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Pressemitteilung
18. April 2016
HANNOVER MESSE 2016 (Montag, 25., bis Freitag, 29. April):
HANNOVER MESSE-Trendspots: Das bringen die Aussteller mit nach Hannover
– Folge 4
Die HANNOVER MESSE 2016 steht im Zeichen der vernetzten Industrie. Die
Aussteller zeigen fünf Tage Technologien für die Fabriken und Energiesysteme
der Gegenwart und Zukunft. Um die Vielzahl an Neuheiten, Produkten und
innovativen Lösungen zu überblicken, gibt es die Trendspots. Heute in der
vierten Folge. Weitere Ausgaben werden bis zum Beginn der Veranstaltung
veröffentlicht.
Die machen kurzen Prozess!
DDM Systems aus dem Partnerland USA stellt auf der HANNOVER MESSE
2016 ein additives Fertigungsverfahren für Keramik vor, das sieben der
konventionellen zwölf Prozessschritte einspart und für den HERMES AWARD
2016 nominiert wurde.
DDM Systems Inc. ist aus dem renommierten Georgia Institute of Technology
hervorgegangen
und
hat
sich
zum
Ziel
gesetzt,
herkömmliche
Fertigungsverfahren zur Metall- und Keramikverarbeitung zu ersetzen – mit
Nr. HM-027-2016 – 101-as
Deutsche Messe AG
Messegelände
30521 Hannover
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Tel. +49 511 89-0
Fax +49 511 89-36694
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Erfolg, denn heute kann das Unternehmen zu recht selbstbewusst behaupten,
führend zu sein bei Innovationen und Prozessoptimierungen für einzigartige
additive Fertigungstechnologien mit hochwertigen Industrieanwendungen. Die
Erfolgsstory erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt nun mit der Nominierung für
den HERMES AWARD anlässlich der HANNOVER MESSE 2016.
Die Jury des HERMES AWARD wählte das Spin-off des Georgia Institute of
Technology wegen seines additiven Fertigungsverfahrens für Keramik aus und
nominierte dessen bahnbrechendes Produkt LAMP System CPT6060, das auf
der HANNOVER MESSE 2016 vorgestellt wird. Denn LAMP System CPT6060
ermöglicht
es,
den
Prozess
des
Feingießens
von
zwölf
auf
fünf
Prozessschritte zu verkürzen. Vor allem von der hohen Zahl von mehr als
zwei Millionen parallelen UV-Lichtstrahlen bei der Photopolymerisation und der
damit erzeugten extrem hohen Genauigkeit von zehn Mikrometern bei großen
Abmessungen der Keramikformen bis zu 600 x 600 x 450 Kubikmillimeter
zeigte sich die Jury in ihrer Begründung für die Nominierung beeindruckt.
LAMP System CPT6060 erzeugt im 3-D-Druckverfahren hochgenaue Integralentkernte
Schalenformen
direkt
aus
digitalen
Datensätzen,
sodass
Rapid
Prototyping und Serienfertigung in einer Anlage möglich werden. Zudem senkt
das
nominierte
Hightech-Verfahren
die
Herstellungskosten
konventioneller
Verfahren um bis zu 60 Prozent.
DDM Systems, Inc. (Atlanta, GA 30318, USA), Halle 6, Stand K01, Thema:
Partner Country USA Digital Factory Pavilion, Partner bei USA Digital Factory
Pavilion
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Im Reich der Sinne
Die SICK AG aus Waldkirch im Breisgau zeigt auf der HANNOVER MESSE
2016, was mit intelligenten und zuverlässigen Sensordaten bereits heute
realisierbar ist – und wie diese Daten für unterschiedliche Anwendungsfelder
praktisch nutzbar gemacht werden.
Mag das produzierende Gewerbe gerade in Deutschland derzeit gut aufgestellt
sein,
die
entscheidende
Umstellung
Richtung
Informationszeitalter
hat
im
Unterschied zu anderen Branchen gerade erst Fahrt aufgenommen – und will
man auch in Zukunft im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben,
darf dieser Zug auf keinen Fall versäumt werden. Grundlage für fundierte
Entscheidungen, eine verbesserte Ressourceneffizienz und die umfassende
Transparenz
über
alle
Wertschöpfungsstufen
hinweg
ist
der
grenzenlose
Austausch von Fertigungs-, Produkt- und Logistikdaten. Dieser Austausch
wiederum
hängt
am
Anfang
der
Prozesskette
entscheidend
vom
Datenlieferanten ab: der intelligenten Sensorik.
Die SICK AG aus Waldkirch im Breisgau schafft als Technologie- und
Marktführer
mit
ihren
Sensoren
und
Applikationslösungen
für
industrielle
Anwendungen die perfekte Basis für sicheres und effizientes Steuern von
Prozessen,
für
den
Schutz
von
Menschen
vor
Unfällen
und
für
die
Vermeidung von Umweltschäden. Auf der HANNOVER MESSE 2016 zeigen
die
Schwarzwälder
Anwendungsbeispiele
zur
nahtlosen Integration robuster
intelligenter Sensordaten in unterschiedlichste Umgebungsbedingungen, denn für
Herausforderungen der Zukunft, wie die sichere Zusammenarbeit von Mensch
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und Roboter, hohe Varianz bis hin zur Losgröße 1 sowie der Beherrschung
kurzfristiger
Nachfrageschwankungen
wird
eine
intelligente,
robuste
und
zuverlässige Sensorik unverzichtbar sein.
SICK AG (D-79183 Waldkirch), Halle 8, Stand D36
Heb mich hoch, Scottie!
Auf der HANNOVER MESSE 2016 werden Messebesucher die Gelegenheit
haben, die vom IPH vorgestellten fahrerlosen Transportfahrzeuge mit Sprachund Gestensteuerung einmal selbst auszuprobieren.
Autonome, also selbstfahrende Kraftfahrzeuge sind ein brandaktuelles Thema,
das von nicht wenigen durchaus misstrauisch beäugt wird. Eine vergleichbare
Entwicklung vollzieht sich derzeit schon in von Industrie 4.0 geprägten
Fabriken – dort jedoch weit weniger kontrovers diskutiert. In modernen
Produktionsstätten und Lagerhallen werden sich die Mitarbeiter nicht mehr
selbst ans Steuer eines Gabelstaplers setzen, sondern ihre Arbeitsaufträge an
intelligente fahrerlose Transportfahrzeuge übergeben. Was zur Kommunikation
zwischen Mensch und Stapler nötig ist, zeigt das Institut für Integrierte
Produktion
Hannover
(IPH)
auf
der
HANNOVER
MESSE
2016.
