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Neu in der Initiative Zink: Wiegel-Gruppe
(Düsseldorf, 05.05.2015) Die Initiative Zink begrüßt mit der Wiegel-Gruppe ein weiteres neues
Mitglied. Kerntätigkeitsbereich der Wiegel-Gruppe mit Hauptsitz in Nürnberg ist der
Korrosionsschutz von Stahl durch Feuerverzinken. Zum Produktionsspektrum gehören das
Stück- und Kleinteilverzinken ebenso wie das Pulverbeschichten und der Gittermastbau für
Energieversorgung, Telekommunikation, Windkraft und Infrastruktur. Den Grundstein für das
Unternehmen legte Hans Wiegel 1948 in Franken mit der Herstellung von Ochseneisen und
Bedachungsartikeln, bevor er sich in der Nachkriegszeit entschloss, in Nürnberg eine
Feuerverzinkerei zu gründen. Aus dem immer noch in Familienbesitz befindlichen Betrieb ist
mittlerweile ein international operierendes Unternehmen mit mehr als 1.600 Mitarbeitern
geworden. Der Firmenverbund agiert an 33 Standorten in Deutschland, Österreich,
Tschechien und der Slowakei.
„Ob Kleinteile oder raumgreifende Stahlkonstruktionen, ob Einzelstücke oder Serienprodukte:
Für jedes Bauteil findet sich im Wiegel-Verbund die optimale Anlage“, erklärt Alexander
Hofmann, Enkel des Gründers und Verwaltungsrat des Unternehmens, „und mit dem ZinkonVerfahren beugen wir dem Nachdunkeln der Zinkbeschichtung, vor. Dadurch bleibt der
Glanz frisch verzinkter Oberflächen für viele Jahre erhalten. Auch zu allen Fragen der
optimalen Vorbereitung und Konstruktion von Bauteilen und zur DASt 022 stehen wir unseren
Kunden beratend zur Seite.“
Innovationskraft und Umweltschutz sind weitere Themen, die das Unternehmensmotto „Ihr
Stahl in guten Händen“ mit Leben füllen. Alexander Hofmann: „Bei Wiegel ist es Tradition, die
Herausforderungen des Umweltschutzes zur Verbesserung von Anlagen und Prozessen zu
nutzen.“ Wiegel setzt seit fast zwei Jahrzehnten Managementsysteme für Umweltschutz,
Qualität und Sicherheit um, seit 2014 auch mit EMAS-Validierung in allen deutschen Anlagen.
Die Grundlageninnovation in der Feuerverzinkung durch Einhausung der
Vorbehandlungsanlage wurde seit 1992 an allen neuen Standorten der Firmengruppe
umgesetzt. Das neue Wiegel-Werk, das 2014 in Höchstadt in Betrieb genommen wurde, erfüllt
nicht nur strengste Umweltvorgaben, wie sie in der TA Luft oder im BundesImmissionsschutzgesetz festgeschrieben sind, sondern übertrifft diese Anforderungen deutlich.
Dieses Engagement wurde bereits mehrfach honoriert: 1991 erhielt Wiegel den
Umweltschutzpreis der Stadt Nürnberg, 1994 die Umweltschutzmedaille des Freistaats Bayern,
die normalerweise nicht an gewerbliche Unternehmen vergeben wird, und 2004 den Health,
Safety and Environment Award des Business Leader Forums in der Kategorie „Sichere Umwelt“
der Tschechischen Republik.
Auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung ist sich die Firmengruppe bewusst und
unterstützte im Oktober 2014 zum fünften Mal in Folge die Initiative „Zinc Saves Kids“ der
International Zinc Association (IZA) mit einer Geldspende in Höhe von 30.000 US-Dollar.
„Gerade wir als Feuerverzinker fühlen uns verpflichtet, die weltweit bedürftigsten Menschen,
die unter Zinkmangel leiden – nämlich Kinder –, mit dem Spurenelement Zink zu versorgen“, so
Alexander Hofmann, „derzeit erreichen wir über 900.000 Kinder in Peru, vielen von ihnen
konnte sogar das Leben gerettet werden.“
(Bildunterschrift Feuerverzinken)
Ob Kleinteile oder raumgreifende Stahlkonstruktionen: Für jedes Bauteil findet sich im WiegelVerbund die optimale Anlage.
Bildquelle Wiegel
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(Bildunterschrift Porträt)
„Sich vernetzen, untereinander austauschen und gemeinsam etwas für die Zinkindustrie
bewegen: Das sind für uns als Firmengruppe die wichtigsten Beweggründe, die Initiative Zink
als Mitglied zu unterstützen“, sagt Alexander Hofmann, Verwaltungsrat von Wiegel.
Bildquelle: Wiegel
Kontakt:
Dr.-Ing. Sabina Grund
INITIATIVE ZINK in der WirtschaftsVereinigung Metalle
Am Bonneshof 5
40474 Düsseldorf
Fon: 0211 47 96 166
Fax: 0211 47 96 25 166
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zink.de
Die Initiative Zink ist ein Zusammenschluss von Herstellern von Zinklegierungen und Zinkverbindungen,
Halbzeugproduzenten, Verarbeitern von Zink, und Zinkrecyclern unter dem Dach der WirtschaftsVereinigung Metalle.
Sie ist Ansprechpartner für Behörden, Anwender und für die Presse in allen Fragen rund um das Zink. Die Initiative Zink
hat ihren Sitz in Düsseldorf und arbeitet in enger Kooperation mit nationalen und internationalen Zinkverbänden.
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