Gymnázium Jozefa Gregora Tajovského, Banská Bystrica Die Freizeitaktivitäten der unterschiedlichen Alretsgruppen Šk. rok: 2010/ 2011 Soňa Zvarová 3. F Čestné prehlásenie: Čestne vyhlasujem, že prácu na tému som vypracovala samostatne s použitím internetu, vlastných znalostí, použitím učebnice, konzultáciou so starším spolužiakom, či poznámok z nemeckého jaz yka. Podpis:.................................... Prolog: Dieses Thema wählte ich, weil ich viele Hobbys haben, und ich möchte Sie näher anihre Verteilung. Ich hoffe euch gefällt. und Sie können besser organisieren ihre Freizeit.ich werde wie wenn du fragst dann eine Frage, wenn Sie etwas nicht verstehen. Kernel: Freizetbeschäftigungen Passive: - fernsehen, video sehen, radio hören ins kino gehen schallplatten ins café , in die gaststätte oder weinstube gehen zum fußball gehen karten spielen - wandern, ausflüge, spaziergänge,autofahrten machen, reisen radfahren ins theater, ins museum, ins konzert, zur ausstellung, zur disko gehen sehenswürdigkeiten besichtigen fotografieren und filme entwickeln filmen aktiv sport treiben ein musikinstrument spielen (klavier, geige, gitare plöte, akkordeon) briefmarken, abzeichnen, münzen sammeln sich künstlerisch betätigen (singen, tanzen, amateur theater spielen) kurse besuchen Aktive: Nutzbringende: - handarbeiten machen (nähen, stricken, häckeln, sticken) in garten arbeiten basteln nutztiere oder haustiere halten angeln und jagen das haus instandhalten das auto reparieren So unterschiedlich die Leute sind, so unterschiedlich sind auch ihre Interesse und Hobbys: - sich mit Freunden treffen - mit Freunden über interessante Probleme diskutieren - ausgehen - in die Disko, ins Kino, ins Theater, zur Austellung gehen - Partys feiern, machen - Computerspiele spielen - im Internet surfen - programmieren - Musik hören - musizieren, ein Instrument spielen - sich gern Kassetten, CDs anhören - Sport treiben (Fussball, Handball, Volleyball. Tennis, Eishockey, Tischtennis spielen, im Fitnessraum trainieren, schwimmen, Pferd reiten, Rollschuh laufen, Schlittschuh laufen, Ski laufen (fahren), Rad fahren, wandern, auf Berge klettern - Brettspiele machen ( Mensch, ärgere dich nicht, Dame, Mühle, Schach) Karten spielen - Sammeltätigkeiten: Briefmarken, Etiketten, Abzeichen, Münzen, Ansichtskarten, Bierdeckel sammeln, untereinander tauschen - Modellbau: Modelle von Schiffen, Autobahnen, Eisenbahnen, Autos bauen - Handarbeiten machen: sticken, stricken, nähen, klöppeln,häkeln Weitere Hobbys: Basteln, Angeln, Malen, Zeichnen, Reisen, Filmen, Fotografieren, Fernsehen (ich sehe fern, ich sehe mir Krimis gern an) - Bücher, Zeitungen und Zeitschriften lesen, Kreuzworträtsel lösen, ein Haustier halten, im Garten arbeiten, kochen, backen, faulenzen, sich langweilen Beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Was versteht man unter dem Begriff „Freizeit“? b) Wie kann man die Freizeit verbringen? c) Welche Freizeitmöglichkeiten bietet Ihre Stadt/Ihr Dorf und die Umgebung? Wenn man sich mit einem Hobby längere Zeit beschäftigt, kann man auf einem bestimmten Gebiet grosse Kenntnisse erwerben. Die Anhänger eines Hobbys versammeln sich gewöhnlich in einem Klub, Verein oder Zirkel, dort tauschen sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen aus. Es gibt deshalb verschiedene Sportclubs, Touristenvereine, Sammlervereine, Züchtervereine, Tanzgruppen, Gesangchöre, Musikbände ... - Mitglied eines Chores sein - in einer Musikband tätig sein - sich in Tanzzirkeln zusammenfinden Studium, Arbeit in der Freizeit: - jobben, um mehr Geld zu haben - Sprachkurs besuchen, um Fremdsprachen zu lernen Interessen, Hobbys Freizeit Zeit = 24 stunden zur verfügung haben – Freizeitmöglichkeiten Arbietzeit: die beschäftigugng um geld zu verdienen Nichtarbeitzeit : freie zeit (alles außer arbeitzeit) Unterschied? A: ziet zur befriedigung physiologischer bedürfnisse (schlaf, ernährung, körperpflege) B: ziet zur erledigung von alltäglichen aufgaben : einraufen, haushalt, nahrungszubereitung... C: zeit, die nicht unmittelbar zum arbeitsprozeß gehört, aber mit diesem zusammenhängt : arbeitswege, bestimmte vorbereitungen auf der arbeitsprozeß, arbeitspausen D: die eingentliche freizeit – für hobbys, unterhaltung, erholung, körperkultur und sport Was versteht man unter aktiver erholung? Geistige tätigkeit Körperliche tätigkeit Einseitige belastung erfordert einen ausgleich – die wirksamste erholung Aktivität, die freude macht! - Freizeit ist die Zeit, die wir nicht am Arbeitsplatz, aber auch nicht mit Kochen, Abwaschen, beim Saubermachen oder beim Einkaufen verbringen - Freizeit ist auch die Zeit, wann wir nicht in die Arbeit oder in die Schule gehen müssen - sicher gibt es Leute, die zum Beispiel gern kochen, für die es ein Hobby ist, aber für die meisten sind es gewiss Tätigkeiten, die kaum zur eigentlichen Freizeit gerechnet werden nennen - fast jeder von uns hat zu wenig Freizeit, jeder wünschte sich, mehr davon zu haben - deshalb ist es sehr wichtig, sich die Zeit richtig einzuteilen - viele von uns nutzen ihre Freizeit für ein Hobby, aber es gibt auch viele, die sie mit Faulenzen oder Fernsehen verbringen - für manche ist ihr Beruf gleichzeitig auch ein Hobby, das ihnen Spaß macht und deswegen beklagen sie sich nicht, wenn sie wenig Freizeit haben - leider haben nicht viele das Glück, den Beruf zu machen, der ihnen Spaß macht - und wenn sie auch noch lange arbeiten müssen, haben sie dann keine Lust oder keine Zeit mehr, um sich ihren Hobbys zu widmen (venovať sa) - ein richtiges Hobby ist das beste für gute Erholung (oddych, rekreácia) - wenn ein Mensch psychisch arbeitet, braucht er in seiner Freizeit ein physisches Hobby und umgekehrt - ein Hobby füllt nicht nur die Freizeit sinnvoll aus, es regt auch an, sich Kenntnisse anzueignen - durch sinnvolle Freizeitbeschäftigung kann anstelle von Unzufriedenheit und Nervosität Freude am Leben aufkommen - ein Hobby ist manchmal sehr anspruchsvoll bezüglich der Zeit - dann ist es sehr wichtig, dass man diese Tätigkeit beherrscht - umgekehrt darf es nicht sein - der Mensch sollte sich nicht von eniem Hobby beherrschen lassen - ein Hobby darf nicht zur Manie werden - die Mehrheit der Hobbys ist nämlich gemeinsam für Frauen und Männer - trotzdem kann man z.B. das Häkeln, das Stricken, das Nähen und das Kochen wie typisch weibliche Hobbys und z.B. das Angeln, das Reparieren, das Basteln in der Werkstatt wie typisch mänliche Hobbys bezeichnen - selbstverständlich auch Kinder haben ihre Hobbys - in der Kindheit haben wir viel Zeit, um uns damit zu beschäftigen, was uns Spaß macht In der Freizeit: - sich einem Hobby widmen - sich für etwas interessieren - sich mit etwas beschäftigen Hobbys (s Hobby = e Lieblingsbeschäftigung oder s Steckenpferd): - aktive/passive, - manuelle/geistige, - weibliche/männliche, - nützliche, - schöpferische Hobbys Organisierte Freizeit (außerschulische Aktivitäten, Zirkel, Arbeitsmöglichkeiten) Außerschulische Aktivitäten - Studenten oder Schüler dürfen ihr Freizeit vielfälltig verbringen - man kann sein Freizeit in der Schule oder draußen mit den Freunden verbringen - die Studenten machen in den Ende des Schuljahr verschiedene Ausfluge – in der Natur, in die Stadt, in der Ausland - sie machen Exkursion : sie besuchen Theater, Museen, Kirche, Zoo oder Botanischgarten, mehrere Denkmäler, Schloße und Burge - die Schulen betätigen auch die Wehrsport (die Jugendlichen lernen die wichtige Nummer – 150 - Feierwehrmann, 155 - Krankenheit, 158 – Polizei und die 1. Hilfe geben, wie soll man orientieren, das Zelt aufstellen…) - das Gymnasium oder Mittlere Schule enden für die Abiturienten des Abiturfests - das ist ein Fest, wo man die grüne Schleife bekommt - es zahlt viel Geld, aber es ist für jeder Abiturient eine große Erlebnis – man kann mit diesem Akt in der Erwachsenkreis einsteigen - manche Schule veranstallten auch die Sporttage, Studententag, Kindertag - die Schule bietet auch