getrennte Wege gehen, was unterschiedliche Wahrnehmungen von Geschäftsprozessen zur Folge hat. Im schlimmsten Fall kommt die Anwendung, Qualitätssicherung das Qualitätswesen im Prozessmanagement seinerseits wird gar nicht nicht zur genügend als eigenständiger Prozess betrachtet. Der anlässlich der CeBIT 2016 in Hannover vorgestellte YAVEON Qualitäts- und Prozessmanager fördert daher eine konsequente Verknüpfung beider Bereiche und generiert daraus gleich eine ganze Reihe von Vorteilen. Dazu gehören im Wesentlichen die Schaffung eines integrierten und papierlosen Qualitätsmanagementsystems, die Unternehmensprozessen -Dokumenten und Verwaltung auf und nur Steuerung einer von Plattform, QMdas Ausführen, Überwachen und Freigeben von QM-Prozessen, die Integration von QM-Dokumenten Revisionssicherheit Bereitstellung der und für QM-Prozessen in ein zentrales Prozesse und Dokumente, Informationen und schließlich eine die Repository, die unternehmensweite Sicherstellung der Kenntnisnahme sowie eine elektronische Signatur. YAVEON AG (D-97080 Würzburg), Halle 4, Stand A56 No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 14/30 Aber bitte mit Lizenz: Second-Hand-Software Der Name ist Programm: Auf der CeBIT 2016 zeigt das französische Unternehmen SoftCorner, wie es Unternehmen gebrauchte Software so zugänglich machen will, als gäbe es diese an jeder Ecke – mit Lizenz und Service! Als EU-weite Handelsplattform will SoftCorner auf der CeBIT 2016 dafür werben, dass der Kauf und Verkauf von Gebrauchtsoftware zum integralen Bestandteil des Software Asset Managements wird. Denn Untersuchungen des französischen Industrieverbands Cigref zeigen, dass die Umsätze mit Gebrauchtsoftware in Europa lediglich im zweistelligen Millionenbereich liegen, obwohl das Marktvolumen geschätzte fünf Milliarden Euro umfasst. Dabei ist die Rechtslage, deren unklare Interpretation viele Unternehmen vom Kauf gebrauchter Software bislang abhält, mit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 3. Juli 2012 längst geklärt worden. Bei SoftCorner gegründet – Softwarelizenzen – erst können 2014 von jungen Unternehmen, verfügen oder die welche Web- und entweder benötigen, IT-Unternehmern über ungenutzte Verkaufsangebote beziehungsweise Kaufgesuche aufgeben. Die Aufgabe von SoftCorner ist es zunächst, alle Angaben zu prüfen und eine Vertrauensbasis zwischen Käufern und Verkäufern zu schaffen. Kommt es dann zu einem Kaufvertrag, werden alle Dokumente zur juristischen Absicherung des Transfers von SoftCorner übermittelt, sodass der Käufer die erworbene Software aktivieren kann. Zudem No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 15/30 stellt SoftCorner auf Wunsch auch den Kontakt zu Beratungs- und Servicehäusern sowie Zwischenhändlern her, um die Handelspartner sowohl vor als auch nach der Transaktion zu unterstützen. Dieser Service ist ebenso kostenlos wie die Registrierung und das Aufgeben von Angeboten. Lediglich der Kaufabschluss wird den Handelspartnern in Rechnung gestellt. SoftCorner SAS (93400 St. Ouen, Frankreich), Halle 11, Stand D37/1, Thema: CeBIT SCALE 11 Ein pfiffiger Hürdenläufer Das Startup EnerBee aus dem französischen Grenoble präsentiert auf der CeBIT in Hannover einen draht- und batterielosen Drehdimmer, der die lange Suche der Schalter- und Lichthersteller nach einer Komplettlösung für intelligente Lichtsteuerung endgültig beenden soll. Die Umrüstung des eigenen Heims in ein smartes Home konfrontiert Umund Aufrüstungswillige meist mit drei Hürden: Verkabelung, Energieversorgung, Kompatibilität und – den Kosten. Okay, vier Hürden. Vielleicht noch Programmierung und Steuerung sogar fünf Hürden. Oh, und die Ehefrau! Schließlich spielt auch der WAF (Woman acceptance factor) eine wichtige Rolle. Aber im Ernst – Hürden sind keine Sackgassen und letztlich dazu da, überwunden zu werden. Und sie bieten innovativen Startups in einer nur scheinbar auserforschten Welt immer wieder Lücken, die zu schließen