Steinbart-Gymnasium Berufspraktikum 2016 Einführungsphase 18. Januar bis 29. Januar 2016 Vorname, Name: _________________________________ Praktikumsstelle Firma/Institution: _________________________________ Anschrift: _________________________________ Telefon/Fax: _________________________________ Ansprechpartner/in: _________________________________ Schulische Einbindung Betreuende Lehrkraft: _________________________________ Tutorenkurs: _________________________________ 2 von 27 Inhalt • Vorwort • Hinweise zum Verhalten im Betrieb • Auszug aus den ges. Bestimmungen für Betriebspraktika • Überlegungen vor meinem Berufspraktikum • Tagesbericht • Beschreibung eines Arbeitsvorgangs • Berufsbild (Anforderungen) • Berufsbild (Ausbildung) • Auswertung des Berufspraktikums Anlagen • Praktikumszeugnis • Evaluationsblatt zur Praktikumsmappe • Feedback des Praktikumsbetrieb 3 von 27 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, Sie werden nun im Rahmen des Berufspraktikums zwei Wochen lang Sien Arbeitsplatz in einem Produktions- oder Dienstleistungsbetrieb haben. In der Jahrgangsstufe 10 haben sicher einige von Ihnen schon Vorstellungen von dem, was sie nach der Schule einmal machen wollen. Andere sind noch auf der Suche nach Orientierung. Das Praktikum soll beiden Gruppen gerecht werden. Sie sollen nach Möglichkeit Antworten auf Sie Fragen finden. Dazu gehört aber, dass Sie sich zunächst einmal folgende Fragen stellen: • Welche Erwartungen verbinde ich mit dem Praktikum? • Könnte ich mir einen der Berufe, die ich im Praktikum kennen gelernt habe, später auch für mich vorstellen? • Entsprechen meine Vorstellungen überhaupt der Realität? • Welche Ausbildung benötige ich für den Beruf? • Sollte ich meine beabsichtigte Leistungskurswahl noch einmal überdenken? Nutzen Sie die Chance des Berufspraktikums, um Antworten auf Sie Fragen zu erhalten. Vor dem Praktikum Ihre erste Aufgabe ist, falls Sie das nicht ohnehin schon gemacht haben, sich noch vor Beginn des Praktikums über das Unternehmen, den Betrieb oder die Institution ihres Praktikumsplatzes zu informieren. Sie solltet die genaue Firmenbezeichnung kennen und für den Anfang zumindest den Namen Ihres Praktikumsbetreuers im Betrieb. Klären mit ihm ab, wann und wo Sie am ersten Arbeitstag erscheinen sollen und ob es bestimmte Regelungen gibt, die Sie beim Betreten des Firmengebäudes beachten müssen. Erkundigen Sie sich auch, ob es im Betrieb eine Kleiderordnung gibt. Planen Sie den Weg zum Ort Ihres Praktikums, damit Sie auf jeden Fall pünktlich sind. Praktikumsmappe Die vorliegende Praktikumsmappe soll Ihnen helfen, Fragen zu formulieren, Eindrücke, Erfahrungen und Kenntnisse zu sammeln, Tagesabläufe und Prozesse zu beobachten und schließlich Antworten zu finden. Nutzen Sie während des Praktikums die Gelegenheit, Ihrem Betreuer und auch den anderen Arbeitskolleginnen und -kollegen Fragen zu stellen. Hilfreich ist ein kleines Notizbuch, in dem Sie die Namen wichtiger Personen im Betrieb und Ihre Mitarbeiter, Stichworte, Protokolle sowie sonstige Informationen festhalten können. Diese Aufzeichnungen werden Ihnen bei der späteren Ausarbeitung der Praktikumsmappe eine 4 von 27 Hilfe sein. Fragen, die im Betrieb nicht beantwortet