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Pressemitteilung
29. März
2016
HANNOVER MESSE 2016 (Montag, 25., bis Freitag, 29. April):
HANNOVER MESSE-Trendspots: Das bringen die Aussteller mit nach Hannover
– Folge 1
Die HANNOVER MESSE 2016 steht im Zeichen der vernetzten Industrie. 5
000
Aussteller
zeigen
fünf
Tage
Technologien
für
die
Fabriken
und
Energiesysteme der Gegenwart und Zukunft. Um die Vielzahl an Neuheiten,
Produkten und innovativen Lösungen zu überblicken, gibt es die Trendspots.
Heute in der ersten Folge. Weitere Ausgaben werden bis zum Beginn der
Veranstaltung veröffentlicht.
Schon gesehen? Der Schlüssel zur Industrie 4.0!
Als
führender
Anbieter
innovativer
Machine-Vision-Technologien
zeigt
die
MVTec Software GmbH auf der HANNOVER MESSE 2016, wie industrielle
Bildverarbeitung zur Schlüsseltechnologie für effiziente und sichere Prozesse in
Industrie-4.0- und Smart-Factory-Szenarien wird.
Ohne die wertvollen Entwicklungsschritte bei der industriellen Bildverarbeitung
(IBV) wäre die vierte industrielle Revolution wohl kaum denkbar. Als „Auge
der Produktion“ sorgt die IBV für sichere Interaktionen von Mensch und
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Maschine sowie für effiziente Prozesse in Industrie-4.0- und Smart-FactorySzenarien. Für die flexible Anpassung von Produktionsprozessen und die
effiziente Realisierung kleiner Losgrößen wird zudem eine einfache Erstellung
von Maschine-Vision-Anwendungen immer wichtiger.
Mit
interaktiven
Demos
und
Anwendungen
in
automatisierten
Fertigungsumgebungen zeigt MVTec die Funktionsweise der neuen Versionen
seiner Standard-Software-Produkte HALCON und MERLIC für die IBV.
Als umfassende Standardsoftware für die industrielle Bildverarbeitung (Machine
Vision) mit integrierter Entwicklungsumgebung (IDE) wird HALCON weltweit
für
die
industrielle
sowie
medizinische
Bildverarbeitung
und
Bildanalyse
eingesetzt. Die in Hannover vorgestellte Version HALCON 12.0.2 bringt einige
neue und verbesserte Features mit, beispielsweise die wesentlich robustere
Erkennung von Barcodes.
Eine
Bildverarbeitungssoftware,
mit
der
Komplettlösungen
schnell
zusammengestellt werden können, ohne eine einzige Codezeile zu schreiben,
ist MERLIC, die zweite Standard-Software von MVTec. Mit bildzentrierter
Benutzeroberfläche
und
intuitiven
Bedienkonzepten
wie
„easyTouch“
sorgt
MERLIC für einen effizienten und somit Zeit und Kosten sparenden Workflow.
Die auf der Messe vorgestellte neue Version bietet neben größerer Robustheit
und Schnelligkeit mit der MERLIC-Engine ein komplett neues Feature, mit
dem die Nutzer Anwendungen mit dem intuitiven MERLIC-Backend erstellen
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und dann direkt in ihrem C++- oder C#-Framework laden, parametrisieren
und ausführen können.
MVTec Software GmbH (D-80634 München), Halle 17, Stand E42, Thema:
Application Park Robotics, Automation & Vision, Partner bei Application Park
Vier gewinnt!
Schaeffler
Technologies
Familienunternehmen
als
präsentiert
Teil
auf
der
eines
der
HANNOVER
weltweit
MESSE
größten
2016
mit
„Werkzeugmaschine 4.0“ und „Antriebsstrang 4.0“ zwei Innovationen zu den
Themen Produktion und Instandhaltung im Kontext der vierten industriellen
Revolution.
Mit ihren rund 84 000 Mitarbeitern an 170 Standorten in 50 Ländern gehört
die Schaeffler Gruppe aus Herzogenaurach nicht nur zu den weltweit größten
familiengeführten
Unternehmen
–
mit
ihren
Systemen
und
Präzisionskomponenten für Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie den Wälzund Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen leisten die
Franken auch einen entscheidenden Beitrag für die „Mobilität von morgen“.
Anlässlich
der
HANNOVER
MESSE
2016
präsentiert
Schaeffler
mit
„Werkzeugmaschine 4.0“ und „Antriebsstrang 4.0“ jetzt im Kontext der
vierten industriellen Revolution zwei Neuheiten zu den Themen Produktion und
Instandhaltung.
Das als eines von vier Finalisten für den „Innovationspreis der deutschen
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Wirtschaft“
nominierte
„Werkzeugmaschine
Konzept
4.0“
ist
eine
Gemeinschaftsentwicklung von Schaeffler und DMG MORI, einem der weltweit
führenden Hersteller von spanenden Werkzeugmaschinen. Die voll vernetzte
Maschine stellt, ausgehend von sensorisierten Schaeffler-Komponenten sowie
einer Cloud-basierten Software und Auswerteeinheit, einen konkreten Schritt in
Richtung digitalisierte Produktion dar – lassen sich doch die Erfahrungen aus
diesem Projekt auch auf andere Maschinen und Anlagen übertragen. Konkrete
Schritte zeigt Schaeffler in Hannover zudem in Richtung „Vorausschauende
Instandhaltung“ im Rahmen der Sonderschau „Predictive Maintenance“. Neben
der „Werkzeugmaschine 4.0“ kommt dort auch der „Antriebsstrang 4.0“ mit
weiteren datenbasierten Lösungsansätzen in Live-Vorführungen zum Einsatz,
um so den Mehrwert Cloud-basierter Services zu veranschaulichen.
Schaeffler Technologies AG & Co. KG (D-91074 Herzogenaurach),
Halle 17, Stand A37/A38
Ölprinzen geben Gas!
Dass auch Gasmotoren Öl brauchen, ist weder paradox noch unwichtig –
vielmehr
ist
die
Komposition
eines
Gasmotorenöls
eine
besondere
Herausforderung. Die ADDINOL Lube Oil GmbH hat sich dieser erfolgreich
gestellt und präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2016 mit ADDINOL Eco
Gas 4000 XD ein Gasmotorenöl, das höchste Anforderungen erfüllt.
