Universität Flensburg Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung ABWL, insbes. Personal und Organisation Flensburg, 12.02.2014 Wintersemester 2013/14 Small Business Management - Aufgabenstellung BearbeiterInnen Matrikelnummer Name Vorname Email Formulieren Sie Ihre Antwort in ganzen Sätzen (bloße Aufzählungen, Stichworte etc. sind nicht hinreichend). Es steht Ihnen frei, weitere Abschnitte oder auch Gliederungsebenen einzufügen. Achten Sie auf auch einen sinnvollen Argumentationsaufbau und eine präzise Sprache. Lieber „knapp, klar und bündig“ als „blumig und vage“. Für die Bearbeitung der Aufgabe stehen Ihnen maximal 15 Seiten zzgl. Deckblatt, Abbildungen und Literaturverzeichnis (Schriftgröße 12pt, Zeilenabstand 1,5zeilig) zur Verfügung. WICHTIG: Speichern Sie die Datei unter folgendem Namen: SBM WS1314 - Name.doc Senden Sie Ihre Ausarbeitungen bis spätestens zum 16.03.2014 per Mail an: [email protected] Inhalt 1. Nähere Spezifizierung des Kernkonzeptes............................................................................................ 2 2. Empirische Messung des Kernkonzeptes .............................................................................................. 3 3. Überlegungen zur Verknüpfung des Kernkonzeptes mit den Sozialordnungstypen von Kotthoff ....... 4 Literatur ........................................................................................................................................................ 5 1. Nähere Spezifizierung des Kernkonzeptes Erläutern Sie hier, was genau(er) Sie unter dem von Ihnen bearbeiteten Kernkonzept (Strategie, Struktur, Innovativität etc.)verstehen. Dies kann, muss aber nicht in eine Begriffsdefinition münden. - Gehen Sie dabei auch (knapp) darauf ein, welche (verschiedenen) Begriffsauffassungen in der einschlägigen Literatur anzutreffen sind. - Ihre Entscheidung für ein bestimmtes Begriffsverständnis sollten Sie in nachvollziehbarer Weise und unter expliziter Bezugnahme auf die Verwendung im Rahmen der von uns geplanten Untersuchung begründen. Bedenken Sie, dass wir „Systemeigenschaften“ betrachten wollen (und keine einzelnen Prozesse oder Personen)! - In der Regel sind mit einem konkreten Begriffsverständnis auch spezifische Dimensionen / Facetten / Teilaspekte o.ä. verknüpft, die zur näheren (auch empirischen) Bestimmung des Konzepts herangezogen werden. Auch diese sollten Sie benennen und erläutern. Seite von 5 2 2. Empirische Messung des Kernkonzeptes Erörtern Sie - unter Berücksichtigung der von uns geplanten standardisierten OnlineUnternehmensbefragung - die Möglichkeiten der empirischen Bestimmung/ Messung Ihres Kernkonzeptes (als Systemeigenschaft). - Sofern Sie sich (sinnvoll, wenn möglich) auf bestehende empirische Studien beziehen, stellen Sie deren Untersuchungsfragen, Methodik und die wesentlichen Befunde knapp (und im Falle mehrerer Studien zusammenfassend) vor. - Haben Sie bereits Skalen/ Items gefunden, die wir verwenden können? Oder gibt es zumindest erste Inspirationen, Hinweise oder Überlegungen dazu, wie die Messung Ihres Kernkonzepts im Rahmen unserer Untersuchung vonstatten gehen könnte? - Darüber hinaus benötigen wir für jedes Konzept noch eine Skala, die quasi „listenartig“ die Verwendungsintensität wichtiger/ typischer Managementinstrumente des jeweiligen Bereichs abfragt (z.B. strategische Planungstools, Innovationsmanagement-Tools o.ä.). Benennen Sie die wichtigsten Tools, deren Einsatz im Rahmen unserer Studie mit erhoben werden soll. Seite von 5 3 3. Überlegungen zur Verknüpfung des Kernkonzeptes mit den Sozialordnungstypen von Kotthoff Um (auch für sich selbst) zu überprüfen, inwieweit sich die nähere inhaltliche Bestimmung Ihres jeweiligen Kernkonzeptes sinnvoll in unsere Untersuchung fügt, sollten Sie abschließend ein paar erste Gedanken (und ggf. Thesen) dazu formulieren, inwieweit Sie erwarten würden, dass die bei Kotthoff unterschiedenen KMU-Typen auch durch eine unterschiedliche Handhabung des von Ihnen betrachteten Kernkonzeptes gekennzeichnet sein dürften. Hier können/ müssen Sie ein bisschen kreativ argumentieren. Es sind ja auch nur erste Überlegungen, die tatsächliche empirische Prüfung nehmen wir im kommenden Semester vor. Trotz allem sollten Sie Ihre Gedanken und Vermutungen nachvollziehbar begründen. Seite von 5 4 Literatur Seite von 5 5