Die
gemeinsam mit der Jungheinrich AG und weiteren Partnern entwickelten
fahrerlosen Schubmaststapler, die menschliche Sprache verstehen und Gesten
deuten können, dürfen von den Messebesuchern auf dem niedersächsischen
Gemeinschaftsstand in Halle 2 sogar selbst ausprobiert werden.
Die autonomen Transportfahrzeuge der Zukunft werden sich selbstständig in
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Fabriken und Lagerhallen zurechtfinden. Mithilfe von 3-D-Kameras erfassen
sie ihre Umgebung und orientieren sich ähnlich wie ein Mensch, indem sie
sich markante Punkte im Raum merken. Bei räumlichen Veränderungen –
zum Beispiel, weil ein Regal zur Seite gerückt wurde oder eine Palette den
sonst üblichen Weg versperrt – wird sich das Fahrzeug daran anpassen,
ganz im Sinne der Industrie 4.0. Im Gegensatz zu bisherigen fahrerlosen
Transportsystemen benötigt es keinerlei vorgegebene Wege, etwa in Form von
Magnetsensoren oder Führungslinien auf dem Boden, sondern kann sich frei
bewegen. Durch den Wegfall von Investitionen für Leitsysteme kann sich die
neue Technologie zudem auch für kleine und mittlere Unternehmen lohnen.
IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH (D-30419 Hannover),
Halle 2, Stand A08
Kabelsalat enthält keine Vitamine!
Aus Busan, der
(CPS)
einer
zweitgrößten Stadt Südkoreas, kommt
der
führenden
Entwickler
für
mit CP System
Kabelschutzsysteme
und
Energieketten zur HANNOVER MESSE 2016, um dort mit dem ROBO-KIT
seinen Beitrag zur Industrie 4.0 vorzustellen.
Was in den Jahrzehnten vor dem Millennium die Japaner, sind in den
Jahren danach vor allem die Südkoreaner: Ob im Automobilbereich mit
Marken
wie
Hyundai
Innovationsbeschleunigern
oder
wie
Kia,
in
Samsung
der
oder
Unterhaltungselektronik
mit
LG,
der
aber
auch
in
Schwerindustrie – die Lern- und Erfolgskurve der Asiaten zeigt fast überall
steil nach oben. Aus Busan, der zweitgrößten Stadt und einem der führenden
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Industriestandorte des Landes, kommt mit CP System (CPS) ein weiteres
aufstrebendes Unternehmen zur HANNOVER MESSE 2016, um dort mit dem
ROBO-KIT seinen Beitrag zur Industrie 4.0 vorzustellen.
Hinter
dem
ROBO-KIT
verbirgt
sich
ein
von
CPS
entwickeltes
Kabelschutzsystem, welches zukünftig die bei Robotic-Applikationen immer
wieder vorkommenden Probleme mit verdrehten, beschädigten oder zerstörten
Steuerungskabeln beseitigen soll. Dadurch, dass das ROBO-KIT-System die
Bewegung der Kabel aktiv führt, minimiert es Reibungen und Interferenzen
gleichermaßen und sorgt damit sowohl für eine verlängerte Lebensdauer der
Kabel, als auch für eine möglichst uneingeschränkte Bewegungsfreiheit der
Roboter.
CP SYSTEM Co. Ltd. (ROK-619-963 Busan), Halle 16, Stand G18
Bauernschlau
Wie der Landmaschinenhersteller CLAAS mehrere Standorte und Disziplinen
erfolgreich miteinander vernetzen kann, zeigt Dassault Systèmes auf der
HANNOVER MESSE 2016 anhand eines konkreten Fallbeispiels.
„Der Mittelstand hat im Hinblick auf Digitalisierung und Vernetzung auch in
Deutschland
noch
viel
ungenutztes
Potenzial“,
stellt
Andreas
Barth
als
Managing Director EuroCentral bei Dassault Systèmes fest und empfiehlt, die
Möglichkeiten der Industrie 4.0 voll auszuschöpfen: „Eine stärker vernetzte
Wertschöpfungskette
passt
sich
flexibler
an
Marktschwankungen
und
Kundenwünsche an als ein starres System. Umso mehr freuen wir uns,
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vorstellen zu können, wie ein Traditionsunternehmen damit Erfolge erzielt.“
Gemeint
ist
der
Landmaschinenhersteller
CLAAS,
der
dank
der
3DEXPERIENCE- Plattform von Dassault Systèmes als zentralen Dreh- und
Angelpunkt für alle Entwicklungs- und Produktionsprozesse mehrere Standorte
und Disziplinen erfolgreich miteinander vernetzt hat.
Mit
diesem
konkreten
Fallbeispiel
zeigt
Dassault
Systèmes
auf
der
HANNOVER MESSE 2016, wie mittelständische Unternehmen Industrie 4.0 in
die Realität umsetzen können. Die Messebesucher erfahren beispielsweise, wie
die
Mitarbeiter
Informationen
von
CLAAS
zugreifen
auf
sämtliche
können,
Produktdaten
indem
sie
und
ein
ergänzende
einheitliches
Datenmanagementsystem nutzen, das von jedem beliebigen Ort aus zugänglich
ist. Auf diese Weise sollen alle auf Basis der aktuellen Produktdaten arbeiten
können und Duplikate von Dateien der Vergangenheit angehören. Diesen und
viele weitere Aspekte der vernetzten Zusammenarbeit erleben Besucher des
Messestandes von Dassault Systèmes an den Demopunkten zu den Themen
Systems Engineering, Konstruktion & Simulation sowie Fertigung & Service.
Dassault Systèmes Deutschland GmbH (D-70563 Stuttgart), Halle 6, Stand K30
Ein entfesselter Greifer
Die ETO GRUPPE präsentiert in Hannover neben Highlights wie bistabilen
Aktoren für mehr Effizienz, Aktor-Sensor-Systemen für mehr Sicherheit und
neuen
Cartridgeventilen
erstmals
auch
ein
innovatives,
drahtloses
Greiferkonzept, basierend auf der MAGNETOSHAPE-Technologie.
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Die ETO GRUPPE entwickelt und produziert an sieben Standorten auf drei
Kontinenten
kundenspezifische
Komponenten
und
Module
sowie
Standardprodukte für OEMs und Systemhersteller in höchster Qualität und
setzt mit ihren Innovationen weltweit Standards. Das Produktportfolio der ETO
GRUPPE umfasst vor allem Magnetventile, elektromagnetische Aktoren und
Sensoren für hydraulische, pneumatische und mechatronische Anwendungen.