Die Spezialisten von ADDINOL mussten bei der Entwicklung von ADDINOL
Eco
Gas
4000
verschiedenen
XD
einerseits
Aggregathersteller
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die
an
sehr
die
komplexen
Schmierstoffe,
Anforderungen
der
andererseits
die
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ausgesprochen vielfältigen Einsatzfälle berücksichtigen. Hier kam ihnen ihre
große Erfahrung zugute, denn die ADDINOL Lube Oil GmbH – zu deren
Kernkompetenzen die Forschung und Entwicklung zählt – arbeitet seit vielen
Jahren
eng
mit
führenden
OEM
zusammen.
Da
die
Entwicklung
der
Motorentechnik rasant voranschreitet und die Konstrukteure nicht nur neue
Materialien einsetzen, sondern auch das Design der Kolben und Brennräume
verändern,
um
höhere Leistungen
Emissionsstandards
zu
erfüllen,
zu erzielen
sind
meist
und
höhere
gleichzeitig
strengere
Druckbelastungen
und
steigende Temperaturen in den Aggregaten die Folge.
Auf die gestiegenen Anforderungen für Gasmotorenöle, die beim Betrieb mit
sauberen Brenngasen eingesetzt werden, ist ADDINOL Eco Gas 4000 XD
gezielt zugeschnitten. Das neue Öl weist höchste thermische sowie alkalische
Stabilität
auf
und
soll
für
außerordentliche Motorsauberkeit, die
effektive
Reduzierung von Ablagerungen und besten Verschleißschutz sorgen. Die vorab
im Labor erreichten Kennwerte werden durch aktuelle Feldtests bei MTU
Onsite Energy und MWM eindrucksvoll untermauert. Weitere Feldtests bei
MAN und Tedom wurden sogar schon erfolgreich abgeschlossen, sodass von
diesen beiden Herstellern bereits Freigaben vorliegen.
ADDINOL Lube Oil GmbH (D-06237 Leuna), Halle 27, Stand J50, (32), Thema:
Gemeinschaftsstand Dezentrale Energieversorgung
Arm mit Charme
Die
Darmstädter
Bionic Robotics GmbH
präsentiert auf der HANNOVER
MESSE 2016 einen Leichtbauroboter, dessen Bewegungsablauf und Größe
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sich
an
einem
außerordentlich
erfolgreichen
Vorbild
orientiert:
Dem
menschlichen Arm.
Die Bionic Robotics GmbH, 2010 als Spin-Off der TU Darmstadt gegründet,
setzt als innovationsgetriebenes Unternehmen vor allem auf die Entwicklung
und
Produktion
von
extrem
leichten
Roboterarmen.
Mit
dem
BioRob
präsentieren die Hessen auf der HANNOVER MESSE 2016 jetzt einen
Leichtbauroboter, der sowohl den Bewegungsablauf als auch die Ausmaße
betreffend ein ziemlich erfolgreiches Vorbild besitzt: den menschlichen Arm.
Vergleichbar elastisch und mit seinen vier bis fünf Gelenken besonders
flexibel im Aufbau, sorgen seine in die Basis verlegten Antriebe zudem für
eine
geringe
bewegte
Masse
im
Roboterarm.
Damit
ist
der
BioRob
prädestiniert für den Einsatz in der industriellen Automation, wo er Transport, Pick & Place-, Palettier- oder wechselnde Handhabungsaufgaben mit
kleinen und mittleren Losgrößen übernehmen kann.
Dank
des
preisgekrönten,
patentierten
und
bionisch
inspirierten
Antriebskonzepts, welches eine besonders leichte und nachgiebige Struktur des
Roboterarms ermöglicht, ist ein Aufenthalt in seinem Aktionsradius absolut
gefahrlos.
BioRob ist als einziger Roboter am Markt ohne aufwändige
Sensortechnologie
und
Steuerungstechnik
für
die
Mensch-Maschine-
Kollaboration geeignet und erfüllt damit auch die neue ISO/TS 15066:2016
für
kollaborative
Roboter.
Selbst
bei
hohen
Bewegungsgeschwindigkeiten
werden die Kräfte im Falle eines ungewollten Kontaktes mit menschlichen
Arbeitskollegen bauartbedingt so weit reduziert, dass keinerlei Verletzungsgefahr
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besteht.
Kostenintensive
Schutzumhausungen,
Zäune
oder
sonstige
Absperrungen gehören damit der Vergangenheit an.
Bionic Robotics GmbH (D-64295 Darmstadt), Halle 17, Stand D01
Prozessoptimierer greifen hier zu
Die Research Center for Non-Destructive Testing GmbH (RECENDT) stellt
auf der HANNOVER MESSE 2016 eine grundlegend neue Infrastruktur für
den langfristigen Betrieb und die Wartung von spektroskopischen Messgeräten
für die Prozessanalytik vor.
Die
Entwickler
von
RECENDT
aus
dem
österreichischen
Linz
kündigen
selbstbewusst ein „bahnbrechendes Ergebnis“ an, hervorgegangen aus der
nationalen Kooperation imPACts – „Industrial Methods for Process Analytical
Chemistry - From Measurement Technologies to Information Systems”. Dieses
K-Projekt erfolgt im Rahmen des Österreichischen Forschungsnetzwerks PAC
– Process Analytical Chemistry und wird mit Mitteln der österreichischen
Bundesministerien BMWFW und BMVIT und der österreichischen Bundesländer
Oberösterreich und Niederösterreich gefördert.
Auf der HANNOVER MESSE 2016 wird nun mit „ChemSaaS – Chemometrics
as a Service“ die von dieser Forschungskooperation mit weiteren Partnern
wie
dem
Software
Competence
Center
Hagenberg
(SCCH)
entwickelte,
grundlegend neue Infrastruktur für den langfristigen Betrieb und die Wartung
von spektroskopischen Messgeräten für die Prozessanalytik vorgestellt. Wie mit
ChemSaaS
im
Zeitalter
von
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Industrie
4.0
Prozessspektrometer
optimal
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betrieben und gewartet werden, wird den Besuchern der HANNOVER MESSE
mit
unterschiedlichen
ChemSaaS-Messsystem
Szenarien
des
gezeigt.
Beispielsweise
Forschungsnetzwerks
PAC
erlaubt
die
das
effiziente
Prozessanalytik zur Prozessoptimierung in der Lebensmittelindustrie.
Neben
ChemSaaS bringen die Österreicher mit dem erstmals gezeigten
industriellen OCT-Messsystem ein weiteres Messehighlight mit nach Hannover.
OCT steht für Optische Kohärenztomographie – ein Verfahren, mit dem
mikroskopische Laserbohrlöcher hochauflösend geometrisch vermessen werden
können.
In
Zusammenarbeit
mit
dem
Partnerunternehmen
Plansee
führt
RECENDT dieses für die Industrie maßgeschneiderte Analysesystem live auf
der HANNOVER MESSE 2016 vor.