sich irgendwann auch ökonomisch sehr wohl rechnen kann. Für diese Querdenker, Macher und Daniel Düsentriebe hat die CeBIT in Hannover SCALE11 als Podium geschaffen. No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 16/30 Zurück zu den Hürden des SmartHomes: Das Startup EnerBee aus dem französischen Grenoble präsentiert in Hannover einen draht- und batterielosen Drehdimmer, der es wirklich in sich hat. Er soll die lange Suche der Schalter- und Lichthersteller nach einer Komplettlösung für intelligente Lichtsteuerung endgültig beenden. Um das zu erreichen, enthält das DimmerModul den bereits mehrfach patentierten EnerBee Mikro-Generator, dessen Einzigartigkeit auf seiner Fähigkeit beruht, allein aus der Drehbewegung des Dimmerknopfes drahtlosen genug Energie Lichtsteuerung zu zu erzeugen, senden. um via Funk Dank Befehle des zur ZigBee- Kommunikationsprotokolls lässt sich der EnerBee-Dimmer zudem leicht in die meisten SmartHome-Lösungen am Markt integrieren. Was wohl die Ehefrau zu all dem sagt?! EnerBee S.A.S. (F-38040 Grenoble Cedex 9), Halle 11, Stand D47/3, Thema: CeBIT SCALE11 All Inclusive Anlässlich der CeBIT 2016 in Hannover präsentiert sich die RZproducts GmbH als neuer Vertriebspartner von Huawei Technologies und feiert zugleich die Deutschlandpremiere der Huawei Plug & Play Containerrechenzentren, die ab sofort unter dem Namen DC-ITContainer in zwei standardisierten Formaten vermarktet werden. Die in Wallmenroth im Westerwald ansässigen Schwesterunternehmen proRZ Rechenzentrumsbau und No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de RZ-Products realisieren und optimieren als 17/30 Angehörige der weltweit agierenden Datacenter-Group Rechenzentren jeder Größe – angefangen bei KMU mit nur wenigen Rackeinheiten bis hin zu Großunternehmen mit mehreren IT-Standorten. Anlässlich der CeBIT 2016 in Hannover präsentiert sich die RZproducts GmbH als neuer Vertriebspartner von Huawei Technologies und feiert zugleich die Deutschlandpremiere der Huawei Plug & Play Containerrechenzentren, die ab sofort unter dem Namen DC-ITContainer in zwei standardisierten Formaten vermarktet werden. Die Rechenzentren sind als All-In-One-Komplettlösung vollständig mit eigener Brandmelde- und Löschanlage, Klimatisierung, USV, PDU sowie Racks vom chinesischen Technologieführer Huawei ausgestattet und können somit schnell geliefert, installiert und direkt in Betrieb genommen werden. Die Container werden in einer Größe von 20 oder 40 Fuß als Standard Plug & PlayLösung angeboten, dementsprechend variiert die Anzahl der Racks von vier bis zehn, bei zwei bis sechs kW pro Rack. Die Klimatisierung besteht aus redundanten Anlagen, die – je nach Containergröße – 60 bis 80 kW Klimaleistung liefern. Die unterbrechungsfreie Stromversorgung ist ausgelegt auf eine Leistung von bis zu 80 kVA. Huawei Technologies Co., Ltd. (CHN-518129 Shenzhen), Halle 2, Stand B54 proRZ Rechenzentrumsbau GmbH (D-57584 Wallmenroth), Halle 12, Stand B15 Hellsehen für Fortgeschrittene Die Cassantec AG aus dem CeBIT-Partnerland Schweiz erweitert die vorausschauende Instandhaltung, die so genannte Predictive Maintenance, um eine zeitliche Komponente, sodass Unternehmen im Idealfall einige Jahre im No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 18/30 Voraus erfahren können, wann bei Industriemaschinen und -anlagen Störungen auftreten. Das Motto der CeBIT 2016 „d!conomy: join - create- succeed“ bedeutet nicht zuletzt, dass der Mensch die Zügel in der Hand behält und als Entscheider und Gestalter der digitalen Transformation die Richtung vorgibt. Eine der wichtigsten Aufgabe der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist deshalb, zu stabileren Entscheidungsgrundlagen zu führen. Im Bereich der Produktion leistet dafür die Cassantec AG aus dem CeBITPartnerland Schweiz einen wichtigen Beitrag. Sie entwickelte mit Cassantec Prognostics einen Algorithmus, der die Predictive Maintenance um eine zeitliche Komponente