werden können, stellen Sie Ihrer betreuenden Lehrkraft, die Sie sich vor Beginn des Praktikums gesucht haben. Nach dem Praktikum habt Sie zwei Wochen Zeit, die Mappe fertigzustellen. Dabei sollten Sie den vorgegebenen Umfang von 19 Seiten plus eventueller Anhänge (Fotos, Pläne...) zur individuelleren Gestaltung genau einhalten. Zeigen Sie die Mappe auch Ihren Eltern, damit sie an Ihrem Berufswahlprozess teilhaben können. Die Lehrkraft, die Sie während des Praktikums betreut, wird die Mappe auf Vollständigkeit und Sorgfalt kontrollieren. Die Praktikumsmappe soll Ihnen Grundlage und Hilfe für die Vorbereitung einer Präsentationsaufgabe sein, deshalb sollten Sie sich vor der Abgabe eine Kopie anfertigen. WICHTIG! Die Abgabe der Mappe erfolgt bis spätestens Freitag, den 12.02.2016 13:30 Uhr persönlich bei der betreuenden Lehrkraft. Die Abgabe ist nur in computergeschriebener Fassung zulässig. Verspätet eingereichte Mappen werden nicht akzeptiert. Zusätzliche Seiten in der Praktikumsmappe Sie finden einige Vordrucke in dieser Mappe, die nicht mit an die betreuende Lehrkraft abgegeben werden. Der wichtigste Vordruck ist Ihr Praktikumszeugnis, das Sie zum Ende Ihres Praktikums von Ihrer Betreuerin oder Ihrem Betreuer im Betrieb, idealerweise in einem kurzen Auswertungsgespräch, ausfüllen lassen. Zu diesem Auswertungsgespräch können Sie auch als Hilfestellung den Evaluationsbogen für den Betrieb und die Betreuungslehrkraft mitnehmen. Sie können diesen Evaluationsbogen aber auch mitsamt dem Evaluationsbogen zur Praktikumsmappe direkt persönlich oder per Mail an die Lehrerin der Studien- und Berufswahlkoordination (Frau Haase) zurückgeben. Vorbereitung der Präsentationsaufgabe Sie haben bis zum Beginn des Praktikums Zeit, unter Mitschülerinnen und Mitschülern bis zu vier Personen zu finden, die in einem ähnlichen Berufsfeld tätig sind und mit denen Sie gemeinsam Ihre Tätigkeiten vorstellen. Ab Dezember werden wir im Oberstufenraum eine Suche / Biete - Wand einrichten, um die Gruppen zu vervollständigen. Präsentationsaufgabe Auch in diesem Schuljahr wird das Praktikum mit einer Präsentationsaufgabe enden. Der Termin wird noch bekannt gegeben. Je nach Berufsfeld werdet Sie in Kleingruppen eine Präsentation vorbereiten um Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 zu informieren, ihnen Tipps fürs Praktikum zu geben und über Sie Erfahrungen zu berichten. Gleichermaßen soll es die Gelegenheit geben, dass Sie zumindest einige Präsentationen Ihrer Mitschüler selbst erleben könnt. In welcher Form das genau stattfinden wird ist noch nicht bestimmt, Grundlage unserer 5 von 27 Planung ist die Form einer Praktikumsmesse, so wie sie in den vergangenen Jahren schon mehrfach getestet worden war. Diese Idee wollen wir noch weiter denken. Bei der Vorbereitung Ihrer Aufgabe können Sie auf die Kopie Ihrer Praktikumsmappe zurückgreifen. Arbeitsgeräte und Werkstücke, Informationsbroschüren, Zeichnungen, Bilder, Prospekte oder Tabellen, die Sie während Ihres Praktikums gesammelt haben, können Ihr Material sinnvoll ergänzen. Mit der Idee der Präsentationen verfolgen wir zwei Ziele: Zum einen kann niemand besser als Sie, gerade aus dem Praktikum kommend, die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe