Dokumentation zum ÜK-Modul 316 Raphael Bucher Spannung und Strom messen und interpretieren. Erarbeiten eines Stromverbrauchskonzepts für einen Kleinbetrieb Raphael Bucher 20.05.2011 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Einführung ........................................................................................................................................... 2 1. Tag – 11.05.2011 ............................................................................................................................. 2 2. Tag – 12.05.2011 ............................................................................................................................. 3 Das ohmsche Gesetz ........................................................................................................................... 3 FI-Schalter ............................................................................................................................................ 3 Der Phasenprüfer ................................................................................................................................ 3 Messen ................................................................................................................................................ 4 3. Tag – 13.05.2011 ............................................................................................................................. 4 Wirkleistung ........................................................................................................................................ 4 Blindleistung ........................................................................................................................................ 5 Scheinleistung ..................................................................................................................................... 5 Geschäftsplanung .................................................................................................................................... 6 Projektarbeit........................................................................................................................................ 6 Verkaufsraum ...................................................................................................................................... 6 Innenausstattung ................................................................................................................................ 7 Inventar ........................................................................................................................................... 7 Innenhof .............................................................................................................................................. 8 Inventar ........................................................................................................................................... 8 4. Tag – 18.05.2010 ............................................................................................................................. 9 Hoch- und Niedertarif ......................................................................................................................... 9 Elektrische Schiebetüre ................................................................................................................... 9 Klimaanlage ..................................................................................................................................... 9 Kredit- / Bankkartenlesegerät ....................................................................................................... 