erweitert. Auf der CeBIT 2016 wird das neue Release erstmalig vorgestellt. Mit der SaaS-Lösung Cassantec Prognostics haben Unternehmen die Chance, frühzeitig zu erfahren, wann bei Industriemaschinen und -anlagen Störungen auftreten. Die jüngste Version erhielt dafür umfassende Erweiterungen. „Wir sind ständig damit beschäftigt, noch mehr Anwendungsmöglichkeiten durch Datenanalyse in puncto zustandsbasierter Prognosen zu kreieren“, erklärt Moritz von Plate, CEO von Cassantec. „Die Schwierigkeit beim Instandhaltungsmanagement liegt darin, gemeinsam mit Zustandsüberwachung und präventiver Instandhaltung die richtige Strategie für Anlagen und Maschinen zu finden. Diese Entscheidung vereinfachen wir, indem wir eine zustandsbasierte Prognose No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de bereitstellen, die explizite Störungszeitpunkte 19/30 benennt“, so von Plate. Cassantec Prognostics zeigt dem Anwender mit einem Ampelsystem, zu welchem Zeitpunkt eine Störung auftreten wird – im Idealfall sollen diese Prognosen für Monate und teilweise sogar Jahre möglich sein. Zudem beinhaltet die neue Version von Cassantec Prognostics einen Szenariorechner für künftige Betriebsregime, eine extensive Ergebnis- und Datenbibliothek CeBIT 2016 sowie eine können die retrospektive neue Datenanalyse. Die Glaskugel bereits digitale Besucher der testen: Zur Veranschaulichung zeigt Cassantec auf der Messe Live-Prognosen aus den Sektoren Mining, Energie, Öl und Gas sowie Transport. Cassantec GmbH (D-10625 Berlin), Halle 11, Stand B38, Thema: Internet of Things ERP mal acht Gemeinsam mit acht Partnern demonstriert ERP-Spezialist Asseco Solutions auf der CeBIT in Hannover, wie das neue Schnittstellenframework APplus in der Praxis funktioniert und von welchen Vorteilen Anwender durch dessen spezifische Funktionalitäten profitieren können. Die in der Folge Automatisierungsgrade der vierten erfordern industriellen möglichst Revolution nahtlose erhofften Prozess- und Informationsflüsse über alle Stufen der Produktion hinweg. Das wiederum führte bisher zwangsläufig zu einer verstärkten Einbindung von Drittsystemen in zentrale ERP-Systeme, Wartungsmehraufwand. Um inklusive einer dem Ausuferung damit dieser verbundenen Entwicklung entgegenzuwirken, kommt nun von der Karlsruher Asseco Solutions AG ein No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 20/30 neues Schnittstellenframework, das dafür sorgen soll, dass die Kopplung von Drittsystemen zukünftig ohne Programmier- und Wartungsaufwand erfolgen kann. Gemeinsam mit acht Partnern demonstriert der ERP-Spezialist für den Mittelstand auf der CeBIT in Hannover, wie das Schnittstellenframework APplus in der Praxis funktioniert und von welchen Vorteilen Anwender durch dessen spezifische Funktionalitäten profitieren können. APplus übernimmt als Schnittstellenframework die Kommunikation der ERPLösung mit Datenstruktur. Drittsystemen – Dank speziellen eines unabhängig von deren Kommunikators ursprünglicher werden alle zu übermittelnden Informationen in eine generische Datenstruktur umgewandelt, um dann auf Empfängerseite von einem weiteren Kommunikator wieder entschlüsselt zu werden, wodurch der sonst übliche Programmieraufwand bei der Anbindung externer Systeme entfällt. Da zudem weder Updates noch eventuelle Änderungen in den externen Systemen Auswirkungen auf eine individuell programmierte Schnittstelle haben, wird auch der Wartungsaufwand deutlich reduziert. Asseco Solutions AG (D-76227 Karlsruhe), Halle 5, Stand F16 Aus einem GUS! Die Kölner GUS Group feiert als Partner der Trovarit AG in deren ERP-Park auf der diesjährigen CeBIT in Hannover die Premiere ihrer komplett überarbeiteten GUS-OS Suite 6.0. Die GUS Group, als ERP-Anbieter No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de besonders auf Prozessindustrie und 21/30 Logistik spezialisiert, präsentiert als Partner der Trovarit AG in deren ERPPark auf der CeBIT 2016 in Hannover die neue Version 6.0 ihrer