KmK_Sachbericht_fertiig_01

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Sachbericht
Projektgruppe: KUNST MEETS KAFF
1. Entstehung und Projektgruppe
Unsere Idee für ein Graffiti-Projekt entstand durch Ruths Freundschaft mit einem
Graffitikünstler aus Oldenburg (Niklas Schwede, studiert Pädagogik). Ruth, die gerade bei
Intakt ein Freiwilliges Ökologische Jahr absolviert, hatte die Idee für ein Graffiti-Projekt auf
einem Projekt-Planungs-Seminar im Rahmen ihres FÖJs. Bei Intakt gibt es Jugendliche, die
sich ehrenamtlich engagieren. Harun Uludasdemir, Kiymet Tasdelen und Sozdar Atan
erklärten sich bereit, das Projekt zu unterstützen. Sie alle arbeiten bereits freiwillig bei Intakt
als Hausaufgabenbetreuer.
2. Projektverlauf
Zunächst gab es viel Organisatorisches zu tun: Wir brauchten Farben, Wände, Flyer etc.
Auch die Zeitung musste informiert und das Konzept ausgebaut werden. Wir arbeiteten
eines nach dem anderen ab, teilweise auch noch während des laufenden Projektes. Dies war
sinnvoll, da wir den Materialverbrauch besser kalkulieren konnten, nachdem die Gruppe
bereits erste Entwürfe für die Wände entwickelt hatte.
Unser erstes gemeinsames Treffen mit der Projektgruppe fand am 23.04.2014 bei Intakt
statt. Von da an, trafen wir uns jeden Mittwoch. Mal mit Niklas, wenn es um theoretische
Grundlagen ging, und mal ohne Niklas, wenn wir in unseren Skizzenbüchern malten.
In der ersten Phase unseres Projektes ging es um die theoretische Basis. Wir beschäftigten
uns intensiv mit dem Aufbau und der Typographie von Graffiti-Buchstaben und der
schrittweisen Ausgestaltung eines Schriftzuges. Außerdem lernten wir das Herstellen von
Schablonen und wie man am besten Figuren zeichnet. Das alles fand zunächst nur auf Papier
statt.
In der zweiten Projektphase wurde es praktischer: Die Gruppe teilte sich in zwei
Kleingruppen auf, die jeweils für eine der in Syke gestellten Trafostationen zuständig war. Die
Gruppen suchten sich Themen aus und sollten in den nächsten Sitzungen Entwürfe für die
Trafostationen gestalten. Ebenso wurden die Entwürfe für das Gemeinschaftsbild an der
Biogasanlage in Syke fertig gestellt.
In der dritten Phase behandelten wir noch einmal die Themen: Gefahren,
Sicherheitsvorkehrungen und Verantwortung beim Graffiti malen. So waren wir sehr gut auf
die Praxis vorbereitet.
Die vierte Phase war der praktische Teil unseres Projektes: Am Donnerstag, den 12.06.14,
war es endlich so weit: Wir starteten eine Exkursion nach Oldenburg, wo Niklas noch ein
weiteres Graffitiprojekt betreut. Hier durften wir auf einem alten Kasernengelände malen.
Zunächst ging es nur um die Handhabung der Sprühdose. Wir malten gerade Striche, Kreise
und Vierecke. Danach durfte schon jeder für sich ein kleines Bild malen.
Am Sonntag darauf, den 15.06.14, trafen wir uns vormittags, um die Biogasanlage in Syke
zu bemalen. Dies war eine Art Generalprobe für unser Abschlussprojekt: Die Trafo-Stationen,
die zentral in der Syker Innenstadt und auf einem großen Einkaufsparkplatz liegen.
Am Mittwoch, den 18.06.14 stellten wir die Arbeiten an der Biogasanlage fertig.
Am Mittwoch, den 25.06.14 bemalten wir die Leinwände. Die Motive hierfür wurden in den
vorhergegangenen Terminen erarbeitet.