aktuell informieren. Zum anderen trainieren Sie mit der Präsentation eine Fähigkeit, die im späteren Berufsleben immer wieder von Ihnen erwartet wird. Wenn Sie die erste Hürde der schriftlichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz erfolgreich genommen haben, werden Sie in der Regel im Rahmen des Einstellungsverfahrens aufgefordert werden, sich zu präsentieren, oftmals nicht nur in einem Vier-Augen-Gespräch mit einem Personalchef, sondern immer häufiger zusammen mit mehreren Mitbewerberinnen und Mitbewerbern vor einer Beobachtergruppe. Das ist beim ersten Mal alles andere als leicht, aber man kann es üben und mit der Übung wächst die Sicherheit. Diese Gelegenheit wollen wir Ihnen an diesem Tag geben. Verabreden Sie sich auch mit der betreuenden Lehrkraft. Die Präsentation fließt in Ihr Praktikumszeugnis ein. Wir wünschen Ihnen viel Freude und ein gutes Gelingen im Praktikum. Ralf Buchthal Felike Haase (Schulleitung) (Praktikumskoordination) 6 von 27 Hinweise zum Verhalten im Betrieb 1. Das Betriebspraktikum wird von den Betrieben freiwillig durchgeführt. Als Gast im Betrieb halten Sie sich an die Spielregeln der Gastfreundschaft und achten auf Höflichkeit, Pünktlichkeit, Ordnung und Aufrichtigkeit. Nicht nur Sie werden nach Ihrem Verhalten und Ihrer Leistung beurteilt, sondern ebenso Ihre Schule. Sie repräsentieren das Steinbart-Gymnasium. 2. Sollten Sie krank werden oder aus einem anderen wichtigen Grund nicht im Praktikumsbetrieb erscheinen können, benachrichtigen unverzüglich telefonisch den Betrieb, die Schule und Ihre Betreuungslehrkraft! Bei mehr als zwei Krankheitstagen legen Sie Ihrem Betrieb ein ärztliches Attest vor, ansonsten reicht eine Entschuldigung. 3. Vielleicht wird Ihnen einiges nicht gefallen. Bevor Sie Kritik üben, denken Sie nach! Und wenn Sie Kritik üben, denken Sie daran: „Der Ton macht die Musik!“ 4. Gibt es im Betrieb einen Konflikt, den Sie nicht selbst lösen können, so wenden Sie sich entweder an die Praktikumsleiterin/den Praktikumsleiter im Betrieb oder an die betreuende Lehrkraft. 5. Führen Sie schon vom ersten Tag an Ihre Aufgaben so gut wie möglich aus. Fragen Sie sofort, wenn Sie etwas nicht verstehen. Wer fragt, zeigt, dass er Interesse an der Sache hat und lernen will! 6. Bitten Sie von sich aus um neue Aufgaben und Arbeitsaufträge und warten Sie nicht, bis sich irgendwann jemand um Sie kümmert. Nutzen Sie die Gelegenheit, möglichst viel über den Betrieb, den Beruf, die Ausbildung und die Arbeit zu erfahren. Das Betriebspraktikum gibt Ihnen vielleicht auch die Möglichkeit zu zeigen, wo Ihre Stärken und Interessen sowie Ihre besonderen Fähigkeiten liegen. 7 von 27 7. Nehmen Sie nie etwas aus dem Betrieb mit, ohne vorher zu fragen! Bereits die Mitnahme einer Büroklammer erfüllt streng genommen den Tatbestand des Diebstahls. Wenn Sie für Ihre Dokumentation Unterlagen wie z. B. Prospekte, Vorschriften, Anleitungen oder Werkstücke benötigen, so fragen Sie nach und bitten ausdrücklich darum. Auch wenn Sie fotografieren möchten, müssen Sie um Erlaubnis fragen. 