GUS-OS Suite. Zu diesem Anlass hat das Kölner Software- und Beratungshaus seine ERP-Software komplett überarbeitet und damit noch mehr als bisher an die gestiegenen Anforderungen einer digitalisierten Arbeits- und Produktionswelt angepasst. Um über die benutzerfreundlichere Oberfläche hinaus auch noch zahlreiche neue Funktionen integrieren zu können, erweiterte die GUS Group zudem umfassend die zugrunde liegende Technologie-Plattform des Systems. Infolgedessen lassen sich zum Beispiel individuelle Kundenanforderungen durch Parametrierung (Customizing) nun wesentlich einfacher umsetzen als bisher. Ein neuer Workflow-Designer soll die Standardszenarien noch besser abbilden und die Erstellung neuer Geschäftsprozesse ohne aufwändige Programmierarbeit vereinfachen helfen. Bei allen Neuerungen wurde zudem großer Wert darauf gelegt, erfahrene Anwender der GUS-OS Suite nicht zu verunsichern – die bewährte Business-Logik wird durch das neue Release nicht verändert. Für den Umstieg von der Vorgängerversion 5.3 bietet GUS einen lückenlosen Update-Pfad an, über den sich die neuen Seiten und Funktionen automatisch installieren. Dem Nutzer bleibt es jedoch vorbehalten zu entscheiden, welche davon er letztlich aktiviert. GUS Deutschland GmbH (D-50968 Köln), Halle 5, Stand E04, (11\12) No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 22/30 Wie aus dem Gesicht geschnitten: Ihr ganz persönlicher Avatar Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Informatik und der Universität des Saarlandes zeigen auf der CeBIT 2016, wie Gesichter aus Videoaufnahmen ohne großen Aufwand realistisch rekonstruiert werden können. Es ist längst kein Geheimnis mehr: Für aktuelle Kinofilme werden die Gesichter der Schauspieler oft nach dem Drehtermin noch am Rechner bearbeitet. Zum Einsatz kommen dabei dreidimensionale Gesichtsmodelle, die über aufwändige Messverfahren erstellt und von Hand in die Filmszenen eingebaut werden. Wie es einfacher und viel schneller geht, zeigen auf der CeBIT 2016 Forscher des Max-Planck-Instituts für Informatik und der Universität des Saarlandes sowie des Multimedia-Konzerns Technicolor. Denn ihnen reicht ein Standard-Video, um mit Rechenpower äußerst detailreiche Gesichtsmodelle, so genannte „face rigs“ zu erzeugen. Grundlage des vereinfachten Prozesses sind neue Verfahren, um Oberflächen aus Videos rekonstruieren und am Computer verändern zu können. „Wir schätzen dabei mit mathematischen Methoden die Parameter ab, die man benötigt, um alle Details des Gesichtsmodells zu erfassen“, erklärt Christian Theobalt, Leiter der Gruppe „Graphics, Vision and Video“ am Saarbrücker Max-Planck-Institut und Informatik-Professor der Universität des Saarlandes. „Dazu gehören Oberflächen, nicht sondern nur die auch Gesichtsgeometrie, die also die Reflexionseigenschaften Form der und die Szenenbeleuchtung.“ Das neue Verfahren aus dem Saarland könnte nicht nur die Kosten für die Filmindustrie reduzieren, sondern auch dabei helfen, No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 23/30 Avataren in der virtuellen Welt, dem persönlichen Assistenten im Netz oder virtuellen Gesprächspartnern in zukünftigen Telepräsenzanwendungen ein persönliches Antlitz zu geben. „Unsere Technik kann dafür sorgen, dass sich die Menschen bei ihrer Kommunikation mit und durch Avatare wohler fühlen“, so Theobalt. Universität des Saarlandes, Max-Planck-Institut für Informatik (D-66123 Saarbrücken), Halle 6, Stand D28, Thema: Saarland Forschungsstand Der Cyberraum, unendliche Gefahren! Wir schreiben das Jahr 2016… Die Sophos GmbH stellt ihre CeBIT-Aufklärungsmission zum Thema Cybergefahren unter das Motto „Discover“ und garniert das Ganze mit einem Original–Raumanzug aus dem NASA Space Programm als optischem Hingucker. Die deutsche Tochter des britischen Security-Spezialisten Sophos bringt unter dem Motto „Discover“ nicht nur ihre neuen Synchronized-Security-Lösungen mit nach Hannover, sondern auch geballtes Expertenwissen