Am Sonntag, den 29.06.14, hatten wir dann unser finales Projekt: Die Trafostationen. Eine
der Gruppen bemalte unter der Leitung von Niklas und Harun die Trafostation unter dem
Thema „Syke - Meine Stadt“. Die andere Gruppe war mit dem zweiten Referenten, Daniel
Said, und Ruth an der zweiten Trafostation, die unter dem Motto „Frieden und
Internationalität“ gestaltet wurde.
3.Erreichte bzw. nicht erreichte Ziele
Wir sind grundsätzlich sehr zufrieden mit der Umsetzung unseres Projektes, da wir die
meisten unserer Ziele erreicht haben:
(1) Die Schaffung eines Begegnungsraumes für Jugendliche verschiedenster kultureller und
sozialer Hintergründe ist uns gut gelungen: Wir hatten Teilnehmer vom Gymnasium, von der
Realschule, von der Hauptschule, von der Förderschule, von einer Tagesbildungsstätte für
Menschen mit Behinderung und aus der Grundschule. Wir hatten Jugendliche türkischer,
russischer, albanischer, arabischer und deutscher Abstammung. Alle verstanden sich super
miteinander und ergänzten sich in ihren Fähigkeiten.
(2) Auch die Steigerung des Selbstbewusstseins der Teilnehmenden ist geglückt. Viele sind
sehr stolz auf ihr neues Hobby und wollen unbedingt weiter machen. Auch, dass die
Trafostationen so zentral liegen, macht Viele sehr stolz. So können sie Freunden und Familie
leicht ihre Werke präsentieren.
(3) Zwei Wände in Syke zu gestalten ist uns gelungen; außerdem auch eine Wand in
Oldenburg. Hier haben wir das Ziel etwas abgeändert: Eigentlich sollte eine Wand in
Hannover gestaltet werden, letztendlich war Oldenburg aber einfacher umzusetzen, da
Niklas hier Kontakte hatte.
(4) Ob wir langfristig Jugendliche an Intakt binden und für eine JuLeiCa gewinnen konnten
ist noch nicht ganz klar. Allerdings haben fast alle Jugendlichen gesagt, dass sie sehr gerne
den Workshop fortführen würden. 4 Jugendliche wollen auch selber bei Intakt aktiv werden.
Vor allem für unsere Peer Leader Gruppe können wir noch Zuwachs gebrauchen.
(5) Unser letztes Ziel war es, das politische Interesse und Engagement der Jugendlichen zu
stärken. Inwiefern uns das gelungen ist, können wir nicht genau sagen. Wir haben weniger
auf politischer Ebene diskutiert als wir anfangs geplant hatten. Da wir so unterschiedliche
Alters- und Interessensgruppen hatten, war es schwierig, auf einheitlichem Niveau zu
diskutieren.
Die Rückschlüsse, die wir daraus ziehen, sind vor allem, dass eine bunt gemischte Gruppe
sehr viel Positives mit sich bringt. Allerdings auch, dass man sich sehr auf die Gruppe
einlassen muss: Zum Beispiel sollte man seine inhaltlichen- und die Leistungsansprüche
manchmal etwas zurückschrauben um allen gerecht zu werden.
Was ebenfalls sehr zur Umsetzung unserer Ziele beigetragen hat, war das allgemeine
Interesse und positive Feedback aller Beteiligten. So war es zum Beispiel kein Problem für
uns Wände in Syke zu organisieren oder das Interesse der Presse zu wecken.
4. Erreichte Zielgruppen
Die im Projektantrag angegebene Zielgruppe von Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren
wurde erreicht. Wir erreichten aber, darüber hinaus, auch noch viele andere Zielgruppen.