8. Beachten Sie die Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften! Entfernen Sie keine Schutzvorrichtungen! Bedienen Sie keine Maschinen ohne ausdrückliche Anweisung! Sollte doch etwas passieren, ist die Schule sofort zu verständigen, damit der Unfall unverzüglich der Versicherung gemeldet werden kann. Informieren Sie so schnell wie möglich auch Ihre/n Betreuungslehrer/in. 9. Die bestehende Betriebsordnung gilt natürlich auch für Sie. Machen Sie sich damit vertraut und halten Sie Unfallverhütungsvorschriften sie des ein. Dazu Betriebes. gehören auch Beachten Sie, die notwendigen dass Sie zur Verschwiegenheit über interne Betriebsdaten verpflichtet sind. In einigen Betrieben gibt es auch Datenschutzverordnungen. Informieren Sie sich auch darüber und halten Sie sie ein! 10. Neben der Ordnung am Arbeitsplatz wird von Ihnen erwartet, dass Sie mit den Ihnen anvertrauten Maschinen, Werkzeugen oder anderen Gegenständen sorgfältig und pfleglich umgehen. 11. Bedenken Sie, dass für private Botengänge kein Versicherungsschutz besteht. Es wird Ihnen niemand übel nehmen, wenn Sie die Forderung nach einem privaten Botengang mit dieser Begründung höflich ablehnen. 12. Vielleicht gefällt es Ihnen im Betrieb, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall hat der Betrieb Sie während des Praktikums betreut. Deshalb ist es selbstverständlich, dass Sie sich am letzten Tag bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insbesondere bei Ihrer Betreuerin/Ihrem Betreuer, bedanken. 8 von 27 Wir wünschen Ihnen nun viel Neugier, Freude an der Arbeit und gute Erfahrungen in Ihrem Betriebspraktikum. Beherzigen Sie die Hinweise! Bestätigen Sie die Kenntnisnahme dieser Hinweise mit Ihrer Unterschrift. ”Ich habe diese Hinweise gelesen und erkläre, dass ich sie befolgen will. Zu Beginn des Praktikums werde ich mich mit der Betriebsordnung und den Unfallverhütungsvorschriften vertraut machen.” ______________________ Ort, Datum _________________________________ Praktikant/-in 9 von 27 10 von 27 Überlegungen vor meinem Berufspraktikum Ich habe diesen Praktikumsplatz gewählt, weil ... Wenn ich an das Praktikum denke, habe ich folgende Hoffnungen/Erwartungen: Ich hoffe/erwarte, dass ... Mir würde gefallen, wenn ... Mir würde nicht gefallen, wenn ... Ich habe mich schon im Internet über meinen Praktikumsbetrieb informiert. Folgendes interessiert mich im Betrieb besonders: Im Hinblick auf meine Berufswahlorientierung habe ich bisher Folgendes unternommen: Tagesbericht Bausteine für einen Bericht 1. Zeitform: Präteritum 2. Stil: sachlich, klar 3. Struktur: zeitliche Reihenfolge, Verknüpfungen (z.B.: daraufhin, nachdem, schließlich etc.), Absätze! 4. Inhalt: Auskunft auf W-Fragen (Was wird gemacht? Wo? Wann? Wer? Warum?) 2 von 27 Fortsetzung Tagesbericht 3 von 27 Beschreibung eines Arbeitsvorgangs Bausteine für eine Vorgangsbeschreibung 1. Zeitform: Präsens (bei Vorzeitigkeit: Perfekt) 2. Stil: sachlich, klar; Fachwörter benutzen (und erklären!) 3. Struktur: Reihenfolge der Arbeitsschritte, Zeitangaben/Satzgefüge/Konjunktionen (z.B.: zuerst, später; sobald, nachdem, wenn, während etc.), Absätze! 