Pressemitteilung Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt Lippstadt, 22.04.2015 Lippstädter Künstlernachwuchs präsentiert »Augenblicke« Dreifaltigkeits-Hospital bietet Malschule des Lippstädter Kunstvereins Möglichkeit für sechsmonatige Ausstellung Obwohl bezogen auf die medizinischen Fachabteilungen eher wenige Kinder ins DreifaltigkeitsHospital kommen, wird die Zahl der jungen Besucher am Mittwoch, den 22. April, wohl deutlich ansteigen. Um 16 Uhr fällt an diesem Tag der Startschuss für eine sechsmonatige Bilderausstellung auf den Fluren zwischen Ambulanzen und Herzkatheterlabor. Lippstadts künstlerischer Nachwuchs – eine immerhin rund 70-köpfige Gruppe von Kindern und Jugendlichen zwischen fünf und 19 Jahren – präsentiert unterschiedlichste »Augenblicke«, so der Titel der Ausstellung, im Beisein von Eltern, Großeltern, Familien und Freunden. Bis zum 2. Oktober präsentiert der Kunstverein Lippstadt im Katholischen Krankenhaus zahlreiche Bilder, Collagen und Zeichnungen. Angefertigt wurden diese größtenteils mit Bleistift, Buntstift, Pastellfarben, Tempera, Acryl, Öl, Deckfarbe und Tusche. Durch Werk- und Altersgruppen soll in der Malschule versucht werden, die verschiedenen Möglichkeiten und Förderergebnisse der Kinder und Jugendlichen transparent zu machen. Angeleitet werden die Kursteilnehmer dabei von drei engagierten und professionellen Kunstpädagoginnen: »Die Ausstellung ermöglicht einen Spaziergang durch die Welt unserer Kinder und Jugendlichen, der niemand unberührt lassen wird«, so Kursleiterin Béatrice De Buysscher-Möller. Eine Einführung in die Ausstellung übernimmt an diesem Nachmittag der 2. Vorsitzende des Kunstvereins, Franz-Josef Laforet, gemeinsam mit Pflegedirektor Karl-Heinz Schmitz vom Dreifaltigkeits-Hospital. Alle Interessierten sind herzlich zur Vernissage eingeladen. Info Die in städtischem Auftrag betriebene, nicht kommerzielle Malschule als freie Einrichtung des Kunstvereins Lippstadt ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche im Bereich der Bildenden Kunst. Ihre Aufgabe sieht sie in einer künstlerischen Grundausbildung: Entwicklung der Gestaltungs-, Ausdrucks- und Wahrnehmungsfähigkeit, Begabungsfindung und Talentförderung. Anregung von Phantasie und Kreativität soll zu einem selbstbewussten Umgang mit der uns so vielgestaltig umgebenden Kultur führen. Gleichzeitig ermöglicht Eigentätigkeit eine aktive und mitbestimmende Auseinandersetzung mit Bildender Kunst. Anzahl Wörter: 281 Kontakt: Matthias Gerlach Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH Klosterstraße 31 59555 Lippstadt Tel.: (02941) 758-4060 Fax: (02941) 758-64000 [email protected] www.dreifaltigkeits-hospital.de Der Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH gehören die Betriebsstätten Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt und Marien-Hospital Erwitte an, die Hospital zum Hl. Geist gem. GmbH in Geseke ist eine Tochtergesellschaft. Die drei Krankenhäuser versorgen mit insgesamt 455 Betten und rund 900 Mitarbeitern jährlich über 17.000 stationäre Patienten und unterhalten folgende Fachabteilungen: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Augenheilkunde, Diagnostische Radiologie, Geriatrie mit Tagesklinik, HNO-Heilkunde, Innere Medizin/Kardiologie, Atemwegserkrankungen und internistische Intensivmedizin, Innere Medizin/Gastroenterologie und Hämatologie/Onkologie, Nephrologie und Dialyse, Nuklearmedizin, Orthopädie, Strahlentherapie, Unfallchirurgie und Urologie. Des Weiteren bildet die Hospitalgruppe die Basis der Versorgungszentren wie zum Beispiel das zertifizierte Gefäßzentrum, die anerkannte Behandlungseinrichtung für Diabetes Typ II oder das EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung am Standort Erwitte. Die Katholischen Krankenhäuser in Lippstadt, Erwitte und Geseke arbeiten in enger Kooperation und im interdisziplinären Austausch mit den einzelnen Fachabteilungen. Darüber hinaus stehen die Krankenhäuser für eine qualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte der ärztlichen und pflegerischen Berufe. Das Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt ist zudem akademisches Lehrkrankenhaus der West. Wilhelms-Universität Münster.