Auf der HANNOVER MESSE 2016 wird die ETO GRUPPE repräsentiert durch
ETO MAGNETIC
und EKS Elektromagnetik, die
unter
anderem bistabile
Aktoren für mehr Effizienz, Aktor-Sensor-Systeme für mehr Sicherheit und
ihre neuen Cartridgeventile vorstellen. Darüber hinaus feiert ein drahtloser
Greifer von ETO MAGNETIC seine Messepremiere.
Das
MAGNETOSHAPE-Greiferkonzept
drahtlose
anwendungsbezogene
Weiterentwicklung
Legierungen (MSMA) basierenden
MSMA
bestehen
aus
der
auf
ist
eine
erste
Magnetic
Shape
Memory
MAGNETOSHAPE -Technologie. Diese
ferromagnetischen
Materialien,
die
unter
moderaten
Magnetfeldern Kraft und Bewegung erzeugen. Bei dem vorgestellten drahtlosen
Konzept sind stationärer Greiferantrieb und der eigentliche, bewegte Greifer
konsequent getrennt. Das ermöglicht den völligen Verzicht auf störanfällige
pneumatische und elektrische Verbindungen im bewegten System. Der extrem
leichte
Greifer
soll
dabei
in
der
Lage
sein,
ein
Mehrfaches
seines
Eigengewichts mit Öffnungs- und Schließzeiten deutlich unter 10 Millisekunden
zu greifen. Damit ist das flexible MAGNETOSHAPE-Greiferkonzept prädestiniert
für
ein
ausgesprochen
schnelles
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Handling
kleiner
Teile.
Zudem
sind
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applikationsspezifische
Weiterentwicklungen
nach
Kundenwunsch
jederzeit
möglich.
ETO MAGNETIC GmbH (D-78333 Stockach), Halle 2, Stand C16,
Partner bei Fraunhofer-Gesellschaft
Strahlendes Ökodesign
Als
ein
Ergebnis
des
EU-Projekts
cycLED,
das
unter
Leitung
des
Fraunhofer-Instituts IZM Ressourcenflüsse entlang der Lebenszyklusphasen von
LED-Produkten optimiert, stellt die RIVA GmbH Lighting in Hannover den
neuen Hallenstrahler Lucid nova eos vor.
Er
sorgt
für
helle
Begeisterung
bei
Umweltschützern
und
dafür,
dass
Kostenoptimierern ein Licht aufgeht: der neue Hallenstrahler Lucid nova eos
von Riva Lighting für hohe Temperaturbereiche. Lucid nova eos soll den
neuesten Erkenntnissen des Ökodesigns gerecht werden und marktübliche
Produkte deutlich übertreffen. Auf der HANNOVER MESSE 2016 feiert der
Hallenstrahler
Linsenoptik
seine
und
eine
Premiere
sehr
–
seine
effiziente
Eigenschaften
wie
lebensdaueroptimierte
hocheffiziente
Regelung
des
Lichtstroms sind in dieser Kombination eine Weltneuheit.
Die vollständig in Deutschland hergestellte Leuchte wurde in Zusammenarbeit
mit dem Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM im
Rahmen
optimalen
des
EU-geförderten
Zusammenspiels
der
CycLED-Projekts
Komponenten
entwickelt.
und
der
Aufgrund
des
Optimierung
der
Lichtsteuerung soll die Lucid nova eos als führendes Produkt in ihrem
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Segment überzeugen. Zudem ist sie mit einer integrierten offenen Schnittstelle
ausgestattet,
die
es
erlaubt,
unkompliziert
weitere
Steuerungsmodule
hinzuzufügen. Vielfältige Lichtpunkthöhen von 6 bis 30 Meter lassen sich mit
dieser
Leuchte
realisieren,
Einsatzbereiche
sind
beispielsweise
Industrie-,
Lager-, Produktions- und Sporthallen. Aber auch im Außenbereich soll die
Lucid nova eos problemlos einsetzbar sein.
RIVA GmbH Lighting (D-71522 Backnang), Halle 27, Stand K73
Auf Tuchfühlung
Das Forschungskuratorium Textil präsentiert auf dem Gemeinschaftsstand des
BMWi der HANNOVER MESSE 2016 neben photosensorischen Textilien und
einem
Multifunktionsautositz
erstmals
auch
textile
Dehnungssensoren
zur
Strukturüberwachung von Rotorblättern.
Das Forschungskuratorium Textil (FKT) fördert und koordiniert die vom
Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) finanziell unterstützte industrielle
Gemeinschaftsforschung in Kooperation mit 16 Forschungseinrichtungen der
Textil- und Bekleidungsindustrie und sorgt für die Weiterentwicklung der
Textilforschung insgesamt. Daran beteiligt sind 20 Industrieverbände mit mehr
als 1 300 Unternehmen, darunter Industriebereiche wie Textilmaschinenbau,
Chemiefaserindustrie und Textildienstleistung. Neben photosensorischen Textilien
und einem Multifunktionsautositz präsentiert das Forschungskuratorium Textil auf
dem Gemeinschaftsstand des BMWi der HANNOVER MESSE 2016 erstmals
auch textile Dehnungssensoren zur Strukturüberwachung von Rotorblättern.
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Die mitunter massiven Beanspruchungen der Rotorblätter von Windkraftanlagen
führen zu messbaren Veränderungen des elektrischen Widerstandes, welche
durch entsprechende Messeinrichtungen erfasst werden können. Das Institut für
Textilmaschinen
und
textile
Hochleistungswerkstofftechnik
(ITM)
der
TU
Dresden entwickelte daher Carbonfasern, die als textile Dehnungssensoren
fungieren. Dank eines integrativen Verfahrens zur simultanen Einbringung der
Textilsensorik bei der Herstellung der textilen Verstärkung des Rotorblattes
wird
eine
anforderungsgerechte
In-Situ-Strukturüberwachung
ermöglicht,
Dehnungen und damit Beanspruchungen sind folglich punktgenau mess- und
lokalisierbar. Nach Ansicht der Dresdner Forscher lassen sich auf diese
Weise gravierende Strukturveränderungen oder -schädigungen künftig bereits
frühzeitig zuverlässig erkennen und überwachen.
Forschungskuratorium Textil e.V. (D-10117 Berlin), Halle 2, Stand C28, Partner
bei Bundesministerium für Wirtschaft
Nehmen Sie Platz im Einkaufswagen!