in punkto Cybergefahren. So reist Senior Security Expert John Shier von den Sophos Labs eigens aus den USA an, um als RSA-Sprecher und IT-SecurityBlogger einen Überblick über die internationale Hacker-Szene zu geben. Zudem widmet er sich der so genannten Geo-Malware, einem brandaktuellen Thema, bei dem es um die zunehmende Anpassung generischer Malwareattacken an regionale Besonderheiten geht. Eine Strategie, die zum Beispiel auch bei der aktuellen Ransomware-Welle erfolgreich zum Einsatz kam. No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 24/30 Sophos beschränkt sich aber nicht allein auf die Aufklärung, sondern zeigt auch die passenden Lösungsansätze, um genau jene Next-Generation-Threats auszuschalten. An insgesamt dreizehn Demostationen präsentieren die Wiesbadener zusammen mit drei Distributoren und sechs Partnern live die koordinierte Zusammenarbeit von Enduser- und Netzwerklösungen. Zu den Hardware-Highlights zählen neben den neuen, Heartbeat-unterstützenden XG Next Generation Firewalls auch die Firewalls der SG-Series mit einem brandneuen UTM-Update inklusive Sandboxing und neuen WAF- und VPNTechnologien. Zudem steht eine neue Version der SafeGuard- Verschlüsselungslösung in Sachen Endpoint-Sicherheit in den Startlöchern, und auch für die Endpoint Protection Suites gibt es einige neue Features. Sophos GmbH (D-65189 Wiesbaden), Halle 6, Stand E17 Digitalisierung gibt es von der Stange – oder maßgeschneidert! Auf der CeBIT 2016 wirbt die Software AG – gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern – für eine Ablösung der Standard-IT durch eine dezentrale, flexible und agile Programmierung. „Wie können sich Unternehmen der Digitalisierung stellen und sich ihr Stück vom großen Kuchen der neuen Geschäftschancen abschneiden?“ Diese zentrale Frage will die Software AG gemeinsam mit Partnern wie T-Systems, Capgemini, Pepperl+Fuchs oder Scheer auf der CeBIT 2016 beantworten, No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 25/30 weil sie in der Digitalisierung viel mehr als nur ein kurzfristiges Phänomen sieht. Wie neue Geschäftsmodelle und schlanke Geschäftsabläufe aussehen müssen und maßgeschneidert welche Produkte brauchen, um in und den Dienstleistungen schnellen und Unternehmen globalen digitalen Märkten mithalten zu können, wird auf dem Messestand der Software AG zu erleben sein. Die Software AG fordert in Hannover auf der CeBIT 2016 eine Abkehr von der Standard-IT und die Hinwendung zu einer dezentralen, flexiblen und agilen Programmierung und stellt Technologien und Anwendungsfälle vor, mit denen die Transformation zum echten digitalen Unternehmen gelingen kann. Da aufgrund unterschiedlicher Anforderungen und Ansprüche jedoch Digitalisierung nicht gleich Digitalisierung ist und es folglich keine StandardDigitalisierungslösungen gibt, setzt die Software AG auf die von ihr entwickelte und auf der CeBIT vorgestellte Digital Business Platform 2.0. Denn diese bietet an den Schnittstellen zwischen Industrie, Verbrauchern und sozialen Netzen die erforderliche Flexibilität, um allen Anwendungsfällen gerecht zu werden. Software AG (D-64297 Darmstadt), Halle 4, Stand C11 Zungenbrecher für gute Sprachqualität DeutschlandLAN NFON – diesen zungenbrechenden Namen gab die Deutsche Telekom ihrem neuen IP-basierten Telefonie-Angebot für Unternehmen. Auf der CeBIT 2016 in Hannover gewährt die Telekom erstmals tiefere Einblicke No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 26/30 in das neue System. Im Vorfeld der CeBIT 2016 in Hannover haben die Deutsche Telekom AG und die Münchner Telefonanlagen, NFON ihre AG, zukünftige europäischer Marktführer Zusammenarbeit als Cloud-basierter strategische Partner bekannt gegeben. Die Partnerschaft hat sich zum Ziel gesetzt, kleinen und mittleren Unternehmen den Umstieg von demnächst veralteten ISDN-Anlagen auf moderne IP-Telefonie zu erleichtern und den Kunden dabei zu helfen, ihre Telefonanlagen selbständig einzurichten