Insgesamt nahmen 5 Jungen und 5 Mädchen aus 4 Nationen und von 5 verschiedenen
Schulformen, im Alter von 10-21 Jahren teil:
(1,2) Der jüngste Teilnehmer ist 10 Jahre alt und Autist. Er hatte unseren Flyer von seinem
Betreuer bekommen, der mit 21 Jahren unser ältester Teilnehmer war. Seine Familie kommt
aus Russland. Er hatte durch den Workshop das erste Mal mit Intakt zu tun, möchte aber
unbedingt weiterhin über Workshops informiert werden und teilnehmen. Ihm hat die Zeit
sehr gut gefallen und auch seine Mutter war sehr erfreut, dass er, obwohl er eigentlich etwas
zu jung war, beim Workshop mitmachen durfte.
(3)Der Zweitjüngste ist 13 Jahre alt. Er geht zur Erlenschule in Syke. Das ist eine Schule für
Menschen mit Behinderungen. Er war ebenfalls über den Flyer auf das Projekt aufmerksam
geworden. Er malt schon länger zuhause Graffitis auf Papier und wollte unbedingt einmal mit
einer echten Sprühdose arbeiten. Er war sehr begeistert vom Workshop und hat sehr viel
gelernt. Er will unbedingt weiterhin Graffiti-Workshops besuchen und hofft auf weitere
Angebote bei Intakt.
(4,5,6,7)Drei Mädchen und ein Junge im Alter von 14-18 Jahren, waren bereits vor dem
Workshop bei Intakt aktiv. Sie kommen aus der Türkei und aus dem Kosovo und waren sehr
engagiert, besonders bei den Intakt-Schriftzügen, die auf den Trafostationen zu sehen sind.
Sie fanden neue Freunde und übernahmen sehr viel Verantwortung für unseren jüngsten
Teilnehmer.
(8,9) Ein Mädchen und ein Junge kamen vom Syker Gymnasium. Sie haben sich allerdings
auch erst beim Workshop kennen gelernt, da sie in unterschiedlichen Klassen sind. Sie sind
beide 15 Jahre alt und hatten den Flyer von ihren Lehrern bekommen. Wir hatten die Flyer
im Vorfeld an die Schulen gegeben. Wir hoffen, die beiden für die Hausaufgabenhilfe oder
unsere Peer-Leader Gruppe gewinnen zu können.
(10) Die letzte Teilnehmerin wurde durch ihren Vater auf das Projekt aufmerksam. Der ist bei
Avacon Syke angestellt und hatte über einen Kollegen erfahren, dass Avacon Trafostationen
für einen Graffiti-Workshop zu Verfügung stellen möchte. Sie ist 14 Jahre alt und besucht
eine Förderschule in Syke. Sie war manchmal etwas demotiviert, wenn sie etwas nicht so
hinbekam, wie sie es sich vorgestellt hatte, aber wir fanden fast immer eine Lösung. Zum
Beispiel stellten wir dann mit ihr Schablonen her, anstatt sie freihand malen zu lassen. Das
Ausschneiden und Sprühen hat ihr dann sehr großen Spaß gemacht.
5.Methoden
Zum Kennenlernen und zum Auflockern zwischendurch spielten wir Spiele. Oft waren es
Zeichenspiele. Dadurch hat sich die Gruppe - besonders am Anfang - gut kennen gelernt und
es war immer eine lockere Atmosphäre.
Zur Schaffung einer theoretischen Grundlage, hielten wir Kurzvorträge und arbeiteten mit
Plakaten. Wir behandelten so zum Beispiel die Themen „Sicherheit und Verantwortung“,
„Formen von Streetart“ und „Erstellung und Typografie von Graffiti-Schriftzügen“. Wir
hielten allerdings nie reine Vorträge ab, sondern versuchten immer die Gruppe
einzubeziehen und Raum für Zwischenfragen und Meinungsaustausch zu lassen.
Immer in Verbindung mit eine kurzen Theorie-Einheit, gab es außerdem Zeit zur praktischen
Umsetzung. Dies war besonders beim schrittweisen Erlernen des Aufbaus von Schriftzügen
und Figuren sehr hilfreich.