4. Inhalt: Ablauf des Arbeitsvorgangs im Einzelnen Wählen Sie ein Thema, das auf Ihren Praktikumsbetrieb zutrifft. Die aufgeführten Beispiele sind nicht bindend. (z.B. im Handwerksbetrieb: Arbeitsweise einer Maschine im Büro: Erstellung eines Geschäftsbriefes im Geschäft: Weg der Ware bis zum Verkauf im Kindergarten: Ein Spiel, das die Kinder gern spielen im Krankenhaus: Pflege und Versorgung der Patienten in der Arztpraxis: Führen der Karteikarten) 4 von 27 Berufsbild (Anforderungen) Auf den nächsten vier Seiten sollen Sie sich mit einem Berufsbild genauer beschäftigen. Es kann ein Beruf sein, den Sie selbst gerne lernen möchten und den Sie deshalb während Ihres Praktikums besonders beobachten. Es kann aber auch ein Beruf sein, dem Sie in Ihrem Praktikumsbetrieb hauptsächlich begegnen oder der Ihnen besonders interessant erscheint. Umfassende Informationen erhalten Sie bei der Agentur für Arbeit unter der Internetadresse www.berufenet.arbeitsagentur.de. Auch die Fragen zu Einkommen sind bewusst aufgeführt und zu recherchieren, denn auch das wird für Sie ein Kriterium bei Ihrer Berufswahl sein. 1. Welche Anforderungen stellt der Beruf? 1. Berufsbezeichnung: ____________________________________ 2. Ausbildungs-/Studiendauer: _________________________________________ 3. Verwandte Berufe: _______________________________________________ 4. Tätigkeitsbereich: _________________________________________________ 5. Nenne die Aufgaben und Tätigkeiten des Berufs! (Also: Was wird hauptsächlich gearbeitet? Womit wird gearbeitet? Was wird bearbeitet? Wo wird gearbeitet?) 5 von 27 1.6. Welche Fähigkeiten sollte jemand haben, der diesen Beruf ergreifen möchte? Geistige Fähigkeiten Körperliche Fähigkeiten Soziale Fähigkeiten ◊ Sinn für Genauigkeit und Sorgfalt ◊ körperliche Belastbarkeit ◊ Verantwortungsbereitschaft ◊ schriftsprachlicher Ausdruck ◊ langes Stehen ◊ Kontaktsicherheit ◊ Reaktionsfähigkeit ◊ schwer heben/tragen ◊ Selbstständigkeit ◊ Rechenfähigkeiten ◊ Geruchsbelästigungen aushalten ◊ seelische Belastbarkeit ◊ zeichnerische Fähigkeiten ◊ Schmutz ertragen ◊ Rücksicht ◊ Sinn für Formen/Farben; gestalterische Fähigkeiten ◊ unempfindliche Haut; keine Allergien ◊ gute Umgangsformen, freundliches Wesen ◊ Gedächtnis, Merkfähigkeit ◊ Wind u. Wetter ausgesetzt ◊ ein Gespräch führen können ◊ Phantasie ◊ Temperaturbelastungen (Hitze oder Kälte) ◊ sicheres Auftreten ◊ Rechtschreibsicherheit ◊ Lärm aushalten ◊ Fähigkeit zur Teamarbeit ◊ sprachliche Gewandtheit (mündlich) ◊ richtiges Farbensehen ◊ Interesse und Mitgefühl für Menschen ◊ Beobachtungsvermögen ◊ handwerkliches Geschick ◊ allein arbeiten können ◊ technisches Verständnis ◊ Schwindelfreiheit ◊ andere überzeugen können ◊ Ideenreichtum ◊ gute Augen ◊ zuhören können ◊ logisches Denken ◊ gute Gesundheit (Widerstandsfähigkeit, stabiler Kreislauf usw.) ◊ sich durchsetzen können ◊ Konzentrationsfähigkeit 2. Voraussetzungen zum Erlernen dieses Berufs 1. „Erwünschter“ Schulabschluss: ____________________________________ 2. Welche Schulfächer sind für diesen Beruf besonders wichtig? 6 von 27 3. Mangelnde Fähigkeiten oder Behinderungen, die die Ausübung des Berufs ausschließen: Berufsbild (Ausbildung) 3. Der Ausbildungsverlauf 3.1. Wie verläuft die Berufsausbildung? ◊ Ausbildung in Betrieb und Berufsschule (1 Berufsschultag in der Woche) ◊ Ausbildung in Betrieb und Berufsschule (12 Wochen Blockunterricht) ◊ rein schulische Ausbildung ◊ Ausbildung an Fachhochschule ◊ Ausbildung an Universität 2. Welche Prüfungen - auch Zwischenprüfungen – müssen abgelegt werden? In welchen Ausbildungs-/Studienjahren? 