Die bill-X GmbH stellt auf der HANNOVER MESSE 2016 erstmals ihre
Mobility-Vision vor: Ein Connected Car, in dem man alles kaufen kann –
von Produkten über Dienstleistungen und Tickets bis zu Connected Services.
Mit dem streng modularen Aufbau ihrer standardisierten Software-Plattform
OpenInformer hat sich die bill-X GmbH aus Osnabrück bereits einen Namen
gemacht, weil sie in kürzester Zeit individuelle Kundenwünsche umsetzen und
Lösungen flexibel in vorhandene Systemarchitekturen integrieren kann. Nun
stellen die Entwickler von bill-x als Premiere auf der HANNOVER MESSE
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2016 ihre Mobility Solutions vor, die auf Basis ihres Cores konzipiert wurden.
Deren
Ziel
sind
Connected
Cars,
in
denen
alles
zu
kaufen
ist,
beziehungsweise aus der Perspektive der Anbieter, in die alles hineinverkauft
werden kann.
Dabei soll es keine Rolle spielen, was genau „alles“ umfasst – bill-x will in
jedem Fall dafür sorgen, dass es als Angebot direkt ins Cockpit integriert,
abgerechnet und sogar mit weiteren Angeboten verknüpfen werden kann. Ein
gutes Beispiel dafür ist das Projekt „Parken und Laden“, bei dem Parkplatz
und Strom zwar von zwei verschiedenen Anbietern kommen, der Verbraucher
für das komplette Paket aber nur ein einziges Mal – bargeldlos, bequem per
Rechnung am Ende des Monats – zahlen muss. Von der Erfassung der
Rohdaten
über
das
Billing
und
sogar
bis
zu
einem
gegebenenfalls
erforderlichen Mahnwesen und den sich daran anschließenden Prozessen soll
die bill-x-Software alle Aufgaben übernehmen können – auf Wunsch auch
nur die, die vom Anwender benötigt werden, weil für andere Aufgaben
bereits ein System vorhanden ist.
bill-X GmbH (D-49074 Osnabrück), Halle 6, Stand D36, Thema: Niedersachsen
Gemeinschaftsstand, Partner bei Niedersachsen Gemeinschaftsstand
Großes Ding für Harting!
Die
ostwestfälische Harting
Technologiegruppe gehört mit
ihrer
Innovation
„MICA“ 2016 bereits zum vierten Mal zu den fünf nominierten für den
HERMES AWARD, der anlässlich der Eröffnungsfeier der HANNOVER MESSE
2016 von der Bundesministerin für Bildung und Forschung verliehen wird.
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Die
weltweit
operierende
Technologiegruppe
Harting
mit
Stammsitz
in
Espelkamp ist nach 2005, 2006 und 2009 heuer zum vierten Mal für den
HERMES AWARD nominiert worden, den die Ostwestfalen 2006 mit einer
Lösung für berührungslose Identifizierung von Objekten durch Radiowellen
bereits einmal gewonnen haben. In diesem Jahr nominierte die unabhängige
Jury
unter
Deutschen
dem
Vorsitz
von
Wolfgang
Forschungszentrums
für
Wahlster,
Künstliche
Geschäftsführer
Intelligenz,
die
des
Harting-
Technologiegruppe für „MICA“ (Modular Industry Computing Architecture), ein
System,
das
es
ermöglicht,
Daten
im
direkten
Umfeld
von
bereits
existierenden Maschinen auszuwerten und mit dem IT-System eines Betriebes
zu vernetzen.
Der internationale Technologiepreis wird 2016 bereits zum 13. Mal verliehen.
Der Gewinner wird mit einem PR-Paket im Wert von 100 000 Euro belohnt,
womit
der
HERMES
AWARD
zu
den
höchst
dotierten
Technologie-
Wettbewerben weltweit zählt. Bewerben konnten sich Unternehmen aus dem
In- und Ausland, deren technologische Innovationen auf der HANNOVER
MESSE
vom
Präsentation
25.
der
bis
fünf
29.
April
erstmals
ausgewählten
vorgestellt
Unternehmen,
werden.
im
Bei
Rahmen
der
der
Eröffnungsfeier der HANNOVER MESSE am Sonntag, 24. April, und bei der
anschließenden
Wanka
werden
Preisverleihung
durch
Bundeskanzlerin
Bundesministerin
Angela
Merkel
und
Prof.
Dr.
auch
Johanna
der
US-
amerikanische Präsident Barack Obama zu Gast sein. Darum wird es auch
kaum jemanden erstaunen, wenn Detlef Sieverdingbeck, Sprecher der HartingNr. HM-027-2016 – 101-as
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Gruppe, sagt: „Wichtiger als der Preis ist die mediale Aufmerksamkeit!“.
HARTING Deutschland GmbH & Co. KG (D-32427 Minden),
Halle 11, Stand C13
Nicht suchen, sondern finden!
Auf dem Gemeinschaftsstand CAE-Forum der HANNOVER MESSE 2016 feiert
das Expertenverzeichnis für Dienstleister der Bereiche Simulation, Berechnung
und Virtual Prototyping seine Premiere.
Bereits zum vierten Mal ist in diesem Jahr der Gemeinschaftsstand CAEForum
ein
Highlight
der
Leitmesse
Digital
Factory.
Er
wird
auf
der
HANNOVER MESSE der zentrale Anlaufpunkt für die Themen „Numerische
Simulation“, „3-D-Visualisierung“ sowie „3-D-Druck und 3-D-Scan“ sein
und mit dem CAE-FORUM eine optimale Kommunikations- und NetzwerkPlattform für Simulationsexperten schaffen. In zahlreichen Sessions werden die
Bereiche CFD, Optimierung, Strategien und Anwendung, MKS, On- und
Offshore-Windkraft-Anlagen,
IT
Services,
Wärmemanagement,
Qualitätssicherung in der virtuellen Produktentwicklung, Simulation als effektives
Werkzeug für integrierte Produktpolitik (IPP), Betriebsfestigkeit und viele
weitere Themenfelder von namhaften Unternehmen der Branche erörtert.