Außerdem arbeiteten wir viel in Gruppenarbeit –sowohl in der Großgruppe, als auch in
Kleingruppen. In der Großgruppe erarbeiteten wir zum Beispiel, welche Themen wir mit
unseren Wänden bearbeiten wollen und wie wir das Bild mit der ganzen Gruppe umsetzen
können. Die Entwürfe für die Trafostationen sind in Kleingruppen-Arbeit entstanden und
auch umgesetzt worden. In den Kleingruppen ging die Arbeit sehr viel schneller, da man
konzentrierter arbeiten konnte und weniger Meinungen aufeinander trafen. Außerdem trug
gerade die Kleingruppen-Arbeit sehr zur Rollenfindung in der Gruppe bei. So übernahmen
die Älteren automatisch schnell Verantwortung für die Jüngeren. Es fanden auch alle eine
Aufgabe die gut zu ihnen passte: Wer nicht gut Buchstaben malen konnte, malte Figuren;
Wer nicht gut frei Hand malen konnte, arbeitete mit Schablonen; und wem keine Motive
einfielen, der malte eben aus oder überlegte sich Muster. So hatte jeder etwas zu tun, das
ihm/ihr Spaß machte.
Auch beim Bemalen der Wände sind wir sehr strukturiert vorgegangen. So trugen wir
zunächst die Skizzen grob mit heller Farbe auf die Wände auf, um einen Überblick über das
gesamte Bild zu haben. Dann wurden die Füllungen der Bilder gemalt, dann schattiert und
korrigiert und erst ganz zum Schluss die Umrisse hinzugefügt. So war das Gesamtergebnis
sauber.
Die Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld lief hauptsächlich über Flyer. Tatsächlich meldeten sich
die meisten Teilnehmer auch, über die Kontaktdaten auf den Flyern, da diese jugendlich und
ansprechend gestaltet waren. Die Flyer hatten wir an Jugendeinrichtungen und Schulen
gegeben und außerdem in Geschäften verteilt. Wir hatten auch Plakate in der Stadt
aufgehängt.
Auch hatten wir bereits im Vorfeld einen großen Artikel mit Bild in der Syker Kreiszeitung, in
dem wir auch noch einmal den Workshop angekündigt, und mitgeteilt hatten, dass noch
Plätze frei sind.
Während des Projektes machten wir kaum Öffentlichkeitsarbeit, da es uns wichtig war,
Ergebnisse zu präsentieren. Zur finalen Veranstaltung, dem Bemalen der Trafostationen,
kontaktierten wir wieder zwei Lokal-Zeitungen.
Außerdem fragten viele Menschen neugierig nach, wenn sie uns beim bemalen der Wände
sahen. Viele fragten auch, wann der nächste Workshop stattfinden würde und wie man sich
anmelden könne. Das Interesse war sehr groß.
Für Intakt sind natürlich die zentral gelegenen Trafostationen ein toller Öffentlichkeitsauftritt,
da wir auf beiden einen Schriftzug für Intakt haben.
6. Kooperationen
Kooperationen mit anderen Einrichtungen gab es keine. Auf der Suche nach Wänden, die wir
bemalen können wandten wir uns aber unter Anderem an Avacon Syke. Die fanden unser
Projekt toll und stellten uns, ohne zu zögern, die Trafostationen zur Verfügung. Außerdem
deuteten sie an, dass sie sich vorstellen können, ein neues Projekt in der Zukunft mit dem
beisteuern von Farbe und Wänden zu Unterstützen. Wir werden sehen was sich daraus
entwickeln kann. Die Zusammenarbeit war auf jeden Fall durchweg positiv.
Desweiteren bekamen wir von einem örtlichen Bauern eine Wand an einer Biogasanlage zur
Verfügung gestellt. Auch er willigte ohne zögern und mit größtem Vertrauen ein. Wir stießen
mit unserem Projekt an keiner Stelle auf Kritik oder Desinteresse. Wir hatten sogar noch
mehr Wände zugesagt bekommen, als wir letztendlich zeitlich und vom Material her schaffen
konnten. So hätte uns beispielsweise das Jugendhaus noch eine Wand zur Verfügung gestellt
und Avacon ebenfalls noch eine weitere große Fläche.