nachunterichte Aktivitäten an: Informatik, Computer, Fremdspracheolympiade, Sportaktivitäten, Kunstzirkel, Mathezirkel, Physikzirkel, Chemiezirkel, Biologiezirkel, Erdkundezirkel, Geschichtezirkel aber auch Gedichte zu rezitieren… - in manche Schule gibt es Studentenzeitschrift - die Studenten können auch mit der www – Seite arbeiten Individuelle Freizeitaktivitäten (Kunst, Kultur, Sport, Haushalt, Natur, Hobbys, Studium, Arbeit) Freizeitaktivitäten - als eine wichtige Form der Freizeitgestaltung konnen wir die sogenannte Konsumation, kultureller Werte bezeichnen : - Theater- und Kinobesuche - der Besuch eines Konzertes - der Besuch eines Museums oder enie Ausstellung - das Lesen von Literatur - der Besuch der Volkshochschule - die Mitwirkung bei Kunst - , Mal -, Musik -, Tanz- oder Theaterveranstallungen - hier wird das Hobby schon zur künstlerischen Selbstbetätigung - eine andere Form der Freizeitgestaltung ist die aktive Erholung beim Sport - z. B Menschen, die in ihrer Freizeit schwimmen, Gymnastik machen, wandern, Schi laufen oder joggen steigt - der Sport stärkt unsere Gesundheit, macht uns Spass, bringt bessere Kondition, verleiht eine schöne Gestalt und trägt zur Erholung bei - weiters formt er den Charakter , stärkt die Disziplin und man findet dabei Freunde - viele Leute basteln mit Liebe, Fleiss und Geschick Modelle von Eisenbahnen, Lokomotiven, Maschinen, Flugzeugen, Schiffen und Häusern, ja ganzen Städten - erwähnt werden müssen auch die Sammler - die Leute sammeln verschiedene Sachen : Briefmarken, Kakteen, Münzen, Bierdeckel, Servietten, Ansichtskarten, Fotos, Schallplatten usw. - sie erfreuen sich an seltenen musikalischen Aufnahmen oder organisieren kleine Konzerte für Freunde und Kollegen - viele Leute betätigen sich auch literarisch - sie versuchen ihre Meinungen, gefühle und Gedanken in Gedichten, Erzählungen, Geschichten, Witzen oder Aphorismen niederzuschreiben - andere interessieren sich für eine gewisse Musikrichtung oder einen bestimmten Komponisten - sie besuchen dann Konzerte, die diese Musik betreffen - viele von ihnen spielen auch Musikinstrumente : Gitarre, Klavier, Orgel, Schlagzeug, Trompete, Violine, usw - es gibt auch Leuten die in einem Chor singen - viele Menschen betätigen sich künstlerisch, indem sie malen - manche Leute suchen Erholung in der Natur - sie machen Wanderungen oder organisieren kleine Ausflüge mit Freunden - sie sitzen beim Lagerfeuer und singen oder Heilkräuter und im Winter füttern sie die Tiere - für das Angeln und die Jagd ist Geduld eine wichtige Voraussetzung - nicht selten widmen sich die Leute in ihrer Freizeit der Weirebildung - sie lesen Fachbücher und zeitschrigten oder erlernen Fremdsprachen - man findet auch solche, für die die Arbeit das Hobby ist - sie machen oft Überstunden oder nehmen sich ihre Arbeit mit nach Hause - es gibt natürlich auch Leute, die keine Hobbies haben - sie langweilen sich, oft suchen sie Streit, sind nervös oder sitzen nur so am Fernseher, um die Umgebung zu beobachten, oder tratschen - viele sitzen auch nur vor dem Fernseher und lassen sich berieseln Was machen die Leute meistens? - im Sommer gehen viele von uns schwimmen - das Schwimmen ist das typischste Hobby für diese Jahreszeit, aber natürlich nicht das einzige - manche Leute reisen ans Meer, um schwimmen, surfen, sich sonnen, tauchen, Strandvolleyball spielen zu können - es gibt aber auch viele, die diese Jahreszeit nicht mögen, da es so heiß ist und deswegen ziehen sie lieber in die Berge, wo es kühler ist - man kann hier auch im Sommer einiges machen, man kann wandern, Pilze suchen, Ausflüge machen und natürlich auch schwimmen - für den Winter sind auch einige Hobbys typisch, wie zum Beispiel das Ski laufen, das Snowboarden, das Eislaufen und das Rodeln - es gibt natürlich auch Leute, die die Kälte hassen und deswegen ziehen sie im Winter in die warmen Länder - da die Leute sehr unterschiedlich sind, haben sie auch unterschiedliche Freizeitbeschäftigungen und