Pressemitteilung Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt Lippstadt, 21.04

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Pressemitteilung
Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt
Lippstadt, 21.04.2015
Arbeitsunfälle – Wann ist eine besondere Behandlung erforderlich?
Vortrag von Dr. Thomas Krummel über die korrekte Vorgehensweise beim Arbeitsunfall
Es passiert schnell und unerwartet, aber vor allem kann es jeden treffen – ein Tritt neben die nächste
Sprosse der Leiter, eine kleine Kaffeepfütze, die von einem achtlosen Kollegen hinterlassen wurde
und den Flur zur Rutschbahn macht oder ein Zusammenstoß im stressigen Feierabendverkehr auf
dem Heimweg. Oft reicht nur eine kleine Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Von leichten
Quetschungen und Verbrennungen über Platzwunden bis hin zu schweren Knochenbrüchen oder
sogar inneren Verletzungen – jeder Arbeitsunfall muss gemeldet werden.
Doch nicht jeder Arzt darf Unfälle, die während der Arbeitszeit oder auf dem direkten Hin- und
Rückweg passieren, aufnehmen. Nach Möglichkeit sollte immer ein Durchgangsarzt aufgesucht
werden. Warum genau und welche Schritte zu welchem Zeitpunkt notwendig sind, erklärt Dr. Thomas
Krummel, Chefarzt der Unfallchirurgie und Durchgangsarzt, am Dienstag, den 21. April, in seinem
Vortrag »Arbeitsunfälle – Wann ist eine besondere Behandlung erforderlich?«. Der Vortrag beginnt um
19 Uhr im Dreifaltigkeits-Hospital, Klosterstraße 31. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Anzahl Wörter: 171
Kontakt:
Matthias Gerlach
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH
Klosterstraße 31
59555 Lippstadt
Tel.: (02941) 758-4060
Fax: (02941) 758-64000
[email protected]
www.dreifaltigkeits-hospital.de
Der Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH gehören die Betriebsstätten Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt und Marien-Hospital Erwitte an, die Hospital
zum Hl. Geist gem. GmbH in Geseke ist eine Tochtergesellschaft. Die drei Krankenhäuser versorgen mit insgesamt 455 Betten und rund 900
Mitarbeitern jährlich über 17.000 stationäre Patienten und unterhalten folgende Fachabteilungen: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie,
Anästhesie und Intensivmedizin, Augenheilkunde, Diagnostische Radiologie, Geriatrie mit Tagesklinik, HNO-Heilkunde, Innere
Medizin/Kardiologie, Atemwegserkrankungen und internistische Intensivmedizin, Innere Medizin/Gastroenterologie und Hämatologie/Onkologie,
Nephrologie und Dialyse, Nuklearmedizin, Orthopädie, Strahlentherapie, Unfallchirurgie und Urologie. Des Weiteren bildet die Hospitalgruppe die
Basis der Versorgungszentren wie zum Beispiel das zertifizierte Gefäßzentrum, die anerkannte Behandlungseinrichtung für Diabetes Typ II oder
das EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung am Standort Erwitte. Die Katholischen Krankenhäuser in Lippstadt, Erwitte und Geseke
arbeiten in enger Kooperation und im interdisziplinären Austausch mit den einzelnen Fachabteilungen.
Darüber hinaus stehen die Krankenhäuser für eine qualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte der ärztlichen und pflegerischen Berufe. Das
Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt ist zudem akademisches Lehrkrankenhaus der West. Wilhelms-Universität Münster.
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