7. Schlussfolgerung und Perspektiven
Alles in Allem sind wir sehr zufrieden mit der Umsetzung unseres Projektes. Wir haben auf
Intakt aufmerksam gemacht, haben neue Leute gefunden, die sich engagieren wollen und
eine super Gruppenentwicklung erlebt. Wir haben auch alle im Projektantrag formulierten
Ergebnisse tatsächlich erreicht, bis auf den gestalteten Eingang von Intakt, was letztendlich
leider doch am Vermieter scheiterte.
Die anderen Ziele waren zwei gestaltete Wände in Syke, das waren die Biogasanlage und die
zwei Trafstationen, eine gestaltete Wand in (vorraussichtlich) Hannover, was letztendlich in
Oldenburg war, eine gestaltete Leinwand für jeden Teilnehmer und 2-4 neue Hilfskräfte bei
Intakt, wobei wir auch sehr guter Hoffnung sind.
Was wir etwas schade finden, ist, dass der politische Aspekt von Graffiti etwas zu kurz
gekommen ist. Wir hoffen aber das Projekt eventuell als Langzeit-Projekt fortführen zu
können. So wird dieses Thema hoffentlich noch bearbeitet werden können.
Allgemein hoffen wir, die inhaltliche, politische und künstlerische Ebene beim nächsten
Mal, bzw. in Zukunft etwas ausbauen zu können. Wir müssen uns allerdings sehr genau
überlegen wie wir das bei einer so heterogenen Gruppe am besten umsetzen können.
Anderen Antragsstellern würden wir auf jeden Fall raten, die Öffentlichkeit von vorneherein
mit einzubeziehen und sich so früh wie möglich an einen „großen“ Partner zu wenden, der
das Projekt unterstützt. Durch Avacon zum Beispiel, haben wir jetzt die Möglichkeit, das
Projekt unter Umständen noch weiter führen zu können.. Außerdem musste Avacon sich
zunächst eine Genehmigung bei der Stadt für die Zusammenarbeit holen, wodurch auch die
Bürgermeisterin von unserem Projekt erfuhr. Die war somit auch sofort auf unserer Seite und
damit hatten wir eine starke Rückendeckung.
Was uns auch sehr geholfen hat war, an die Schulen zu gehen und die Lehrer zu bitten, die
Flyer im Unterricht rauszugeben. Dadurch haben wir sehr einfach unsere Zielgruppe
erreicht.
Beim nächsten Mal werden wir außerdem auch von uns aus die Flyer in Einrichtungen für
Menschen mit Behinderung und an der Förderschule verteilen, um niemanden von
vornherein auszuschließen. Die Gruppe wurde durch die vielen unterschiedlichen Menschen
so vielfältig und kreativ, dass wir in Zukunft ganz bewusst sehr gemischte Gruppen
ansprechen möchten. Dieses Mal war es ja eher Zufall und Glück, dass die Flyer bei unseren
Teilnehmern angekommen sind.
Da alles so gut geklappt hat und so gut angekommen ist, sind wir –wie bereits erwähnt- im
Moment in der Planung, wie man das Projekt eventuell langfristig weiter führen könnte.
Das wird allerdings, bis wir hier zu einem Ergebnis gekommen sind, noch etwas dauern, denn
wir brauchen Förderer, die weiterhin Farben etc. finanzieren möchten (evtl. unter anderen
Avacon) und vor Allem brauchen wir Zeit. Ruth wird im August ihr freiwilliges Jahr beendet
haben und umziehen, Niklas hat ebenfalls im Studium sehr viel zu tun und auch Harun hat
grade sein Abitur gemacht und wartet auf einen Studienplatz. Dementsprechend bedarf alles
noch ein bisschen Planung. Wir sind aber trotzdem zuversichtlich. Zum Beispiel hoffen wir,
die neue FÖJlerin, die Nachfolgerin von Ruth, mit einbeziehen zu können.
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