1. Ausbildungs-/Studienjahr: _______________________________________ 2. Ausbildungs-/Studienjahr: _______________________________________ 3. Ausbildungs-/Studienjahr: _______________________________________ 4. Ausbildungs-/Studienjahr: _______________________________________ 4. Verdienstmöglichkeiten Erfrage die (tarif)vertragliche Vergütung (Lohn/Gehalt) im ersten Ausbildungsjahr: __________ Euro im zweiten Ausbildungsjahr: __________ Euro im dritten Ausbildungsjahr: __________ Euro im vierten Ausbildungsjahr: __________ Euro im ersten Jahr nach der Ausbildung: __________ Euro nach zehnjähriger Berufstätigkeit: __________ Euro 5. Die Situation nach der Berufsausbildung 1. Findet man zurzeit nach der Ausbildung leicht einen Arbeitsplatz? ◊ ja ◊ nein 7 von 27 5.2. Auf welche Berufe kann man notfalls ohne größere Probleme umsteigen? 5.3. Beschreiben Sie Möglichkeiten der Weiterbildung in diesem Beruf (also nach abgeschlossener Ausbildung/abgeschlossenem Studium). Welchen „Titel“ erreicht man dadurch? Nennen Sie Art und Dauer der jeweiligen Weiterbildungsmaßnahme. 8 von 27 Auswertung des Berufspraktikums Bitte beantworte alle nachfolgenden Fragen vollständig! 1. Welchen Beruf konnten Sie im Praktikum kennen lernen? 2. Haben Sie einen guten Einblick in diesen Beruf gewinnen können? ◊ ja ◊ nur zum Teil ◊ nein, fast gar nicht Begründe deinen Standpunkt. Welche Bereiche Ihres Praktikumsberufes würden Sie gern vertiefen? 4. Entsprach das Praktikum Ihren Erwartungen? ◊ ja ◊ nur zum Teil Begründen Sie Ihre Antwort. 9 von 27 ◊ nein, gar nicht 5. Wurden Sie im Praktikum sinnvoll beschäftigt? ◊ ja, immer ◊ meistens ◊ nur gelegentlich Begründen Sie Ihre Beurteilung. 10 von 27 ◊ fast nie 6. Fiel Ihnen die Umstellung von der Schule auf das Praktikum schwer? ◊ ja ◊ es ging ◊ nein, gar nicht Begründen Sie Ihre Antwort. 7. Wurde bei der Praktikumsvorbereitung in der Schule alles ausreichend berücksichtigt, was für Sie im Praktikum wichtig war? ◊ ja ◊ nein Begründen Sie Ihre Meinung. 8. Welche Fertigkeiten haben Sie während Ihres Praktikums erlernt? 9. Haben Sie bei Ihrem Praktikum bemerkt, dass in Ihrem Schulwissen noch Lücken bestehen, die Sie unbedingt noch beseitigen müssen? ◊ ja ◊ nein 11 von 27 Erläutern Sie Ihre Antwort. 12 von 27 10. Hat sich Ihre Meinung über Ihren Praktikumsberuf geändert? ◊ ja ◊ nein Erläutern Sie Ihre Antwort. 11. Würden Sie diesen Beruf nach Ihren Erfahrungen im Praktikum in die engere Berufswahl einbeziehen? ◊ ja ◊ nein Begründen Sie Ihre Antwort. Wenn ja, haben Sie im Hinblick auf Ihre Berufsausbildung in Ihrem Praktikumsbetrieb schon Vorgespräche geführt? Welche? 12. Welche nächsten Schritte zur Berufswahlorientierung werden Sie unternehmen? 