RECENDT Research Center for Non Destructive Testing GmbH (A-4040 Linz,
Österreich), Halle 2, Stand A44, Partner bei Upper Austrian Research
Der unbewegte Beweger
Das Berliner Startup FDX Fluid Dynamix feiert auf der HANNOVER MESSE
2016 die Premiere seiner einzigartigen OcsiJet-Düse, mit der es dank eines
fluidischen Oszillators erstmals möglich ist, einen bewegten Strahl ganz ohne
bewegliche Teile zu erzeugen.
Um für eine gute Durchmischung von Gasen und Flüssigkeiten zu sorgen,
kommen die dafür verwendeten Komponenten so gut wie nie ohne bewegliche
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Bauteile
aus,
woraus
beinah
schon
zwangsläufig
eine
gewisse
Reparaturanfälligkeit und ein erhöhter Wartungsbedarf resultieren. So war es
jedenfalls bis heute, denn auf der HANNOVER MESSE 2016 feiert das
Berliner Startup FDX Fluid Dynamix die Premiere seiner einzigartigen OcsiJetDüse, mit der es dank eines fluidischen Oszillators erstmals möglich ist,
einen bewegten Strahl ganz ohne bewegliche Teile zu erzeugen.
Die auf der Basis einer selbstgeschaffenen Technologieplattform entwickelte
OcsiJet-Düse
versetzt
FDX
in
die
Lage,
durch
die
Erzeugung
eines
schwingenden Fluidstrahls ohne bewegliche Bauteile, dynamische Effekte auch
unter schwierigsten Einsatzbedingungen zu nutzen – ohne dabei Abstriche bei
der Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Wartungsintensität
des Gesamtsystems
machen zu müssen. Mit einem schnell, effizient und genau anpassbaren
Frequenzspektrum, welches von wenigen Schwingungen pro Sekunde bis fast
in den Ultraschallbereich reicht, liefert die OsciJet-Düse für beinah jeden
Prozess den notwendigen Frequenzbereich. Ob Kraftstoff-Luft-Mischungen in
Motoren oder der Wasserstrahl in Geschirrspülmaschinen: Die verschleißfreie
OcsiJet-Düse erreicht eine bis zu 15-fach höhere Mischungsqualität und
optimiert so nicht nur den Betrieb, sondern spart gleichzeitig auch noch
Kosten für Anschaffung und Wartung.
FDX Fluid Dynamix GmbH (D-10623 Berlin), Halle 2, Stand B33
Kollege Cobot!
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Der US-amerikanische Spezialist Rethink Robotics präsentiert gemeinsam mit
seinem deutschen Partner HAHN Robotics mit dem kollaborativen Roboter
Sawyer eine neue Konzeption für eine im Wandel befindliche Arbeitswelt im
Kontext von Industrie 4.0.
Die
Entwicklung
Unternehmen
hin
vor
zu
die
einer
zunehmend
Herausforderung,
stärkeren
immer
Diversifikation
häufiger
stellt
maßgeschneiderte
Produkte selbst in Kleinserien kosteneffizient herstellen zu müssen. Damit
einher gehen wachsende Anforderungen an die Flexibilität, um im zunehmend
beschleunigten Wandel des Produktionsprozesses einer Industrie 4.0 geprägten
Fertigung mithalten zu können. Waren es bisher mittelständische Unternehmen,
die
aufgrund
erfolgreich
ihrer
abdecken
größenbedingten
konnten,
Beweglichkeitsvorteile
sehen
diese
sich
nun
diese
Segmente
zunehmend
den
kostenintensiven Umstellungsprozessen der Großkonzerne ausgesetzt, die ihnen
damit das Wasser abzugraben drohen. Da kommt eine Entwicklung wie die
des kollaborativen Roboters Sawyer gerade recht. Mit dem Sawyer von
Rethink Robotics, den die US-amerikanische Hightech-Schmiede gemeinsam
mit ihren deutschen Partnern HAHN Robotics und FREISE AUTOMATION auf
der HANNOVER MESSE 2016 vorstellt, werden insbesondere mittelständische
Unternehmen
zukünftig
in
der
Lage
sein,
eine
eigenständige
Hochleistungsautomation aufzubauen.
Sawyer steht als „Cobot“ (collaborative robot) für eine neue Konzeption in
der Produktion: Er soll den Menschen nicht ersetzen, sondern vielmehr mit
ihm
produktiv
zusammenarbeiten.
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Ein
wesentlicher
Aspekt
in
seiner
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Entwicklung
war
daher
von
Anfang
an
die
sichere
und
bedenkenlose
Zusammenarbeit von Mensch und Maschine – und zwar ohne trennende
Schutzeinrichtungen. Dafür wurde Sawyer mit einem Grad an Intelligenz und
Einfühlungsvermögen ausgestattet, der neue Maßstäbe in der Robotik setzt.
Am Ende soll diese neue Technologie für eine Win-Win-Situationen sorgen:
Entlastete Mitarbeiter widmen sich komplexeren Aufgaben und steigern damit
nachhaltig die Wertschöpfung des gesamten Unternehmens.
Rethink Robotics, Inc. (US-Boston, MA 0221), Halle 17, Stand D11,
Partner der HAHN Robotics GmbH und der FREISE AUTOMATION GmbH
Harte Schale, kontaktfreudiger Kern
Zum Anschluss von Ethercat-Master-Systemen stellt die Hans Turck GmbH &
Co. KG auf der HANNOVER MESSE 2016 für sein RFID-System BL ident
ein neues robustes IP67- Modul der BL compact-Serie vor.
Eine Premiere auf der HANNOVER MESSE 2016 feiert Turcks neues BL
compact-RFID-Modul mit integrierter Ethercat-Schnittstelle. Turcks bewährtes
RFID-System BL ident lässt sich künftig mit dem robusten IP67-I/O-Modul
direkt an Ethercat-Master-Systeme anbinden, um große Datenmengen direkt
von der Steuerung aus dem BL ident-System auslesen und verarbeiten zu
können. Dies erfolgt über azyklische Dienste, die dafür sorgen, dass die
Daten immer zum richtigen Zeitpunkt im Steuerungssystem zur Verfügung
stehen und auch zeitkritische und entscheidungsrelevante Daten in Echtzeit
abgearbeitet werden können.