10 5. Tag – 19.05.2011 ........................................................................................................................... 12 6. Tag – 20.05.2011 ........................................................................................................................... 12 Fazit ....................................................................................................................................................... 12 Schlusswort ........................................................................................................................................... 12 Anhang .................................................................................................................................................. 13 Dokumentationsausschnitt von Paul................................................................................................. 13 Aufgabenstellung Gruppe Büro/WC/Küche/Gang ........................................................................ 13 Artikel und Verbrauch ................................................................................................................... 13 Dokumentationsausschnitt von Tizian Koller .................................................................................... 14 Gruppe Server und Werkstatt ....................................................................................................... 14 Raphael Bucher 1 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Einführung In diesem Dokument werde ich, Raphael Bucher, die Ereignisse und das Gelernte zu Modul 316 festhalten. Das Modul 316 beinhaltet die Themen: Strom, Spannung und Leistung erkunden und messen. Sowie eine Projektarbeit, in der es um das Berechnen eines ganzen IT-Ladens von Herrn Jakob Meier geht. 1. Tag – 11.05.2011 Als erstes wurden wir von Freddy Ringier darüber Informiert, wie die nächsten 6 Kurstage aussehen. Danach in unserem Kursraum erfuhren wir was Strom überhaupt ist, wie es denn erzeugt, und schlussendlich verteilt wird. Wir lernten die Bedeutung des Dreiphasen Netzes kennen und wieso dieses nie die Synchronität verlieren darf. Noch vor dem Mittag erarbeiteten Robin und ich einen Teil unserer Präsentation über die Solarenergie. Nach dem Mittag ging es dann weiter mit dem Abschliessen und anschliessend Präsentieren. Die anderen Vorträge von den Mitlernenden waren folgende: Kernenergie, Windenergie, Wasserkraft und Bioenergie. Kernenergie: ca. 32% unseres gesamten Stromes kommt von Atomkraftwerken. Diese Methode der Energiegewinne hat jedoch seine Schattenseite: Bei der Wärmeerzeugung wird auf Uran zurückgegriffen, was sehr schwer zu neutralisieren ist und deshalb endgelagert werden muss. Windenergie: Durch riesige, nicht gerade schön aussehende und laute Windräder wird durch den Antriebt des Windes Energie erzeugt. Es bräuchte ca. 1300 Windräder um ein ganzes Atomkraftwerk zu ersetzen Wasserkraft: 60% des Stromes in der Schweiz wird mit Wasser hergestellt und stellt somit den grössten Energielieferant dar. Mittels des Unterwasserstromes kann man Unterwasserräder antreiben, welche wiederum Strom erzeugen können. Mit der Wasserkraft steht uns ausserdem noch eine Möglichkeit bereit, unsere Energie zu speichern. Pumpt man das Wasser nämlich in die Berge, so kann man falls nötig das Wasser wieder herunterlassen und die Räder somit antreiben. Bioenergie: Durch Kompost oder Vieh Mist entsteht Wärme und Gase, die genutzt werden können um Strom zu erzeugen. Mit Bioenergie wird kein zusätzliches CO2 erzeugt und ist somit am Umweltfreundlichsten. Solarenergie: Die Sonne ist der grösste natürliche Energielieferant. Durch Solarzellen kann die Sonnenstrahlung in Energie umgewandelt werden. Würde man 1% der Sahara mit Solarzellen belegen, würde die ganze Erde mit Strom versorgt werden können. Alles in allem ein sehr Informativer und Ereignisreicher Tag. Ich habe viel dazu gelernt. Raphael Bucher 2 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 2. Tag – 12.05.2011 Das ohmsche Gesetz Das ohmsche Gesetz definiert sich durch die Formel U = R * I, wobei I = U = Spannung in Volt V R = Widerstand in Ohm Ω I = Strom in Ampere A 𝑈 . 