Das Forum bietet somit einen firmen-, branchen- und solver-unabhängigen
Austausch – das damit verbundene Branchen-Know-how des CAE-Forums
findet nun Eingang in eine Datenbank, die auf der HANNOVER MESSE 2016
erstmalig vorgestellt wird. Für Fragen wie „Wer simuliert was?“, „Wer
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konstruiert
was?“,
„Wer
druckt
3-D?“,
„Wer
designed
was?“,
„Wer
programmiert?“ und „Wer visualisert was?“ wird somit ein Expertenverzeichnis
geschaffen, in dem alle, die diese Fragen für ihre Disziplin beantworten
können und freie Ressourcen haben, und diejenigen, die auf der Suche nach
Experten in dieser oder jener Disziplin sind, zueinander finden. Damit soll
das Expertenverzeichnis des CAE-Forum zu einem effizienten Branchen-Tool
werden.
CAE Forum, Dirk Pieper, pike engineering (D-22607 Hamburg),
Halle 6, Stand L46
Positiver Nebeneffekt
Das Unternehmen Arens Motoren aus Berlin feiert in Hannover die Premiere
seiner
neuen
innovatives
HDP
120-DD
Nebenprodukt
Hochdruckpumpe,
aus
der
die
als
eigentlichen
eigenständiges
Motorenentwicklung
hervorgegangen ist.
Arens
Motoren,
ein
Ableger
der
Berliner
Arens
GmbH
Metallbau
&
Bauschlosserei, hat als Spezialist für Zweitaktmotoren eine Tradition, die bis
in die 1960er-Jahre zurückreicht und verbunden ist mit zahlreichen Erfolgen
im Rennsport, sowohl auf der Straße wie auch auf dem Wasser. Seit 2011
befasst
sich
das
Unternehmen
Verbrennungsmotors,
Emissionsvorteilen
des
der
die
mit
der
Vorzüge
Viertaktmotors
in
Entwicklung
des
sich
eines
Zweitaktmotors
vereinen
soll.
neuartigen
mit
Die
den
daraus
resultierenden Synergieeffekte lassen nicht nur neue Motoren entstehen, deren
Eigenschaften in Bezug auf Gewicht, Sparsamkeit, Emissionen und Bauraum
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Großes versprechen – manche Eigenentwicklung entpuppt sich ganz nebenher
auch noch als eigenständiges innovatives Produkt. So zum Beispiel eine für
den
RVI-Motor
entwickelte
Hochdruckpumpe
HDP
120-DD,
welche
die
Berliner auf der HANNOVER MESSE 2016 erstmals vorstellen.
Die ursprünglich für den RVI-Boxermotor mit Smartphone App, der ebenfalls
auf der Messe zu sehen sein wird, konzipierte HDP 120-DD ist eine sehr
effiziente
kompakte
Hochdruckpumpe,
die
sich
insbesondere
für
die
Druckbeaufschlagung bei der Förderung niedrigviskoser Flüssigkeiten eignet.
Die Grundausführung der Pumpe ist für einen Dauerbetriebsdruck von 120 bar
ausgelegt.
Die
geschmiertem
konstruktive
Stößeltrieb
Trennung
ermöglicht
die
zwischen
Hochdruckkreis
Förderung
auch
von
und
nicht
schmierenden Flüssigkeiten wie Wasser, ohne Kompromisse bei der Standzeit
eingehen zu müssen, selbst bei hohen Drehzahlen. Die HDP 120-DD lässt
sich zudem mit einem optionalen Steckmechanismus zur Kopplung mehrerer
Pumpen ausführen, um so den Förderstrom zu vervielfachen.
Arens GmbH Metallbau & Bauschlosserei (D-13089 Berlin),
Halle 2, Stand B33, Partner bei TU Berlin ScienceMarketing
Schlüsseltechnologie der Energiewende
Was ITM Power aus Sheffield in Großbritannien mit zur HANNOVER MESSE
2016 bringt, ist der Jury des HERMES AWARD eine Nominierung wert: Eine
kompakte
Anlage
zur
bedarfsorientierten
und
flexiblen
Produktion
von
Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse (Power-to-Gas).
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Deutsche Messe AG
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Fax +49 511 89-36694
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Das britische Unternehmen ITM Power ist in der Branche als Spezialist für
integrierte Wasserstoff-Energie-Lösungen bekannt, die durch schnelle Reaktion
und
hohen
Druck
die
Anforderungen
für
die
Netzverteilung
und
Energiespeicherdienstleistungen für die Produktion von sauberem Brennstoff für
den Transport, erneuerbare Wärme und Chemikalien erfüllen. Die nominierte
State-of-the-art-Anlage ist Teil eines neuen Systems, das – zum ersten Mal
überhaupt
–
die
lokale
Versorgung
mit
Strom,
Strom
aus
Erdgas
und
Fernwärme
miteinander verknüpfen können soll.
Indem
beispielsweise
überschüssiger
erneuerbaren
Quellen
in
Methan umgewandelt wird, kann dessen Energie im Erdgasnetz gespeichert
und
von
dort
zu
einem
späteren
Zeitpunkt
für
den
Einsatz
in
der
Stromerzeugung wieder abgerufen werden, um Lastspitzen abzufedern. Nicht
wenige
Experten
sehen
in
diesem
Power-to-Gas-Verfahren
eine
der
Schlüsseltechnologien für die Energieversorgung von morgen. Die kompakte
Anlage zur bedarfsorientierten und flexiblen Produktion von Wasserstoff und
Sauerstoff durch Elektrolyse (Power-to-Gas), die dank ihres kompakten
Designs verbrauchernah aufgestellt werden kann, wandelt zudem Strom aus
erneuerbaren Energien auch in Wasserstoff um, der dann zum Betanken
entsprechender Fahrzeuge verwendet werden kann.
ITM Power Plc (Sheffield S4 7QQ, Vereinigtes Königreich), Halle 27, Stand B66,
Thema: Gemeinschaftsstand Hydrogen + Fuel Cells + Batteries, Partner bei Renz
FAIR
Gradlinig, durch und durch!
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Die Mindener RK Rose + Krieger GmbH präsentiert auf der HANNOVER
MESSE 2016 mit den Rollenführungen vom Typ RK MonoLine eine neue
Baureihe, die als Ergänzung ihres Lineareinheiten-Portfolios für das mittlere
Belastungssegment vorgesehen ist.
RK Rose + Krieger ist ein Komplettanbieter von Lineartechnik, Profiltechnik,
Verbindungs- und Modultechnik mit einer auf der Welt wohl einzigartigen
Produktauswahl. Als Ergänzung ihres Lineareinheiten-Portfolios für das mittlere
Belastungssegment haben die Ostwestfalen jetzt mit den Rollenführungen vom
Typ RK MonoLine eine neue Baureihe auf den Markt gebracht, die zunächst
in den gängigen Baugrößen 40 und 80 und wahlweise mit Zahnriemenantrieb
(Z)
oder
ohne
Antrieb
als
mitlaufende
Momentenunterstützung
(R)
angeboten wird. Zu sehen sein wird die neue Lineareinheit erstmals auf der
HANNOVER MESSE 2016.