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Die Hans Turck GmbH & Co. KG stellt dafür normierte Bausteine zur
Verfügung, die in der Steuerung verarbeitet werden und damit eine leichte
Integration
des
RFID-Systems
in
die
Systemlandschaften
der
Anwender
ermöglichen. Für einen ausreichend dimensionierten Speicher, um auch große
Datenmengen verarbeiten zu können, sorgen 16 kByte pro Kanal des BL
compact-Moduls. Damit das System schnell auf Applikationen reagieren kann,
lassen sich Lese- und Schreibbefehle direkt im Modul speichern. Denn das
verringert die Reaktionszeit und erhöht die Prozessgeschwindigkeit.
Zudem
erlaubt auch das neue System wie alle
Parallelbetrieb von Schreib-/Leseköpfen für
Anwender
eine
große
Flexibilität
erhält
und
BL ident-Module den
HF und UHF, wodurch der
die
Entscheidung
über
die
Nutzung der grundlegenden RFID-Technologie durch die Applikation definieren
kann.
Hans Turck GmbH & Co. KG (D-45472 Mülheim), Halle 9, Stand H55
Vorbeugen statt heilen!
Ultraschallspezialist
SONOTEC
präsentiert
in
Hannover
im
Rahmen
der
Sonderausstellung Predictive Maintenance 4.0 erstmals sein neues innovatives
Ultraschallmessgerät SONAPHONE für die vorbeugende Instandhaltung.
Die möglichst genaue Vorhersage eines optimalen Wartungszeitpunktes gewinnt
zunehmend
an
Bedeutung
in
der
Wertschöpfungskette:
Erzwungene
Stillstandzeiten durch bisher unvorhersehbare Ausfälle können spürbar reduziert
und Wartungsstrategien dem realen Verschleiß entsprechend optimiert werden.
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Predictive Maintenance (PM) ist somit ein wichtiger Baustein im Industrie
4.0
Kontext,
dem
die
HANNOVER
MESSE
2016
nicht
umsonst einen
eigenen Ausstellungsbereich widmet. In diesem Bereich präsentiert auch der
Ultraschallspezialist SONOTEC erstmals sein innovatives SONAPHONE und
zeigt, wie Unternehmen Energie einsparen und die Effizienz der gesamten
Produktion mit Ultraschallmessgeräten verbessern können.
„Unser
neues
SONAPHONE
ist
richtungsweisend
für
die
vorbeugende
Instandhaltung. Ziel war die Entwicklung des ersten Anwender-freundlichen
Ultraschallmessgerätes, das neuartige Messtechnik, innovative Sensorik und
smarte Software für die vorbeugende Instandhaltung vereint“, erklärt HansJoachim Münch, Geschäftsführer von SONOTEC. Seit bereits 25 Jahren
entwickelt und vertreibt der Ultraschallspezialist aus Halle Ultraschallprüfgeräte
für die Lecksuche an Druckluft- und Gasanlagen, die Kontrolle von Lagern,
die Detektion von Teilentladungen sowie die Überprüfung von Ventilen und
Kondensatableitern.
Die
mobilen
Ultraschallmessgeräte,
die
zur
Grundausstattung vieler Instandhalter gehören, tragen damit maßgeblich zu
einer erhöhten Anlagensicherheit und -verfügbarkeit bei.
SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH (D-06112 Halle),
Halle 17, Stand B21/1
Schlaue Erfindung in Pulverform
Forscher der TU Wien zeigen auf der HANNOVER MESSE 2016 ein neues
Spritzgussverfahren für Aluminium-Legierungen: Wie beim etablierten Sintern
von
Stahl
oder
Titan
sollen
künftig
auch
Aluminiumteile
mit
einem
pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt werden können.
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Wer heute ein kompliziertes Metallteil herstellen will, greift meist auf das
Sintern genannte Metallpulver-Spritzgussverfahren zurück, bei dem Metallpulver
mit Kunststoff versetzt, in Form gepresst und bei hohen Temperaturen zu
einem soliden Metallwerkstück zusammengebacken wird. Bislang funktionierte
diese Technik jedoch nicht mit Aluminium. Grund genug für die Forscher des
Instituts
für
Chemische
pulvermetallurgisches
Technologien
Verfahren
für
und
Analytik
Aluminium
zu
der
TU
Wien,
ein
Auf
der
entwickeln.
HANNOVER MESSE 2016 stellen sie ihre Entwicklung vor, mit der sich in
Material-sparender Weise komplex geformte Bauteile produzieren lassen und
die
deshalb
für
alle
Branchen
–
von
der
Automobilindustrie
bis
zur
Weltraumtechnik –interessant ist, in denen es um Gewichteinsparungen geht.
Das neue pulvermetallurgische Verfahren soll es erlauben, komplizierte Formen
herzustellen, die auf andere Weise gar nicht oder nur mit großem Aufwand
realisierbar wären. Da das pulverförmige Ausgangsmaterial relativ preiswert ist,
können bei überschaubaren Kosten auch relativ große Bauteile produziert
werden, sodass in der Massenproduktion im Vergleich zur konventionellen
Fertigung Material- und Gewichtseinsparungen von mehr als 50 Prozent
möglich sind. Dass es zahlreiche industrielle Einsatzmöglichkeiten für die neue
Aluminium-Sintertechnik gibt, unterstreicht der an der Entwicklung beteiligte
Chemiker Christian Gierl-Mayer: „Sinterverfahren mit anderen Metallen haben
sich industriell in vielen Bereichen bereits durchgesetzt, gerade österreichische
Firmen gehören in diesem Bereich weltweit zu den führenden Unternehmen.“
Aluminium ist vor allem wegen seiner geringen Dichte für viele Anwendungen
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interessant – im Grunde überall dort, wo Gewicht gespart werden soll, wie
im Automobilbau, in der Luft- und Raumfahrttechnik, bei Werkzeugmaschinen
oder auch Uhren. In diesen und vielen weiteren Bereichen könnte die neue
Aluminium-Sintertechnik zahlreiche Möglichkeiten eröffnen.
TU Wien (AT-1040 Wien), Halle 27, Stand L71
Erkennungsdienstliche Maßnahmen
Die Schreiner Group präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2016 auf dem
Gemeinschaftsstand
des
VDMA-Arbeitskreises
Protect-Ing
ihre
intelligenten
Kennzeichnungslösungen.
Original oder Fälschung? Hochwertiges Markenprodukt, echtes Dokument oder
mangelhaftes
Imitat?
Lösungen
zur
digitalen
Produktidentifikation
gehören
genauso zu den Basistechnologien für die intelligente Fabrik im Zeitalter von
Industrie 4.0, wie Produkte zur Fertigungssteuerung oder für den technischen
Plagiatsschutz im Maschinenbau. Sie gehören daher ebenso zur Palette der
Innovationen, die Schreiner ProTech gemeinsam mit den Competence Centern
Schreiner ProSecure, Schreiner LogiData und Schreiner Services auf der
HANNOVER
MESSE
2016
präsentiert,
wie
ihre
richtungsweisenden
Funktionsetiketten für die vernetzte Fabrik der Zukunft.
