Eisenmangel im Alter Schwierige Zeiten für die Gesundheit Mit dem Alter kommen die Probleme: Dieser Satz trifft nicht unbedingt pauschal auf alle Senioren zu. Wer sich gesund ernährt und viel bewegt, hat seltener mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Doch ganz frei von Einschränkungen ist keiner. Vor allem Eisenmangel ist ein Phänomen, das gerade bei Senioren häufig auftritt. Die Ursache liegt im Inneren Senioren ernähren sich oft nährstoffarm und verzichten vor allem auf Fleisch. Dabei ist Eisenmangel im dritten Lebensabschnitt nicht immer auf falsche Ernährung oder einen Nährstoffmangel zurückzuführen. Ursache ist häufig auch eine krankhafte Veränderung im Magen-Darm-Trakt, die eine ausreichende Eisenaufnahme behindert. Ein Eisenmangel kann dabei auch ein Warnsignal für mögliche innere Blutungen sein, die vom Arzt unbedingt abgeklärt werden sollten. Geschwüre in Magen, Darm und Speiseröhre können dafür ebenso Auslöser sein wie Hämorrhoiden oder auch entzündliche Darmerkrankungen. Die daraus resultierende Blutarmut kann dann dazu führen, dass man sich schlapp, schwindelig und verwirrt fühlt. Häufig kommt bei älteren Patienten auch Herzklopfen und das bekannte ‚Mir wird schwarzvor-den-Augen‘-hinzu. Eisenstatus beim Arzt abklären lassen Wer unter solchen Symptomen leidet, sollte seinen Eisenstatus beim Arzt checken lassen. Er kann feststellen, ob die Eisenwerte im Optimalbereich liegen oder ein Mangel vorliegt. Ist der Eisenspeicher leer, lässt er sich mit Hilfe eines gut bioverfügbaren, oralen Eisenpräparates wieder ausgleichen (z.B. ferro sanol® duodenal, erhältlich in Apotheken). Da es besonders magenschonend ist, eignet es sich auch für Senioren, die unter einem empfindlichen Magen leiden. Weitere Informationen unter www.eisenmangel.de Yupik PR GmbH Ansprechpartnerin: Theres Eisenreich, [email protected] Telefon: 0221 – 13 05 60 60