Bio Auftrag

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Bio Auftrag
1.) Wohlstand ist ein positiver Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.
Wohlstand setzt sich aus immateriellem und materiellem Wohlstand (siehe auch Lebensstandard) zusammen. Der Lebensstandard ist leichter zu messen. Umgangssprachlich ist mit
Wohlstand gemeint, dass jemand mehr Geld als normal zur Verfügung hat bzw. dass es ihm
in materieller Hinsicht an nichts mangelt.
Eine Hungersnot ist ein Phänomen, bei dem ein großer Anteil der Bevölkerung einer Region
oder eines Landes unterernährt ist und Tod durch Verhungern oder durch hungerbedingte
Krankheiten in großem Maße zunimmt. Dies kann, muss aber nicht immer mit tatsächlicher
Nahrungsknappheit einhergehen. Nicht selten führten Hungersnöte zu Hungerrevolten.
Man kann beides in Verbindung mit genug Lebensmittel sehen. Wohlstand heißt nicht gleich das man
genug Geld hat, es heißt auch das man genug zu essen hat.
2.) In Österreich wird immer mehr und mehr das Internet zum Einkaufen benutzt. Fast jedes Geschäft bietet mittlerweile einen Online-Shop an. Warum auch selbst einkaufen wenn man es
ganz bequem von zu Hause aus, mit ein paar einfachen Mausklicken machen kann.
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4.) Freeganismus ist die Absicht, den negativen Einfluss des Einzelnen auf die Umwelt, die Tierwelt und das menschliche Leben durch eine weitgehende Verweigerung der Teilnahme an
einer kapitalistischen Volkswirtschaft zu verringern.
Freegans (abgeleitet von engl. free für "frei" und vegan für eine Person, die keine Tierprodukte verzehrt) sind Menschen, die sich als Boykotteure der Überfluss- und Wegwerfgesellschaft eines ökonomischen Systems sehen, bei dem das Gewinnstreben über ethischen Gesichtspunkten steht. Sie versuchen, ohne zwangsläufig einhergehende eigene materielle Not
möglichst weitgehend kostenlos zu leben.
„Freegans holen sich, was andere wegwerfen!“
5.) Ehrlich gesagt gehe ich manchmal schon sehr verschwenderisch mit den Lebensmitteln um.
Z.B. wenn ich eine 0,5 l Falsche Exotic anfange zu trinken, sie aber nicht gleich wegtrinke,
werfe ich sie am nächsten Tag weg, ich mag es nicht wenn eine Flasche mehr als 5 Stunden
irgendwo herumsteht.
6.) Landwirtschaftsminister: Es werden nur mehr Produkte angebaut, in denen es keine schädlichen Inhaltsstoffe gibt, es dürfen auch keine Chemikalien zur Bekämpfung von Unkraut eingesetzt werden.
Wirtschaftsminister:
Gesundheitsminister: Auf allen Schule darf es nur mehr gesunde und ausgewogene Ernährung geben, des Weitern werde die Fast-Food Preise dezent angehoben.
7.) Wenn ich jetzt durstig bin überlege ich genau ob ich eine ganze Falsche wegtrinken kann, ansonsten würde ich nur ein Glas Saft trinken, zB.
Oder ich esse nur dann etwas wenn ich wirklich hungrig bin, also nur zu bestimmten Zeiten
und nicht 6-mal am Tag. Dadurch kann ich meinen Müll dezent reduzieren.
8.) Hunger ist eine unangenehme körperliche Empfindung, die Menschen und Tiere dazu veranlasst, Nahrung aufzunehmen. Die biologische Funktion dieses Reizes besteht darin, die ausreichende Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Energie sicherzustellen. Reguliert
wird das Hungergefühl unter anderem durch Neurotransmitter, die im Hypothalamus produziert werden.
Symptome: Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen, …
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1. Vielseitig - aber nicht zu viel
Wer abwechslungsreich isst, das heißt neben wenig
fettarmem Fleisch, Fisch, fettarmer Wurst, ausreichend Milch und Milcherzeugnissen auch reichlich
Getreide und Getreideerzeugnisse - im Besonderen
aus Vollkorn - Kartoffeln, Hülsenfrüchte, frisches
Gemüse und Obst genießt, der isst vollwertig.
2. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel
Zuviel Fett fordert den Körper zur Gewichtszunahme auf.
3. Würzig, aber nicht salzig
Kräuter und Gewürze verbessern den Eigengeschmack der Speisen salzlos.
4. Süßes? Ja, wenig mit Genuss
Reiner Zucker ist Energie pur. Wer gerne Süßes
mag, muss nicht ganz darauf verzichten. Ist die Kost
insgesamt vollwertig, dann können Sie sich ruhig hin
und wieder mit Genuss kleine Mengen Süßes gönnen.
5. Viel Vollkornprodukte
Sie liefern wichtige Nährstoffe, haben unverzichtbare Ballaststoffe und können sehr gut schmecken.
6. Reichlich Gemüse, Kartoffeln und Obst
Am besten die Saisonangebote nutzen! Diese Lebensmittel sollen der Mittelpunkt Ihrer Ernährung
sein.
7. Wenig tierisches Eiweiß
Kleinere magere Fleischportionen, wenig magere
Wurst, .. aber reichlich Erdäpfel, Vollkorngetreide
und Hülsenfrüchte in klugen Kombinationen mit
Milch, Käse, Topfen oder Ei.
Trinken mit Verstand - viel Wasser, keinen Al8.
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9. Öfters kleine Mahlzeiten
Gut satt, aber nicht voll zu sein - das bringt Schwung
und mindert Leistungstiefs.
10. Schmackhaft und schonend zubereiten
Mit wenig Wasser und wenig Fett das Essen kurz
kochen und nicht zerkochen.
10.)
11.) Bei der Adipositas (lat. adeps = Fett) bzw. Fettleibigkeit, oder Obesitas (selten Obesität; engl.
aber fast nur „obesity“), umgangssprachlich auch Fettsucht, handelt es sich um eine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit mit starkem Übergewicht, die durch eine über das normale
Maß hinausgehende Vermehrung des Körperfettes mit krankhaften Auswirkungen gekennzeichnet ist. Nach der WHO-Definition liegt eine Adipositas ab einem Körpermasseindex
(BMI) von 30 kg/m² vor, wobei drei Schweregrade unterschieden werden, zu deren Abgrenzung ebenfalls der BMI herangezogen wird. Indikatoren für den Anteil von Körperfett und
dessen Verteilung sind der Bauchumfang und das Taille-Hüft-Verhältnis.
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