Mit
ihren
integrierten
RFID-Etiketten
schafft
die
Schreiner
Group
die
Voraussetzung für eine intelligente Bauteilkennzeichnung, die zunehmend an
Bedeutung
gewinnt.
Diese
Art
der
Kennzeichnung
dient
nicht
nur
der
Optimierung von Logistikprozessen, die RFID-Label ermöglichen zudem die
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Abspeicherung
von
Lebenslaufakten
für
Bauteile
und
können
sogar
zur
automatisierten Einrichtung von Fertigungsmaschinen und die vollautomatische
Identifikation
von
Bauteilen
eingesetzt
werden.
Die
ebenfalls
integrierte
Echtheitsprüfung kann bequem über eine Smartphone-App erfolgen.
Wenn man außerdem Zugriff auf weiterführende Dokumente nehmen möchte,
beispielsweise auf Einbau- und Wartungsinstruktionen, gelingt dies ebenfalls
sehr komfortabel über die NFC-Schnittstelle oder durch den Scan eines 2D-Codes.
Schreiner Group GmbH & Co. KG (D-85764 Oberschleißheim),
Halle 8, Stand D08
Ein raffinierter Plan
Das ttz Bremerhaven stellt in Hannover sein BioRaf-Netzwerk vor, das
Unternehmen und Institute vereint, die Biomasse verarbeiten und anschließend
veredeln sowie darauf aufbauende innovative Verfahren und Produkte im Sinne
einer Bioökonomie entwickeln.
Das
Technologie-Transfer-Zentrum
Dienstleister
anwendungsbezogene
(ttz)
Forschung
Bremerhaven
und
betreibt
Entwicklung
in
als
den
Bereichen Lebensmittel, Umwelt und Gesundheit. Im Umweltbereich des ttz
arbeitet
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internationales
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Experten-Team
gemeinsam
mit
Unternehmen,
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Forschungspartnern und Verbänden gezielt daran, neue Konzepte umzusetzen
und bis zur Marktreife weiterzuentwickeln. Auf der HANNOVER MESSE 2016
präsentiert
das
ttz
mit
dem
BioRaf-Netzwerk
eine
Plattform
für
zukunftsorientierte angewandte Entwicklungen in kleinen und mittelständischen
Unternehmen. BioRaf vernetzt zu diesem Zweck Biomasse verarbeitende und
veredelnde
Unternehmen
mit
Instituten,
die
darauf
aufbauende
innovative
Verfahren und Produkte im Sinne einer Bioökonomie entwickeln.
Erklärtes
Ziel
des
BioRaf-Netzwerkes
ist
es,
auf
diesem
Wege
neue
Produkte, Verfahren, Gesamtkonzepte und Geschäftsfelder für die jeweiligen
Unternehmen zu etablieren und die Synergieeffekte im Netzwerk zu nutzen,
um neue Potenziale im Bereich Bioraffinerie zu erschließen – gelten doch
industrielle Bioraffinerien auf Basis von Biomasse als einer der Grundpfeiler
zum
Aufbau
hinaus
einer
sollen
innovativen
regionale
und
zukunftsorientierten
Wertschöpfungsketten
und
Industrie.
Strukturen
Darüber
geschaffen
werden, um neue Arbeitsplätze zu generieren, bestehende zu sichern sowie
die Unternehmen in diesem neuen Markt Fuß fassen zu lassen und zu
stärken.
ttz Bremerhaven (D-27572 Bremerhaven), Halle 27, Stand H28
Reine Auslegungssache
Die WITTENSTEIN AG präsentiert sich auf der HANNOVER MESSE 2016
unter
dem
unterstreicht
Motto
„mechatronic
ihre
technologische
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drive
technology
Vorreiterrolle
in
–
fast
der
forward“
und
mechatronischen
17/29
Antriebstechnik mit Innovationen im Soft- und Hardwarebereich, zum Beispiel
mit der völlig neu konzipierte Auslegungssoftware cymex 5.
Mit einer gehörigen Portion Rückenwind durch den Gewinn des Hermes
Awards im Vorjahr geht die WITTENSTEIN AG in die HANNOVER MESSE
2016.
Unter
dem
Motto
„mechatronic
drive technology
–
fast
forward“
präsentieren die Tauberfranken gleich mehrere Highlights. Dazu gehört neben
dem ersten, voll skalierbaren und modularen Antriebsbaukasten iTAS für
fahrerlose
Transportsysteme
Hochleistungsmotoren
bis
(FTS)
6,8
kW
und
für
einer
neuen
Antriebssituationen
Baureihe
mit
von
geringem
Bauraum vor allem die völlig neu konzipierte Auslegungssoftware cymex 5.
Mit ihr zeigt die WITTENSTEIN alpha GmbH eine multifunktionale Lösung für
die sichere, individuelle, wirtschaftliche und energieeffiziente Auslegung von
Antriebssträngen.
Mit einer intuitiv und individuell gestaltbaren Bedienoberfläche ermöglicht cymex
5 die gleichzeitige Bearbeitung beliebig vieler Auslegungsalternativen. Hierzu
kann
das
Programm
Herstellern,
auf
auf
mehr
rund
als
14 000
8 000
Motorvarianten
verschiedene
von
über
Getriebevarianten
50
von
WITTENSTEIN alpha und auf über 200 Kombinationen von WITTENSTEINLinearsystemen zurückgreifen. Die smarte Software garantiert dabei höchste
Sicherheit
bei
Überbelastung
der
last-
einzelner
und
bewegungsgerechten
Komponenten
reagiert
sie
Auslegung,
bei
selbstständig
mit
entsprechenden Hinweisen, Warnungen und Fehlermeldungen. Darüber hinaus
ist cymex 5 in der Lage, Downsizing-Potenziale zu erkennen, wenn sich
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zum Beispiel eine Motor-Getriebe-Einheit ohne Leistungsbeeinträchtigung durch
eine
kleinere
Baugröße
Unterdimensionierung
ersetzen
gibt
die
ließe.
Software
Auch
Hinweise,
im
um
Fall
die
einer
Auslegung
entsprechend anzupassen.
WITTENSTEIN AG (D-97999 Igersheim), Halle 15, Stand F08
Lässt die Luft aus den Kosten
Die Energiewerkstatt Gesellschaft für rationelle Energie mbH & Co. KG nutzt
ihr
Heimspiel,
um
auf
der
HANNOVER
MESSE
2016
einen
neuen
Hocheffizienzwärmeverdichter (HWV) vorzustellen, mit dem sich die Kosten
der Drucklufterzeugung um bis zu 60 Prozent senken lassen.