13 von 27 Praktikumszeugnis Der Schüler / die Schülerin ......................................................................................................, Jahrgangsstufe 10 des Steinbart-Gymnasiums Duisburg, hat in der Zeit vom ......................................... bis .......................................... bei / in ...................................................................................................................................... .................................................................................................................................................. (genaue Bezeichnung des Unternehmens oder der Institution) sein / ihr Berufspraktikum mit .............................................. Erfolg abgeleistet. Er / sie versäumte dabei ......... Tage, davon ........... Tage unentschuldigt. Während dieser Praktikumszeit führten unterschiedliche fähigkeits- und fertigkeitsbezogene Beobachtungen zur folgenden abschließenden Beurteilung: sehr anerkennenswert anerkennenswert zufriedenstellend nicht zufriedenstellend Einsatzbereitschaft Interesse, Lernbereitschaft Team- und Kommunikationsfähigkeit Eigenständigkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein Stempel des Unternehmens bzw. der Einrichtung .................................... ............................................................... Ort, Datum Unterschrift des Verantwortlichen ergänzende schulische Bemerkung: Die Vorbereitung, Reflexion, Dokumentation und Präsentation dieser Praktikumszeit hat der Schüler / die Schülerin insgesamt mit ............................................... Erfolg abgeleistet. Schulstempel ..................................................... betreuende Lehrkraft 14 von 27 Evaluationsblatt zur Praktikumsmappe: Diese Mappe sollte Ihnen Orientierung durch das Praktikum hindurch sein. Deshalb ist es für uns ein wichtiges Bestreben diese Mappe weiter zu verbessern um Ihnen ein möglichst erfolgreiches und nachhaltiges Praktikum zu ermöglichen. Dies geht nur, wenn wir von Ihnen Rückmeldungen bekommen, möglichst ehrlich und konkret. Zum Ankreuzen Zeitaufwand für das Führen der Mappe ❍ angemessen ❍zu hoch Insgesamteindruck in Schulnoten ❍1 ❍2 ❍3 ❍4 ❍5 ❍6 Freie Rückmeldemöglichkeiten (bei Platzmangel Rückseite nutzen!) Ich fand gut / hilfreich Ich fand schlecht / hinderlich / schwierig Gefehlt hat mir / gewünscht hätte ich mir 2 von 27 Vielen Dank für die Rückmeldungen Evaluationsblatt zur Praktikumsstelle: Ihr Praktikum liegt jetzt hinter Ihnen. Unabhängig von dem, was Sie in der Mappe bereits alles beantwortet haben, möchten wir Ihnen die Möglichkeit eines kurzen Feedbacks für den Praktikumsbetrieb bzw. Ihres Betreuenden geben. Im Idealfall dient dieser Bogen Ihnen zur Vorbereitung des Abschlussgesprächs. Wenn dieser Bogen an uns zurück gegeben wird und nicht im Praktikumsbetrieb verbleibt bitten wir Sie, noch einmal den Betrieb und den Betreuenden anzugeben: Betrieb:____________________________________________________________ Betreuende Person:__________________________________________________ Benotung in Schulnoten: Betreuung gesamt ich habe verschiedene Facetten des Berufsfeldes kennen gelernt ❍1 ❍2 ❍3 ❍4 ❍5 ❍6 ❍1 ❍2 ❍3 ❍4 ❍5 ❍6 die Möglichkeiten selbst etwas zu tun ❍1 ❍2 ❍3 ❍4 ❍5 ❍6 Praktikum gesamt ❍1 ❍2 ❍3 ❍4 ❍5 ❍6 Freie Rückmeldemöglichkeiten (bei Platzmangel Rückseite nutzen!) Ich fand besonders gut bei Praktikum / Betreuung Ich fand besonders schlecht / hinderlich / schwierig bei Praktikum / Betreuung Was würden Sie dem nächstem Praktikanten den Betrieb empfehlen 3 von 27 Vielen Dank für die Rückmeldungen 4 von 27