Die neuen Linearachsen, deren Größenspektrum demnächst über die derzeit
lieferbaren Baugrößen 40 und 80 hinaus erweitert werden soll, überzeugen
vor allem durch ein gleichmäßiges Laufverhalten und hohe Präzision bei
mittlerer
dynamischer
Belastung. Die Zahnriemen-getriebene Variante zum
Beispiel ist in der Baugröße 80 bis 4 100 N belastbar und erreicht
Verfahrgeschwindigkeiten bis zu 10 m/s, bei zulässigen Beschleunigungen von
bis zu 20 ms². Für Anwendungen, bei denen eine hohe Dynamik gefragt ist,
verweist
RK
Rose
Lineareinheiten
mit
+
Krieger
auf
die
Kugelschienenführung
RK
sind
DuoLine-Baureihe.
in
den
Diese
Baugrößen
160/120/80/60/40 erhältlich, wahlweise mit und ohne Antrieb in einer
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Zahnriemen- und einer Spindel-getriebenen Version.
RK Rose + Krieger GmbH Verbindungs- und Positioniersysteme (D-32423
Minden), Halle 16, Stand D18
Patentrezept
Das EZN – Erfinderzentrum Norddeutschland informiert auf der HANNOVER
MESSE 2016 über seine Dienstleistungen rund um das neue Förderprogramm
„WIPANO – Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen“.
Das neue Förderprogramm „WIPANO – Wissens- und Technologietransfer
durch
Patente
und
Normen“
des
Bundesministeriums
für
Wirtschaft
und
Energie (BMWi) ist der Nachfolger des zum 31.12.2015 ausgelaufenen
SIGNO-Programms
und
hat
wie
dieses
die
finanzielle
Förderung
der
Anmeldung und Verwertung von Schutzrechten (Patent und Gebrauchsmuster)
zum Ziel. Mit dem WIPANO-Programm erhalten Unternehmen Zuschüsse zum
Wissens-
und
Technologietransfer
durch
Patente
und
Normen,
zudem
unterstützt es mit dem Förderschwerpunkt „Unternehmen“ kleine und mittlere
Unternehmen (KMU) bei der erstmaligen Sicherung ihrer Ergebnisse aus
Forschung und Entwicklung durch gewerbliche Schutzrechte.
KMU, die in den vergangenen fünf Jahren vor Antragstellung kein Patent
oder Gebrauchsmuster angemeldet haben, sind antragsberechtigt und können
sich während der HANNOVER MESSE 2016 auf dem Stand des EZN –
Erfinderzentrum Norddeutschland über den betrieblichen Wert einer Patentierung
informieren und für ihre individuelle Anmeldung als eine Art Patentrezept
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einen konkreten „Fahrplan zum Patent“ erhalten. Das kann sich durchaus
lohnen,
denn
die
zuwendungsfähigen
Förderquote
Ausgaben,
bis
beträgt
zu
bis
rund
zu
50
16 000
Prozent
Euro
stehen
der
an
Fördermitteln maximal zur Verfügung. Das EZN unterstützt die Patentierung
mit
insgesamt
vier
qualifizierten
Leistungspaketen,
wobei
lediglich
im
Leistungspaket 4 ein Patentanwalt beauftragt werden muss. Zudem steht im
gesamten Prozess zum gewerblichen Schutzrecht über einen Zeitraum von 24
Monaten die EZN als kompetenter Ansprechpartner zur Seite.
EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH (D-30159 Hannover),
Halle 2, Stand A21
„InspektoKopter“ nimmt Windenergieanlagen unter die Lupe
Auf
dem
Gemeinschaftsstand
„Forschung
für
die
Zukunft“
der
Länder
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird erstmals „InspektoKopter“ der
Öffentlichkeit präsentiert – ein so genannter Multikopter für die optische
Außeninspektion von Windenergieanlagen.
Inspektion,
Diagnostik,
Wartung
–
dafür
steht
„InDiWa“.
Das
Netzwerk
entwickelt in verschiedenen Projekten innovative Produkte und Verfahren zur
zerstörungsfreien und automatisierten Inspektion und Betriebsüberwachung von
Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbund bei Windenergieanlagen. Ein gutes
Beispiel ist der AZuR, ein Roboter, der mit hoch auflösender Kameratechnik
und intuitiv bedienbarer Steuerung eine teilautomatisierte optische 360-GradInneninspektion von Rotorblättern durchführen kann. Seine Premiere auf der
HANNOVER MESSE 2016 feiert der InspektoKopter-Prototyp, der auf dem
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Gemeinschaftsstand
„Forschung
für
die
Zukunft“
der
Länder
Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen in Halle 2 erstmals der breiten Öffentlichkeit
vorgestellt wird.
Teilprojektleiter Prof. Dr. Frieder Stolzenburg vom Fachbereich Automatisierung
und Informatik der Hochschule Harz kann bereits vor der Premiere des
InspektoKopter reges Interesse aus dem Ausland an dem Prototyp vermelden:
„Es gab interessante internationale Anfragen, unter anderem aus Japan, wo
man verstärkt auf erneuerbare Energien setzt und entsprechende Technologien
entwickeln
will.“
Als
Flugroboter
InspektoKopter
soll
die
optische
Außeninspektion von Windenergieanlagen durchführen und somit teilweise die
manuelle Prüfung ersetzen, die nicht nur kosten- und zeitintensiv ist, sondern
vor
allem
auch
InspektoKopter
gefährlich.
arbeitet
mit
einer
Inspektionssoftware, die eine anschauliche und exakte 3-D-Darstellung der
Anlage zur Bewertung durch das Fachpersonal ermöglicht. „Innovativ ist auch
unser Antikollisionssystem auf Basis einer visuellen Erkennung der RotorblattKanten“, so Prof. Dr. Stolzenburg. „Dieses so genannte ‚Visual Docking‘
verhindert Zusammenstöße und dient damit gleichermaßen dem Schutz der
Anlagen und unserer modernen Inspektionstechnik.“ Der InspektoKopter des
Netzwerkes
„InDiWa“
wurde
in
Kooperation
folgender
Fachbereich Automatisierung und Informatik der
METRIK-Ingenieurgesellschaft
mbH
Magdeburg,
Partner
realisiert:
Hochschule Harz, GEOBitmanagement
Software
GmbH, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF und das
Zentrum
für
Produkt-,
Verfahrens-
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und
Prozessinnovation,
Experimentelle
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Fabrik Magdeburg ZPVP GmbH.
Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg, Technologie-Transfer-Zentrum
(D-39106 Magdeburg), Halle 2, Stand A38, Thema: Forschung für die Zukunft
Gemeinschaftsstand, Partner bei Forschung für die Zukunft
Effizienteres Kühlen im Zeichen des Klimawandels
Rittal, weltweit führender Systemanbieter für Schaltschrank-Klimatisierung, hat
sich mit seiner in Hannover vorgestellten innovativen Blue e+ Generation zum
Ziel gesetzt, den Energiebedarf von Kühlgeräten soweit zu senken, dass ein
signifikanter,
positiver
Beitrag
zum
Klimaschutz
geleistet
und
steigenden
Energiepreisen begegnet werden kann.
Die Herborner Rittal GmbH & Co. KG gehört zu den weltweit führenden
Anbietern von Schaltschränken, Stromverteilungs- und Klimatisierungstechnik
sowie IT-Infrastruktur, inklusive Software und Service. Die Systemlösungen der
Hessen kommen dabei in allen Bereichen der Industrie, im Maschinen- und
Anlagenbau sowie in der ITK-Branche zum Einsatz. Unter dem Namen Blue
e+ hat Rittal jetzt eine komplett neue Kühlgerätegeneration auf den Markt
gebracht, die einen Quantensprung in Sachen Wirtschaftlichkeit darstellen soll.
Neben der signifikant höheren Energieeffizienz im Vergleich zu bisherigen
Kühllösungen
vorgestellten
sollen
die
erstmals
Blue e+-Geräte
auch
auf
der
hinsichtlich
HANNOVER
MESSE
2016
Flexibilität,
Sicherheit
und
Handling überzeugen.
Allein in Europa sind Schätzungen zufolge zirka zwei Millionen SchaltschrankKlimageräte am Netz, die für einen CO2-Ausstoß von etwa vier Millionen
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Tonnen pro Jahr verantwortlich sind. „Um die Energieeffizienz deutlich zu
erhöhen,
setzt
erstmals
auf
Rittal
ein
bei
seiner
innovatives,
neuen
Kühlgeräte-Generation
patentiertes
Hybridverfahren“,
Blue
sagt
e+
Steffen
Wagner, Leiter Produktmanagement Climatisation bei Rittal. Dieses Verfahren
arbeitet mit einer Kombination aus einer Heat Pipe, die für eine passive
Kühlung sorgt, und einem Kompressor, der nur dann zum Einsatz kommt,
wenn die passive Kühlung nicht mehr ausreicht. Wesentlichen Einfluss auf die
enorme
Wirkungsgradsteigerung
hat
dabei
die
Regelstrategie
für
den
Hybridbetrieb. Dieser ist auf Energieeffizienz im Teillastbetrieb optimiert. „Durch
die hohe Energieeffizienz der neuen Kühlgeräte sind Einsparungen – wie
erste Testergebnisse zeigen – von bis zu 75 Prozent möglich“, so Steffen
Wagner.
Rittal GmbH & Co. KG (D-35745 Herborn), Halle 11, Stand E06
Den Fortschritt live erleben
In
einer
täglich
mehrfach
Technologie-Initiative
stattfindenden
SmartFactoryKL
und
Messeshow
das
DFKI
präsentieren
gemeinsam
mit
die
18
namhaften Partnern aus der Industrie auf der HANNOVER MESSE 2016 die
dritte Generation der weltweit ersten herstellerübergreifenden Industrie-4.0Anlage.
SmartFactoryKL,
Intelligenz
die
(DFKI)
vom
Deutschen
initiierte
Forschungszentrum
Hersteller-unabhängige
für
Künstliche
Forschungs-
und
Demonstrationsplattform, veranschaulicht mit der Industrie-4.0-Anlage auf der
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HANNOVER MESSE 2016, inwieweit marktreife Technologien bereits heute der
Idee von der Industrie 4.0 gerecht werden und welche Vorteile sich daraus
ergeben. Zu diesem Zweck werden dem Messebesucher relevante Themen
wie
„Plug&Produce“,
„skalierbare
„Predictive
Automatisierung“
Maintenance“,
und
„ausfallfreie
„Unterstützung
des
Wartung“,
Werkers
im
Produktionsumfeld“ in einem realitätsnahen Szenario vorgestellt: Die moderierte
Messeshow mit beeindruckenden Hardwareumbauten findet täglich um 10, 12
und 14 Uhr auf dem Messestand statt.
Dank
seiner
ausgestellte
vollständigen
Demonstrator
Modularität
eine
flexible
und
Interoperabilität
und
effiziente
realisiert
Produktion.
der
Digitale
Produktgedächtnisse steuern die Auftragsabwicklung vom Produkt ausgehend
und ermöglichen selbst eine Losgröße von 1 in effizienter Weise. Die flexible
Vernetzung innovativer IT-Systeme sorgt für eine hohe Prozesstransparenz.
Der Mensch als Handelnder im Umfeld von Industrie 4.0 wird dabei mit
passenden Technologien auf den Wandel vorbereitet und unterstützt,
so
begleiten
bei
ihn
zum
Beispiel
maßgeschneiderte
Assistenzsysteme
anspruchsvollen Montage-, Schulungs-, Bedien- oder Instandhaltungsaufgaben
und stellen ihm stets kontextabhängige Handlungsempfehlungen zur Verfügung.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Eindeutige Charakteristika von Industrie
4.0 werden mit dieser Produktionsanlage schon heute Realität.
Technologie-Initiative SmartFactory-KL e.V. (D-67663 Kaiserslautern),
Halle 8, Stand D20
Ihr Energieeinsparpotenzial könnte an der Wand hängen
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Mit einer neuen Generation Frequenzumrichter für die Wandmontage, mit der
die ABB AG zur HANNOVER MESSE 2016 kommt, sollen Prozesse und
Regelungsaufgaben mit Effizienz und Präzision vereinfacht werden.