Druckluft
ist
aus
der
modernen
industriellen
Produktion
nicht
mehr
wegzudenken, zugleich sorgt sie aber auch für immense Kosten, da sie einer
der teuersten Energieträger unserer Zeit ist. Denn nur rund zehn Prozent der
eingesetzten Energie können in Druckluft umgewandelt werden – Grund genug
für die Effizienzspezialisten der niedersächsischen Energiewerkstatt, sich dieser
Herausforderung zu stellen. Mit Erfolg, wie die Besucher der HANNOVER
MESSE 2016 feststellen werden: Die Energiewerkstatt präsentiert mit dem
HERON-Hocheffizienzwärmeverdichter
(HWV)
eine
druckluftproduzierende
Kompaktmaschine nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung als eine
innovative
und
umweltfreundliche
Lösung,
mit
der
die
Kosten
der
Drucklufterzeugung um bis zu 60 Prozent gesenkt werden können.
Möglich
wird
dies
durch
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die
Verwendung
eines
gasbetriebenen
19/29
Verbrennungsmotors für die ebenso kostengünstige wie ökologische Erzeugung
der Druckluft. Der Clou dabei ist, dass die bei der Druckluftproduktion
erzeugte Abwärme ebenfalls genutzt und das System dadurch hocheffizient
wird. Der neue HWV lässt sich überall dort sinnvoll einsetzen, wo sowohl
Druckluft als auch Wärme im Mehrschichtbetrieb wirtschaftlich erzeugt werden
muss,
beispielsweise
Elektrolytbad
und
Metallverarbeitung
bei
den
zu
der
Galvanik,
hohen
decken.
um
den
Druckluftbedarf
Oder
bei
der
Wärmebedarf
für
die
für
das
angeschlossene
Kunststoffverarbeitung:
Hier
entsteht der Wärmebedarf bei der Beheizung von Spritzgussformen, gepaart
mit einem allgemein hohen Druckluftbedarf, der hier bis zu zehn Prozent der
Betriebsstromkosten
ausmachen
kann.
Und
auch
die
Lebensmittelindustrie
benötigt Wärme für das Waschen und Spülen von Armaturen sowie Gefäßen,
zum
Beispiel
von Flaschen und Melkanlagen, ebenso wie Druckluft für
Handhabungs- und Manipulationstechniken.
Energiewerkstatt Gesellschaft für rationelle Energie mbH & Co. KG (D-30453
Hannover), Halle 27, Stand J50, (J50/4), Thema: Gemeinschaftsstand Dezentrale
Energieversorgung
Eulen für Athen
Mit dem Infrarot-Imager Nyxus Bird präsentiert die Dresdner InfraTec GmbH
auf
der
HANNOVER
MESSE
2016
ein
multifunktionales
Überwachungswerkzeug, das konsequent auf den mobilen Einsatz ausgerichtet
wurde.
Die Welt durchlebt einmal mehr eine Phase, in der sich viel zu viele
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Menschen durch äußere Umstände gezwungen sehen, ihr Heil in der Flucht
zu suchen und dabei Meere, Gebirge und Grenzen zu überwinden. Auf der
anderen Seite sind staatliche Institutionen und Hilfsorganisationen im In- und
Ausland mit Beobachtungs-, Aufklärungs- und Rettungsmissionen betraut, die
auch ihnen oft viel abverlangen. Um zumindest Letzteren die Aufgaben etwas
zu erleichtern, präsentiert InfraTec auf der HANNOVER MESSE 2016 mit
dem Infrarot-Imager Nyxus Bird ein multifunktionales Überwachungswerkzeug,
das so vielseitig sein soll, wie das Aufgabenspektrum seiner Anwender.
Die geometrische Auflösung von 640 × 480 IR-Pixeln des NachtsichtWärmebildsystems
mit
ungekühltem
Infrarotdetektor
sorgt
für
eine
hervorragende Bildqualität. Die thermische Auflösung von weniger als 0,08 K
stellt zudem sicher, dass auf den detailgetreuen Wärmebildern auch kleinste
Temperaturunterschiede deutlich zu erkennen sind. Bei Bedarf genügt ein
Tastendruck,
um
zwischen
hochauflösendem
Wärmebild
und
gestochen
scharfem visuellen Bild zu wechseln. Beiden Betriebsarten gemein ist ein
hochpräziser
darüber
Laserentfernungsmesser,
hinaus
mithilfe
des
weiter
integrierten
entfernte
GPS
Individuen
und
des
können
digitalen
Magnetkompasses angemessen und lokalisiert werden. Der komfortable Sucher
und das ergonomisch gestaltete, druckwasserdichte Gehäuse erlauben auch
Langzeiteinsätze selbst unter widrigen Umgebungsbedingungen.
InfraTec GmbH - Infrarotsensorik und Messtechnik (D-01217 Dresden),
Halle 17, Stand E62
Vier gewinnt – mit Löwenzahn!
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Neben einem Naturkautschuk-Motorlager – basierend auf Löwenzahn-Wurzeln!
– , einem ultraleichten Fußbodenbelag für den Luftfahrtmarkt sowie robusten
und
leistungsstarken
Gummiraupenketten
präsentiert
ContiTech
auf
der
HANNOVER MESSE 2016 als Highlight einen Hochleistungsriemen für den
Hubantrieb in Regalbediengeräten.
Ein Motorlager, für das Naturkautschuk aus Löwenzahn-Wurzeln verwendet
wird, ein ultraleichter Fußbodenbelag für den Luftfahrtmarkt sowie robuste und
leistungsstarke Gummiraupenketten – das sind drei von vier nachhaltigen
Lösungen und zukunftsweisenden Technologien für die Industrie und den OffHighway-Bereich, die ContiTech auf der HANNOVER MESSE 2016 vorstellt.
Das
vierte
Highlight
ist
ein
Hochleistungsriemen
für
den
Hubantrieb
in
Regalbediengeräten, mit dem der Kautschuk- und Kunststoff-Spezialist einmal
mehr beweist, was mit Werkstoff-Kompetenz alles möglich ist.
Gemeinsam
mit
Vertriebspartner
Synchrotech
hat
ContiTech
eine
neue
Technologie für den Hubantrieb von Regalbediengeräten entwickelt, die auf
dem
Prinzip
des
Flaschenzuges
beruht.