𝑅Gesamt Bei einer Seriellen Widerstandsschaltung addieren sich die Widerstände, bei der Parallelen halbieren sie sich. N L steht für Phase und N steht für Nullleiter. L Erdung FI-Schalter Ein FI-Schalter kann den Stromfluss unterbrechen sobald der Schalter eine Stromdifferenzierung misst. Dies kann durch einen neuen Widerstand (z.B. Mensch) ausgelöst werden. Der Phasenprüfer Der Phasenprüfer ist ein wichtiges Instrument um zu prüfen ob auf dem Gerät/Steckdose eine Spannung vorhanden ist. Rechts oben in der Steckdose befindet sich die Phase. Sobald die Spannung über 100V beträgt, leuchtet der Phasenprüfer (meist) Orange auf. Wenn man nicht nur schauen will ob Spannung vorhanden ist, sondern auch genau wissen will wie viel vorhanden ist, braucht man z.B. einen Multimeter. Mit dem Multimeter lassen sich Spannungsmessungen, Strommessungen, Messung des elektrischen Widerstands, Durchgangsmessung, Frequenzmessung und Temperaturmessung vornehmen. Die Informationen zwischen den Geräten werden entweder mit 0V = 0 oder 5V = 1 Übertragen. Raphael Bucher 3 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Messen Wir haben mit den Variablen Widerständen verschiedene Messungen mit dem Multimeter an einem Power Supply durchgeführt, einmal mit 5V und einmal mit 12V. Dabei haben wir gesehen, dass 𝟏 z.B. I = I1 + I2 . Oder R = R1 + R2. R= 𝟏 𝟏 + 𝑹𝟏 𝑹𝟐 Wir haben die Widerstände auch parallel geschaltet, was nicht so einfach anzuschliessen war. Würde das Gerät den ganzen Tag laufen, und der Strompreis bei 15 Rp./kWh läge, müsste man für einen Tag ca. 12 Rp zahlen. In einem Auto beträgt die Bordspannung bei laufendem Motor ca. 14,4 V DC. Sie haben einen Scheinwerfer mit 55 W bei 12 V. Mit wie viel Watt scheint dieser nun theoretisch? 14,4 V DC 𝑈 I𝐼 = 𝑅 = 12V / 55W / 4,58A 14,4 𝑉 = 2,62 Ω 5,49 V 𝑃 = 𝑈 ∗ 𝐼 = 14,4 𝑉 ∗ 5,49 𝐴 = 79 3. Tag – 13.05.2011 Wirkleistung Die Wirkleistung P ist die elektrische Leistung, die für die Umwandlung in andere Leistungen (z. B. mechanische, thermische oder chemische) verfügbar ist. Sie ist abzugrenzen von der Blindleistung, die für diese Umwandlung nicht verwendbar ist. Die Wirkleistung P wird in der Einheit Watt angegeben. Bei gleichbleibender Spannung und gleichbleibendem Strom ist die Wirkleistung das Produkt von Spannung U und Strom I: Bei veränderlichen Werten ist die Wirkleistung der arithmetische Mittelwert der Augenblicksleistung p. Für periodische Spannungen und Ströme ist über eine Periode mit der Periodendauer T zu mitteln: (Quelle vgl. wikipedia.org) Raphael Bucher 4 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Blindleistung Blindleistung ist ein Begriff der Elektrotechnik. Im elektrischen Energieversorgungsnetz soll Energie vom Erzeuger zum Verbraucher übertragen werden. In mit Einphasen- bzw. Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) betriebenen Netzen fließt häufig mehr Energie zwischen dem Erzeuger (Kraftwerk) und einem elektrischen Verbraucher (beispielsweise elektrische Maschine), als in derselben Anzahl von Perioden im Verbraucher umgesetzt wird. Diese zusätzliche Energie pro Zeit, die nichts zur Wirkleistung („tatsächlichen Leistung“) beiträgt, ist im Allgemeinen unerwünscht und wird als Blindleistung bezeichnet. (Quelle vgl. wikipedia.org) Scheinleistung Die Scheinleistung, auch Anschlusswert oder Anschlussleistung, kennzeichnet die einem elektrischen Verbraucher zugeführte oder zuzuführende elektrische Leistung; diese stimmt nicht notwendig mit der vom Verbraucher in Form thermischer, mechanischer oder anderer Energie weitergegebenen Leistung überein. Die Scheinleistung S ergibt sich aus den Effektivwerten von Strom I und Spannung U und setzt sich zusammen aus der tatsächlich umgesetzten Wirkleistung P und einer zusätzlichen Blindleistung Qtot Alle drei Leistungsgrößen sind durch Mittelwerte bzw. Integrale definierte Größen. Für sie gibt es bei Stationarität keine von der Zeit abhängigen Augenblickswerte. Bei verschwindender Blindleistung, wie beispielsweise bei Gleichspannung, ist die Scheinleistung gleich dem Betrag der Wirkleistung, sonst größer. Elektrische Betriebsmittel, die Leistung übertragen, wie Transformatoren oder elektrische Leitungen, müssen entsprechend der zu übertragenden Scheinleistung ausgelegt sein. Statt der Einheit der Leistung Watt (Einheitenzeichen W) wird für Scheinleistung die Einheit Voltampere (Einheitenzeichen VA) verwendet, für die Blindleistung die Einheit Var (Einheitenzeichen var). (Quelle vgl. wikipedia.org) Raphael Bucher 5 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Geschäftsplanung Projektarbeit Wir sind am Hauptpunkt unseres ÜKs angekommen: Herr Jakob Meier, unser Auftraggeber, will von uns eine genaue Berechnung aller Stromkosten in ihrer Einzelheit haben. Dazu müssen wir (Samuel, Robin und ich) den Verkaufsraum und den Innenhof genauestens Planen. Verkaufsraum In unserem Verkaufsraum haben wir an der Decke insgesamt 35 Lampen an einem gesamt Strom von 1400 Watt geplant. Verteilt sind die Lampen aufgrund folgendem von uns erstelltem Schema: . (Beleuchtungsstärke) (Lampen Verteilung) Raphael Bucher 6 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Innenausstattung Insgesamt 6 Korpora (plural von Korpus) sind geplant, mit jeweils verschiedenen Geräten zur Demonstration darauf. Ausserdem bieten wir unseren Kunden Nespresso Kaffee an. Überwacht wird der Raum mit 4 Kameras die zu den Öffnungszeiten voll in Betrieb sind. In der Nacht schlagen sie Alarm wenn sie eine Bewegung registrieren. Kunden können mit Karte zahlen, ein Kartenlesegerät (EC-Terminal) ist vorhanden. In der Linken Ecke befindet sich ein Home Cinema System 5.1 mit einem Beamer und BluRay player. Weiterhin sind vier 43“ Fernseher an der Wand montiert. Als besonderen Augenschmaus haben wir einen „Eyecatcher“ geplant, welcher von Innen auf die Scheibe, wo eine spezielle Folie angebracht ist, Werbung für uns Projiziert. Dies soll uns helfen, Kunden in den Laden zu locken. Der Laden ist auch mit einer Leuchtschrift deutlich bezeichnet. Inventar Folgende Elemente befinden sich in dem Verkaufsraum und sind Berechnungsrelevant: Theke • • • • • • • 2 x Computer 2 x Monitore 2 x Kassen 2 x Telefone 2 x Kartenleser + Quittungsdrucker Multi Funktions-Drucker Kaffeemaschine Wände • • • • • • • • Beleuchtung Elektrische Schiebetüre 4 x 46 Zoll Fernseher Klimaanlage 2 x Funkrauchmelder 2 x Beamer 2 x 5.1 Surroundsound Anlagen 5 x BluRay-Player • • • • • • • • • • • PS3 XBOX 360 2 x 32 Zoll Bildschirme 1 x DVB Receiver 2 x 42 Zoll LED Fernseher AV Receiver Digital Fotoframe 10 Zoll Digital Fotoframe 8 Zoll Apple MacBook iPad 2 3 x Laptops Korpus Raphael Bucher 7 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Innenhof Der Innenhof wird ausschliesslich für die Mitarbeiter und Lieferanten benutzt. Insgesamt 3 Kameras überwachen den Innenhof, sowie den Hintereingang. Lieferanten und Mitarbeiter können auf dem