Mit den Messepremieren der neuen ACS580- und ACS580MV-Schrankgeräte
erweitert die ABB AG ihr Portfolio an Standardfrequenzumrichtern der Serie
ACS580 um zwei neue Produktvarianten. Somit bietet ABB laut eigener
Aussage als erstes Unternehmen eine Produktfamilie an, die den Nieder- und
Mittelspannungsbereich
mit
Leistungen
von
wenigen
Kilowatt
bis
hin
zu
mehreren Megawatt abdeckt. Auf der HANNOVER MESSE 2016 zeigen die
Experten des Schweizer Energie- und Automatisierungskonzerns, wie die
Anwender der neuen Geräte eine optimale Energienutzung aller Prozesse
überwachen und anpassen können – auch dank eingebauter Energierechner,
die die verbrauchte und eingesparte Energie in Kilowattstunden, die CO2Einsparung in Kilogramm und die geldwerte Einsparung in jeder Währung
anzeigen.
Die
neuen
Frequenzumrichter
Industrieapplikationen
einsetzbar
der
und
Serie
die
ACS580
Einstellung
sind
sowie
vielseitig
in
Inbetriebnahme
problemlos möglich, da die wesentlichen Funktionen serienmäßig integriert
sind. Dadurch wird auch die Auswahl des passenden Antriebes deutlich
vereinfacht, denn zusätzliche Hardware ist in der Regel nicht erforderlich. Der
ACS580 kommt somit anschlussbereit zum Kunden und kann sofort Pumpen,
Lüfter, Förderanlagen, Mischer und andere Anwendungen mit variablem oder
konstantem
Drehmoment
regeln.
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Darüber
hinaus
sollen
getestete
Motor25/29
Antriebs-Pakete
für
die
ABB-Produktfamilie
eine
verbriefte
Effizienz
für
verschiedene Motortypen ermöglichen. Durch die Kombination eines ACS580
mit ABB-Synchronreluktanzmotoren soll beispielsweise höchste Energieeffizienz
erreicht werden.
ABB AG (D-68309 Mannheim), Halle 11, Stand A35
Fernwartung 4.0
Mit „Smart Connected Solutions“ (SCS) präsentiert die Asseco Solutions AG
auf
der
HANNOVER
MESSE
2016
eine
Service-4.0-Lösung,
mit
der
Unternehmen ihren gesamten Service- und Wartungsprozess auf Herstellersowie Kundenseite vorausschauend und vollständig integriert abbilden können.
Dass die Vorteile einer Industrie 4.0 nicht auf die Fertigungshallen beschränkt
bleiben, liegt auf der Hand. Die weitreichende Vernetzung aller beteiligten
Unternehmensbereiche wird auch im Servicebereich für mehr automatisierte
Prozesse und in der Folge zu einer erhöhten Produktivität führen. Smarte
Ansätze wie „Predictive Maintenance“ werden es ermöglichen, Maschinen vor
Ort beim Kunden zu warten, bevor ein Defekt zu Ausfall und Stillstand führt.
Auf der HANNOVER MESSE 2016 präsentiert die Asseco Solutions, ERPAnbieter für den Mittelstand, die dazu passende innovative Produktlösung: Mit
Smart Connected Solutions (SCS) können Unternehmen ihren gesamten
Service- und Wartungsprozess – von den Sensoren an der Maschine über
die Einsatzplanung bis hin zur eigentlichen Wartung und Dokumentation vor
Ort – auf Hersteller- sowie Kundenseite vorausschauend und vollständig
integriert abbilden.
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Über Standardschnittstellen ist SCS zudem in der Lage, sich mit den
verschiedensten ERP-Lösungen zu verbinden und dort weiterführende Prozesse
wie Rechnungsstellung anzustoßen. „In unseren bisherigen Kundengesprächen
hat sich vor allem eines gezeigt: Die Hersteller selbst sind die Experten für
ihre Produkte, auch wenn diese ihr Haus verlassen haben und beim Kunden
im Einsatz sind. In aller Regel wissen sie von Anfang an bereits sehr
genau, an welchen ganz konkreten Details sich beispielsweise die baldige
Notwendigkeit einer Wartung ablesen lässt: Sei es eine ungewöhnlich hohe
Temperatur,
ein
zu
langes
Nachschwingen
oder
eine
charakteristische
Kombination aus unterschiedlichen Faktoren“, erklärt Christian Leopoldseder,
Vice President Operations bei Asseco Solutions. „Mit SCS bieten wir ihnen
die Möglichkeit, dieses Wissen auch tatsächlich zu nutzen und damit den
Service für ihre Endkunden zu optimieren – für weniger Produktionsausfälle
und eine höhere Kundenzufriedenheit.“
Asseco Solutions AG (D-76227 Karlsruhe), Halle 17, Stand B21
130 Standorte in mehr als 90 Ländern!
Umfassendes Know-how für internationale Geschäftsbeziehungen bringt das
Experten-Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) mit zur
HANNOVER MESSE 2016.
Als
offizielle
Vertretungen
der
deutschen
Wirtschaft
sind
die
Auslandshandelskammern an 130 Standorten in mehr als 90 Ländern präsent.
Koordiniert wird das weltweite Netzwerk der AHKs vom Deutschen IndustrieNr. HM-027-2016 – 101-as
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und Handelskammertag (DIHK), der als Partner der Deutschen Messe in
Halle
3
den
Themenbereich
„Global
Business
&
Markets“
als
größte
Außenwirtschaftsveranstaltung Europas mit Leben erfüllt.
Auf dem Stand finden die Besucher der HANNOVER MESSE 2016 beste
Voraussetzungen vor, um
mit
Marktkennern die
wichtigsten Fragen zum
Geschäftserfolg an 47 Standorten – von Algerien bis Vietnam – zu erörtern.
Aus Europa werden 20 AHK-Experten vor Ort sein, aus dem Asien-PazifikRaum 12, aus der Mena-Region 5, aus Afrika 2, aus Nordamerika mit dem
Partnerland USA 5, ergänzt um 3 weitere AHK-Experten aus Mittel- und
Südamerika. Sie vermitteln aus erster Hand vielschichtige Erfahrungen und
umfassendes
Know-how,
was
für
die
Anbahnung
internationaler
Geschäftsbeziehungen von großem Wert sein kann. Zudem unterstützen die
AHKs
Interessenten
Markteinstiegsberatung
Darüber
hinaus
bieten
mit
sowie
die
wertvollen
der
AHKs
Marktinformationen,
Erarbeitung
für
individueller
entsprechender
Unternehmen,
die
an
Strategien.
mehreren
Auslandsmärkten interessiert sind, ihre Dienstleistungen auch länderübergreifend
im Verbund an.
Deutscher Industrie- und Handelskammertag – DIHK (D-10178 Berlin),
Halle 3, Stand H33/1, Thema: Global Business & Markets
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Andrea Staude
Tel.:
+49 511 89-31015
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Weitere Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
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