Damit
vereint
der
„geflaschte
Riemenantrieb“ zwei Klassiker der Mechanik zu einer bisher einzigartigen
Kombination. Herzstück dieses patentierten Systems für Hochregallager ist ein
weiter entwickelter Synchrodrive-Zahnriemen von ContiTech, der sich durch
minimierten Verschleiß und Wartungsarmut auszeichnet – und auch noch ohne
Schmierung auskommt. Mit ihm sind jetzt Palettengewichte von bis zu fünf
Tonnen, größere Beschleunigungen und Hubhöhen von 30 Metern und mehr
möglich. Dank des innovativen Synchrodrive-Riemens dringt ContiTech damit
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in eine neue Leistungsklasse vor.
ContiTech AG (D-30165 Hannover), Halle 6, Stand F18
Kleine Kraftprotze im Maßanzug
Gabelköpfe dienen
als sichere und zuverlässige
Kraftübertragungselemente
zwischen zwei beweglichen Bauteilen. Auf der HANNOVER MESSE 2016
stellt
die
mbo
Oßwald GmbH
& Co. KG neben ihrem umfangreichen
Standardsortiment auch individuell konfigurierbare Sondergabelköpfe vor.
Die Külsheimer mbo Oßwald GmbH & Co KG hat sich mit ihrem breiten
Angebotsspektrum an Standard-Gabelköpfen und Gabelgelenken einen Namen
gemacht und nutzt nun die HANNOVER MESSE 2016 als perfekte Plattform,
auch ihre Kompetenz bei der Fertigung von Sondergabelköpfen unter Beweis
zu stellen. Zwar deckt das umfangreiche Standardsortiment nach ISO 8140 /
DIN 71752 der Külsheimer bereits einen Großteil der Anwendungen ab, doch
in vielen Fällen können Standard-Gabelköpfe die gewünschten Anforderungen
nicht
vollständig
erfüllen
und
müssen
daher
individuell
auf
die
Einbauumgebung angepasst werden.
Dann gilt es, die einzelnen Komponenten optimal aufeinander abzustimmen,
um
deren
Wirkungsgrad
und
Lebensdauer
zu
erhöhen.
Den
Verbindungselementen kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu, denn
die
komplette
Kraftprotzen
Oßwald
ab.
bestens
mechanische
Für
solche
gerüstet.
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Kraftübertragung
Aufgaben
Zum
einen
ist
der
kann
hängt
von
den
kleinen
Gabelkopf-Spezialist
er
mit
der
mbo
hauseigenen
23/29
Gabelkopfproduktion auf nahezu 50 Jahre Entwicklungs-Know-how sowie ein
umfangreiches Servicepaket zurückgreifen, zum anderen sind die Wege kurz
und die Prozesse optimal aufeinander abgestimmt. Zudem erlauben es die
speziell
entwickelten,
sehr
leistungsfähigen
Fertigungskonzepte
für
das
Standardsortiment, auch Sonderteile kostengünstig, prozesssicher und in bester
Qualität herzustellen. Dabei soll das Bauteil sowohl bei Klein-, Mittel- und
auch Großserien besonders von der ausgeklügelten Prozessstruktur profitieren,
die
eine
kostengünstige
Produktion
und
damit
einen
niedrigen
Endpreis
ermöglicht.
mbo Oßwald GmbH & Co KG (D-97900 Külsheim), Halle 4, Stand B22
Leichtbau als Schwerpunkt
3M
zeigt
in
Hannover
zum
einen
diverse
neue
Kennzeichnungs-
und
Klebeprodukte, beispielsweise einen Konstruktionsklebstoff mit Ampelfunktion –
den Schwerpunkt aber setzen unterschiedliche Anwendungen rund um das
Thema Leichtbau.
3M – was übrigens für Minnesota Mining and Manufacturing steht – ist ein
weltweit
agierender
HANNOVER
MESSE
Multi-Technologiekonzern
2016,
betreiben die Amerikaner
den
seit
USA.
jeher
aus
Neben
dem
Partnerland
Herstellung
und
intensive Forschung zur
der
Vertrieb
Entwicklung
zukunftsfähiger Lösungen. Auf der weltweit wichtigsten Industriemesse zeigt 3M
in diesem Jahr zum einen diverse neue Kennzeichnungs- und Klebeprodukte,
zum Beispiel einen Konstruktionsklebstoff mit Ampelfunktion, der anzeigt, wenn
er
ausgehärtet
ist
–
den
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Schwerpunkt
aber
setzen
unterschiedliche
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Anwendungen rund um das Thema Leichtbau.
Angesichts
steigender
Materialmixe
im
Fahrzeugbau
spielen
alternative
intelligente Fügetechniken eine zunehmend wichtige Rolle. So ersetzt das
Kleben
immer
Verschrauben.
häufiger
Bereits
klassische
heute
können
Verfahren
Hersteller
wie
und
Schweißen
Zulieferer
dank
oder
der
Leichtbau- und Klebelösungen von 3M bis zu 50 Kilogramm Gewicht bei
einem Fahrzeug der Mittelklasse einsparen. Rund 15 Liter Klebstoff befinden
sich inzwischen durchschnittlich in einem Pkw. Eine weitere Möglichkeit der
Gewichtsreduzierung bietet zukünftig der Einsatz von Glashohlkugeln in der
Innenraumausstattung von Automobilen – hier lassen sich je nach Bauteil
nochmal bis zu 30 Prozent Gewicht einsparen.
3M Deutschland GmbH (D-41460 Neuss), Halle 6, Stand B44, Themenpark
Klebetechnik
Bestellt Ihre Maschine Ersatzteile auch schon selbst?
Auf der HANNOVER MESSE 2016 stellt die Symmedia GmbH mit symmedia
SP/1
Parts
einen
intelligenten
Ersatzteilshop
vor,
über
den
die
Produktionsmaschinen eines Betreibers direkt mit ihrem Hersteller vernetzt
sind.
Da Produktionsausfälle jeden Maschinenbetreiber Zeit und somit letztlich Geld
kosten, ist die richtige Antwort darauf, erforderliche Ersatzteile stets zum
richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu haben. Allerdings ohne dafür wiederum
ein Vermögen für die Lagerhaltung eines umfassenden Ersatzteilbestandes
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Fax +49 511 89-36694
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ausgeben zu müssen. Maschinenhersteller, die das immer wichtiger werdende
und vor allem margenstarke Servicegeschäft optimieren wollen, können auf der
HANNOVER MESSE 2016 beim Serviceexperten symmedia, der Maschinen
online gehen lässt und digitale Servicelösungen für den Maschinen- und
Anlagenbau entwickelt, eine neue Möglichkeit dafür kennenlernen: symmedia
SP/1 Parts.