Hinterhof parkieren. Der Eingang dazu ist mit einem Elektrischen Rolltor geschützt. In der Nacht wird der Innenhof automatisch bei Bewegung beleuchtet. Inventar Folgende Elemente befinden sich in dem Innenhof & Schaufenster und sind Berechnungsrelevant: Innenhof • • • Schaufenster • • 2 Lampen mit integriertem Bewegungssensor 4 Überwachungskameras 1 Rolltor Lauflicht Leuchtreklame Raphael Bucher 8 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 4. Tag – 18.05.2010 Hoch- und Niedertarif Die Preise für die Stromkosten werden in 2 Teile unterteilt: der hoch Tarif kostet 9 Rp. und gilt von 7 Uhr bis 22 Uhr. In der nacht von 22 Uhr bis 7 Uhr ist der Niedertarif aktiv: dieser kostet 7 Rp. Wir haben die benötigten Geräte zusammengestellt und bereits die ersten Berechnungen zum Stromverbrauch gemacht. Hier ein kleiner Ausschnitt zu den Geräten: Elektrische Schiebetüre 1-flg. autom. Schiebetürantrieb S4000 Artikelnummer: SA100.4000 Hersteller: Reisinger Autom. 1-flg. REISINGER-Schiebetrantrieb S 4000, Typ S1/R (rechts öffnend, ME rechts) Bestehend aus: komplett vormontierter Motoreinheit incl. Steuerung, Laufschiene, Laufwagen, Zahnriemen, Zahnriemenumlenkung, incl. externes Netzteil Anschluss: 2xVollffnung, Teilffnung, Daueröffnung, Absperrfunktion Technische Daten: Abmessungen L x B x H: Anlagenabhängig x 53mm x 120mm Gesamttürgewicht: max. 150kg. Anschluss: 100 - 240 V AC, 50 - 60 Hz incl. Standardzubehör Klimaanlage Modellreihe_ZURICH Anwendungsspektrum: Mittlere bis grössere Räume bis 5.3 kW Kälteleistung. Wahlweise Kühlen oder Heizen, Entfeuchten und mit HochleistungsLuftreinigungssystem. Jet Cool (Schnellkühlung), Selbstreinigung, Auto Changeover und Restart, InfrarotFernbedienung mit Timer und einstellbarer Nachtruhefunktion. Mit Inverter-Aussengerät – bis 70% Energieeinsparung. Von: http://www.klimawell.ch/Dokumente/Design_Klimageraete.pdf Raphael Bucher 9 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Kredit- / Bankkartenlesegerät ARTEMA desk Spannungsversorgung: • Netzteil 230V, 50 Hz • Leistungsentnahme < 2 Watt (Leerlauf) Mit Integriertem Quittungsdrucker! http://www.paysys.ch/d_pay/d_produ_pdf/produ_desk_d.pdf OPTIMUM 42 Von: http://www.el-comm.ch/NeoDownload?docId=234473 Raphael Bucher 10 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Beamer Epson EH-TW5500, 200.000:1, FullHD, LightPower Edition Technologie: Epson 3LCD-Technologie, D7 C2Fine Auflösung: 1920x1080 Seitenverhältnis:16:9 Bildhelligkeit: 1600 ANSI Lumen Kontrast: 200000:1 Entfernung: 1,8 - 12,8 m Features: Keystone-Korrektur (digital): ± 96 ° (vertikal) ± 47 ° (horizontal), FullHD, Deep Black Technologie, HQV Reon VX Videoprozessor, ISF Kalibrierungsmenü, anamorphotisch Modus, Anschlüsse: 2 x HDMI 1.3, 3 x Cinch (YUV), Composite Video, RS-232C, S-Video, RGB, Trigger-Out Lampe: 200 W UHE (E-TORL), 4.000 Stunden (Economy-Modus) http://digitec.ch/ProdukteDetails2.aspx?Reiter=Bilder&Artikel=175322 Sony VPL-VW85 Pearl, 120'000:1, SXRD, Full HD 1080 Technologie: High Frame Rate SXRD/ 0,61'' / 6.220.800 (2.073.600 x 3) Pixel Auflösung: 1920x1080 Seitenverhältnis:16:9 Bildhelligkeit: 800 ANSI Lumen Kontrast: 120000:1 Lüftergeräusch: 20dBA Features: Hohes Kontrastverhältnis mit Advanced Iris 3, scharfe und fliessende Bewegungsabkläufe dank Motionflow mit Dark Frame Insertion, FullHD, Bravia Engine 2, 3 Kino-Modi, Panelausrichtung, Anamorphotischer Zoom, Hochauflösendes ARC-F Objektiv, Moderne Farbaufbereitunsfunktionen, 24p True Cinema, Gamma-Anpassungssoftware, Bravia Sync Anschlüsse: Eingänge: 1x HDMI, 1x Component, 1x S-Video, 1x Composite, 1x VGA, Ausgänge: RS232C Lampe: LMP-H201, 200 W (UHP) Masse: 470 x 179,2 x 482,4mm