man kann kaum sagen, daß es rein weibliche und rein mänliche Hobbys gibt - viele von uns interessieren sich für Kultur - sie gehen ins Kino, ins Theater, zur Ausstellung, ins Museum, sie reisen in andere Länder, um sich die Sehenswürdigkeiten anzusehen - auch der Sport muss erwähnt werden, da viele in ihrer Freizeit Sport treiben. FREIZEITSTRESS Haben Sie das Wort schon einmal gehört? Es ist Freitagabend und das Wochenende beginnt. Lisa möchte sich entspannen. Gerade will sie sich mit einem Glas Wein auf das Sofa setzen und etwas fern sehen, da klingelt das Telefon. Es ist Ute. Sie hat Stress, denn sie kann sich mal wieder nicht entscheiden: Soll sie mit Oleg zur party bei Cem gehen oder mit Inga ins Kino und danach in die neue Disko? Lisa ist das egal. Sie möchte auch nicht mitkommen. Im Fernsehen sprechen gerade ein paar Experten über Freizeit. Ein Professor sagt, dass die Deutschen von 148 Stunden jede Woche bis zu 77 Stunden Freizeit haben. In dieser Zeit sollen wir uns erholen, Freunde treffen, im Garten arbeiten, lesen oder Sport machen. Aber der Arzt meint, dass zu viele Termine und Aktivitäten in der Freizeit nicht gesund sind. Viele Patienten haben Freizeitstress. Sie sind oft müde und können sich bei der Arbeit nicht gut konzentrieren. Lisa denkt sofort an Ute. Das muss sie ihr erzählen! Ihre Freundin ist fast immer unterwegs. Am Wochenende hat sie besonders viel zu tun. Das fängt schon am Freitagabend an. Da gibt es meistens eine Party oder sie geht mit Freunden tanzen. Am Samstag und Sonntag hat sie auch nie Zeit. Und am Montag ruft sie Lisa dann wieder aus der Firma an und sagt, sie ist total kaputt. Vom Wochenende! Lisa mag es lieber ruhig. Sie macht oft lange Spaziergänge, liest viel, hört gerne Musik, sieht manchmal abends fern, geht am Samstagvormittag auf den Markt ung trifft sich sonntags mit Freunden. Manchmal geht sie am Wochenende ins Theather und in Ausstellungen oder besucht ihre Freunde und Familie, aber sie muss in ihrer Freizeit nicht immer etwas machen oder mit anderen Menschen zusammen sein. Schon wieder klingelt das Telefon. Jetzt ist es Oleg. Er fragt Lisa, was Ute heute Abend macht. Er wollte mit iht auf die Party bei Cem gehen, aber sie hat ihn nicht angerufen und geht jetzt auch nicht ans Telefon. Lisa sagt ihm, dass sie es auch nicht weiß. Dann macht sie das Telefon und ihr Handy aus. Gelich beginnt ein schöner Film. Endlich Ruhe! Unter dem Begriff „Freizeit“ versteht man die Zeit, die wir nicht in der Schule oder auf Arbeit verbringen, wenn wir keine Pflichten haben, wenn wir tun kőnnen, was uns Freude bringt, was uns interessiert. Der Mensch muss sich von Zeit zu Zeit auf irgendeine Weise entspannen und erholen. Er ist glücklich, wenn er Zeit für seine Lieblingshobbys hat, wenn er eine ausgelassene Atmosphäre geniessen kann. Die meiste Friezeit haben wir am Wochenende, an verschiedenen Feiertagen, in den Ferien, im Urlaub. zum beispiel: Sonja und Gerald Warum schwimmen Gerald und Sonja im kalten Waser? Sonja Kolb gibt die Antwort: Es ist gesund. Das kalte Wasser und die Bewegung stärken unser Immunsystem. Das Ehepaar Sonja und Gerald Kolb hate in interessantes Hobby. Im Winter gehen die meisten Leute mit einem warmen Mantel und warmen Schuhen an der Elbe spazieren, aber Sonja und gerald schwimmen in die Elbe. Sie sind Eis- oder Winterschwimmer. Eisschwimmer baden auch bei einer Wassertemperatur von 0°C. Dann macht sad Baden erst richtig Spaß! Arbeitskarte: Abschluss: Wir sind mit einem der Graduierung Thema vertraut. viele sind uns bekannt, und wirsprechen darüber. Jeder hat seine Hobbies mit täglichen Begegnungen. Und natürlichkennt sie sehr gut. Požitá literatúra: http://de.wikipedia.org/wiki/Freizeit http://referaty.aktuality.sk/freizeit-hobbys-lebensstill/referat-17221 http://www.zones.sk/studentske-prace/nemcina/1577-freizeit-hobbys-preklad/ http://www.oskole.sk/?id_cat=58&clanok=2915 Studio d A2 - ISBN: 9788072386765 Rok vydania: 2007 Vydavateľstvo: Fraus, 2007