Der intelligente Ersatzteilshop Parts ist die jüngste Ergänzung der Software
symmedia SP/1 mit den bereits bewährten Funktionen Remote Service,
Monitoring
und
Parts
Maintenance.
vernetzt
nun
zusätzlich
die
Produktionsmaschinen eines Betreibers direkt mit dem Hersteller und legt auf
Basis
von
Maschinendaten
Bestellvorschlägen
Hersteller
sondern
an,
automatisch einen intelligenten
sodass
nachbestellt werden
Maschinenwartungen
Originalersatzteile
können.
auch
Das
soll
planbarer
mit
Warenkorb
einem
nicht
machen
Klick
nur
und
Zeit
mit
beim
sparen,
langfristig
für
maximale Verfügbarkeit in der Produktion sorgen – eine Industrie-4.0-Lösung
für Maschinenhersteller zur weltweiten Vernetzung ihrer Produkte sowie zur
Optimierung ihres Services, die sich Branchen-übergreifend nutzen lässt.
Während
die
Hersteller
das
immer
wichtiger
werdende
margenstarke
Servicegeschäft ausbauen und auch nach Ablauf der Garantie in vielen Fällen
der Ersatzteillieferant Nummer eins bleiben, profitieren die Maschinen-Betreiber
mit Parts von der optimierten Identifizierung und Bestellung erforderlicher Teile.
Beim
Spritzgussmaschinenbauer
ENGEL
Austria
ist
der
intelligente
Ersatzteilshop bereits erfolgreich im Einsatz.
Symmedia GmbH (D-33602 Bielefeld), Halle 16, Stand A10, Thema: NordrheinNr. HM-018-2016 – 101-as
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Westfalen Gemeinschaftsstand, Partner bei Ministerium für MWEIMH NRW
Antouchen erwünscht
Das hessische Familienunternehmen JUMO feiert auf der HANNOVER MESSE
2016 die Premiere ihres LOGOSCREEN 600, der mit einem innovativen
Bedien- und Visualisierungskonzept eine neue Bildschirmschreiber-Generation
einläutet.
Die JUMO GmbH & Co. KG ist ein Familien-geführtes Unternehmen in der
dritten Generation und hat sich als solches im Laufe der Jahrzehnte zu
einem
international
Produkten
im
renommierten
Bereich
der
High-Tech-Anbieter
Mess-,
Regel-
und
von
innovativen
Automatisierungstechnik
entwickelt. Die heutige Produktpalette reicht von Sensoren für Temperatur-,
Druck- und Analysenmesstechnik bis hin zur Regelung, Automatisierung und
Registrierung von Messdaten. Dem letztgenannten Segment ist auch eine
Innovation
zuzuordnen,
welche
auf
der
HANNOVER
MESSE
2016
ihre
Premiere feiern wird: JUMOs neuer LOGOSCREEN 600.
Im
neuen
LOGOSCREEN
600
verdichten
sich
all
die
langjährigen
Bildschirmschreiber-Erfahrungen von JUMO zu einem neuartigen Bedien- und
Visualisierungskonzept. Ab sofort reichen in der Mehrzahl der Fälle maximal
drei
Touch-Befehle
auf
entsprechende
Bildschirm-Symbole,
um
die
gewünschten Prozessdaten aufzurufen. Angeboten wird der Bildschirmschreiber
für die Prozessdatenerfassung in unterschiedlichen Ausbaustufen, beginnend
beim Basismodell ohne eigenen Messeingang, das seine Prozesswerte über
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Ethernet- oder RS485-Schnittstellen empfängt, bis hin zum Spitzenmodell mit
drei oder sechs universellen Analogeingängen, zwei Analogausgängen, zwölf
Digitaleingängen und zwölf einzeln umschaltbaren Digitaleingängen/-ausgängen.
Dank einer kompakten Einbautiefe von lediglich 119 Millimetern inklusive
Anschlussstecker
lässt
sich
der
LOGOSCREEN
600
zudem
auch
in
Schaltschränke mit geringer Tiefe einbauen.
JUMO GmbH & Co. KG (D-36039 Fulda), Halle 11, Stand C28
Liebling, ich habe die Fabrik geschrumpft!
Das Fraunhofer IWU präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2016 mit
seinem Forschungsprojekt „Presswerk 4.0“ erstmals ein Miniaturfabrikmodell,
das Messebesucher dank Augmented Reality bei einem virtuellen Rundgang
erkunden können.
Ganz seinem Credo „Forschung für die Zukunft“ verpflichtet, widmet sich das
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) der
anwendungsorientierten
Forschung
Produktionstechnik
den
für
und
Automobil-
Entwicklung
und
auf
dem
Gebiet
Maschinenbausektor.
An
der
den
Standorten Chemnitz, Dresden, Augsburg und sehr bald auch in Zittau in der
Oberlausitz verteilen sich insgesamt über 650 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen
und
Mitarbeiter
auf
moderne
Laboratorien
für
Werkzeugmaschinen,
Umformtechnik, Mechatronik, Präzisionstechnik und Virtuelle Realität. Damit
zählt das IWU in seinem Fachbereich deutschlandweit zu den bedeutendsten
Auftragsforschungs-
und
Entwicklungseinrichtungen.
Auf
der
HANNOVER
MESSE 2016 stellen die Forscher und Entwickler des IWU jetzt erstmals ihr
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Forschungsprojekt „Presswerk 4.0“ vor, welches unter dem vielversprechenden
Motto „Industrie 4.0 sichtbar machen“ steht.
Um dieses Motto besonders anschaulich umzusetzen, wird sich das IWU der
Augmented Reality bedienen und mit deren Unterstützung Standbesucher auf
einen virtuellen Rundgang durch ein Miniaturfabrikmodell eines zukünftigen,
Industrie-4.0-geprägten
Presswerkes
schicken.
Den
einzelnen
Produktionsschritten folgend, wird den Besuchern dort anhand der Fertigung
von
Beispielbauteilen
interaktiv
und
gut
nachvollziehbar
die
intelligente
Vernetzung von Prozess, Maschine, Anlage und Mensch vermittelt. Zudem
wird deutlich, wie diese Vernetzung hilft, Zeit, Energie und Material zu
sparen und die Produktion schneller und flexibler auf Marktveränderungen
reagieren zu lassen.
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU (D-09126
Chemnitz), Halle 2, Stand C22, Partner bei Fraunhofer-Gesellschaft
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Andrea Staude
Tel.:
+49 511 89-31015
E-Mail: [email protected]
Weitere Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
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