https://shop.digitec.ch/en/Product/265351 Raphael Bucher 11 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 5. Tag – 19.05.2011 Heute wollte Jakob Meier noch andere Geräte auf dem Korpus sehen, deshalb sind wir gleich ein wenig in den Stress gekommen: 1x SONY PS3 & HD Monitor 32“, mit internem Speaker 1x XBOX 360 250GB & HD Monitor 32”, mit internem Speaker 1x SAMSUNG BD-D7500 BluRay, mit 42” HD LED Monitor, mit internem Speaker 1x DVB Receiver VANTAGE HD 8000C PVR, mit 42” HD LED Monitor, mit internem Speaker 1x TV LG47LEX8 , mit BluRay Player, mit 7.1 HARMAN KARDON AVR 460 AV Receiver 1x PHILIPS Digital Fotoframe 10”, Typ SPF5010/10 1x PHILIPS Digital Fotoframe 8”, Typ SPF4328/10 1x APPLE MacBook Pro 15,4” Quadcore i7, 2,2 GHz Dies resultierte in schlechter Laune und angereizte Spannung. Glücklicherweise konnten wir die Präsentation trotzdem weitgehend abschliessen, jedoch müssen wir Morgen noch einmal alles genau Überprüfen und Korrigieren. Dadurch dass wir keine Normen unter den Gruppen bestimmt haben (Aufbau, Layout etc.) mussten wir am Ende des Tages noch einmal alles übergehen und die Arbeiten miteinander abstimmen, was auch nicht zu besserer Laune untereinander führte. 6. Tag – 20.05.2011 Fazit Am ersten Tag befassten wir uns erst einmal mit dem Thema Strom, was es denn überhaupt ist, woher es kommt und wofür es schlussendlich gebraucht wird. Der zweite Tag folgte zugleich und brachte folgendes mit sich: Wir lernten das ohmsche Gesetz kennen und konnten es auf verschiedene Messungen anwenden. Auch konnten wir mit dem Phasenprüfer und dem Multimeter experimentieren. Beim dritten Tag kam es dann zur Planung vom Verkaufsraum und Innenhof und erstreckte sich über die folgenden anderen 3 Projekttage, wo wir dann noch genaue Berechnungen durchführten und die Präsentation machten. Schlusswort Der Kurs war höchst interessant! Wir erlebten zwar einige Höhen- und Tiefflüge (das macht es ja auch eben gerade spannend), war aber im Grossen und Ganzen gesehen ein echter Erfolg. Auch wenn wir manchmal ein paar Auseinandersetzungen untereinander hatten, wir kamen trotzdem zum Ziel. Wir lernten einige neue Sachen dazu und konnten auch selbst mitwirkend und mitreden. Die Präsentationen über die verschiedenen Kraftwerke waren auch sehr interessant und aufschlussreich, ich habe teils Sachen gehört, die ich noch nie zuvor so gesehen habe. Raphael Bucher 12 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Anhang Dokumentationsausschnitt von Paul Aufgabenstellung Gruppe Büro/WC/Küche/Gang Im Büro beziehungsweise in der Administration sollten folgende Geräte mindestens vorhanden sein: 6 grosszügig eingerichtete IT-Arbeitsplätze (Computer, Bildschirm, Maus, Tastatur, Telefon) Anfallende Drucksachen sollen im Haus erledigt werden (Drucker) Licht In der Küche sollten unserem Ermessen nach folgende Geräte mindestens vorhanden sein: Kühlschrank Mikrowelle Kaffeemaschine Waschmaschine Licht Im WC sollten unserem Ermessen nach folgende Geräte mindestens vorhanden sein: Licht Badezimmerlampe Im Gang sollten unserem Ermessen nach folgende Geräte mindestens vorhanden sein: Licht Überwachungskamera Bewegungsmelder Artikel und Verbrauch Als erstes (nach der Informationsbeschaffung) stellten wir das Konzept auf, mit dem wir innerhalb der 4 verbleibenden Tage unser Ziel erreichen wollten. Zuerst besorgten wir uns nach der Konzeptaufstellung und der Raumeinteilung(wo-steht-was-Phase) die Links zu den Produkten sowie deren Verbrauchszahlen. Anschliessend erarbeiteten wir einen Zeitplan(wie-lang-läuft-was-Phase), in welchem alle Betriebszeiten, der Verbrauch der Produkte und der endgültige Preis vorhanden waren. Die Artikel und deren Verbrauch kann man der