und zu verwalten. Neben der rein technischen Zusammenarbeit Marketingkampagnen, beinhaltet die Vertriebsunterstützung Kooperation sowie auch weitere gemeinsame marktspezifische Aktivitäten. Mit DeutschlandLAN NFON bekommen die Kunden einen Cloud-Service, bei dem Entwicklung, stattfinden. Dabei Funktionalitäten Betrieb verfügt ihrer und die physischen Support ausschließlich Telefonanlage Vorgänger. aus dem Ergänzende in Netz Deutschland über alle Funktionen wie Anrufmanagement, Voicemail oder Anrufrouting können vom Nutzer intuitiv über die webbasierte Benutzeroberfläche eingestellt werden. „Unsere zukunftssichere Telekommunikationslösung unterstützt das mobile Arbeiten und ermöglicht familienfreundliche Telearbeitsmodelle“, so Dirk Backofen, Leiter Marketing Geschäftskunden der Telekom Deutschland GmbH. Denn die Telefonanlage aus der Cloud können Mitarbeiter überall nutzen – ganz gleich, ob sie im Büro, im Home-Office oder mit ihrem Handy unterwegs sind. Benötigt wird lediglich ein Internetzugang. Die DeutschlandLAN Telefonanlage auf Basis No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 27/30 NFON ist zudem jederzeit schnell erweiterbar – neue Standorte oder Heimarbeitsplätze können problemlos eingebunden werden. Deutsche Telekom AG (D- 53113 Bonn), Halle 4, Stand C38, in Kooperation mit der NFON AG (D-80636 München), Halle 13, Stand C41 Fleissige Beamchen Die AIPTEK International GmbH zeigt auf der CeBIT 2016 in Hannover erstmals ihre Lösung für eine interaktive Touchscreen-Projektion sowie eine Symbiose aus portablem HD-Beamer und Bluetooth-Lautsprechersystem mit integriertem Akku. Ganz seinem Anspruch als „Global leader of mobile projection“ verpflichtet, präsentiert das taiwanesische Unternehmen AIPTEK auf der CeBIT 2016 in Hannover gleich mehrere außergewöhnliche Innovationen aus dem Bereich Beamer und Projektion. Da wäre zuvorderst der kompakte Flicks zu nennen, der erste mobile Beamer mit HD-Auflösung und 700 Lumen Helligkeit. Der mit einem DLP-Chip von Texas Instruments ausgestattete Flicks verfügt über integrierte Stereo-Lautsprecher, die sowohl via Kabel als auch drahtlos über Bluetooth mit Audiosignalen versorgt werden können. Für die Bildsignale steht ein schneller HDMI-Eingang zur Verfügung. Dank eines ordentlich dimensionierten bordeigenen Akkus ist der Nutzer – egal ob beruflich oder privat – zudem vollkommen unabhängig von den technischen Gegebenheiten No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 28/30 vor Ort. Präsentationen, Filme oder Fußballspiele werden direkt und ohne Einschränkungen in hervorragender Audio- und Video-Qualität wiedergeben – selbst in helleren Umgebungen. Eine weitere technische Neuerung bietet AIPTEK mit dem DG-VTa. Dabei handelt es sich um einen kompakten Dongle für den HDMI-Eingang, der die Projektionsfläche eines Beamers umgehend in ein interaktives TouchscreenDisplay verwandelt. Dabei dient ein mitgelieferter Stift dem DG-VTa als Sensor: Sobald dieser über die Projektionsoberfläche bewegt wird, reagiert diese wie ein Touchscreen und wandelt die Signale via Dongle entsprechend um. Anwender können auf diese Weise in einer Präsentation einfach über die Projektion wischen und so zum Beispiel zwischen Seiten blättern oder Stellen markieren – mit zwei Stiften gelingt sogar das Zoomen. Zusätzlich unterstützt der DG-VTa dank integriertem WiFi das Streamen von Inhalten direkt von Smartphones oder Tablets mit Android-Betriebssystem. AIPTEK International GmbH (D-47877 Willich), Halle 15, Stand G66, Thema: Planet Reseller 2016 Zutritt nur für ITK-Fachhändler, Aussteller und Journalisten Ansprechpartnerin für die Redaktion: Andrea Staude Tel.: +49 511 89-31014 E-Mail: [email protected] No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 29/30 Weitere Pressetexte und Fotos finden Sie unter: www.cebit.de/de/presseservice/ No. 123/2016 – 101-as Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-36694 [email protected] www.messe.de 30/30