beigelegten Excel-Liste entnehmen. (Anhang) Raphael Bucher 13 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Dokumentationsausschnitt von Tizian Koller Gruppe Server und Werkstatt Projekt Meier Herr Meier will ein neues Elektronikgeschäft eröffnen. Um die Fixstromkosten will er sich nicht selber kümmern. Verschiedene Teams übernehmen je ein paar Räume und geben Herrn Meier die Stromkosten für alle Geräte zurück. Projektleitung Die Projektleitung und Kommunikation ist eines der wichtigsten Dinge falls man nicht jede Arbeit 2x machen will. Alltägliche Teamsitzungen, Standortbestimmungen sind weitere Grundbausteine um schnell und effektiv Arbeiten zu können. Noch besser geht es wenn ein QSO(Qualitäts Kontrolleur) bestimmt wird, jener kontrolliert die fertigen Resultate und gibt Rückmeldungen. Unser Bereich: Die Werkstatt und der Serverraum Suche nach Geräten Die erste Suche beginnt bei den Onlinehändlern, so finden wir viele passende Geräte und einige grobe Angaben zu den technischen Informationen. Sind die Geräte gefunden, sucht man am besten nach Handbücher (User Manual) um noch genauere Informationen zu erhalten. Alle Daten zusammen in eine Excel Tabelle eintragen, jedes Gerät das in die Liste eingetragen wird muss eine einmalig vergebene Positions Nr. erhalten, dies erleichtert das finden eines Gerätes und vermindert die Fehlerquote des Missverständnis. Arbeitszeiten, Anz. Mitarbeiter ermitteln und pro Gerät die Laufzeit berechnen. Monatskosten und Jahreskosten daraus ermitteln. Sind Grundkosten und Angaben alle gesammelt können eigene Varianten das Ganze noch verschönern, denn wenn nur eine Möglichkeit zurückkommt ist es wie ein Hammerschlag. Sind aber verschiedene Möglichkeiten da, kann der Kunde seinen Traum noch selber gestalten. Die Beleuchtung lässt da sehr gut mit sich spielen, Neon Lampen(kaltes Licht) oder Glühlampen(sehr warmes Licht, weniger Heitz kosten im Winter dafür im Sommer eine Sauna) Hier lassen sich einige Varianten kreieren. Raphael Bucher 14 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Eigene Varianten Konstruktion Herr Meier will all seine Überwachungskamerabilder auf einen Bildschirm, dass er zu jederzeit weiss wer was macht. Hier kann man verschiedene Bildschirme empfehlen. Vorgegeben ist lediglich die mindest Grösse, 32“. 1. Variante Samsung SyncMaster 320MX-2, 32", für POS, schwarz, DEMO Dies ist ein einfacher 32“ Bildschirm. Jedoch teuer da die Meisten Computermonitore zwischen 20“ und 24“ verkauft werden. Weil es nicht ein Fernseher ist hat er eine bessere Bildqalität. 2. Variante MD230X3, 23" TFT, 3 Screens in NMS Samsung SyncMaster Ein luxus Gerät, er besteht aus 3 32“ Zoll Monitoren, extraangefertigt mit einem sehr dünnen Rand zwischen den verschiedenen Monitoren, je 3mm. Mit der Spezielle Baukonstruktion lässt sich dieser Monitor perfekt aufbauen. Dieser PC kann nebst der Kameraübertragung auch zum Arbeiten gebraucht werden. 2 Monitore reichen zu übertrangung der Bilder. Die 3 Monitore sind so angebaut das man eine „Rundumsicht“ hat. Das Preis/Leistungs Verhältnis ist jedoch besser als bei einem 32“ Monitor. Raphael Bucher 15 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Preis in CHF 1800 1694 1600 1400 1138 1200 2. Variante Samsung 3*23" 1000 800 1. Variante Samsung 32" 799 3. Variante LG 32LD450, 32" TV 600 4. VarianteLG 52LD550, 52" LCD TV 333 400 200 0 Stromverbrauch in Watt 350 300 300 1. Variante Samsung 32" 250 200 150 100 50 2. Variante Samsung 3*23" 180 3. Variante LG 32LD450, 32" TV 143 88 4. VarianteLG 52LD550, 52" LCD TV 0 Raphael Bucher 16 Dokumentation zum ÜK-Modul 316 11. – 20 Mai 2011 Berechnungen: Raphael Bucher Berechnungen aller Drei Gruppen 17