Marianne Poll lebte in Salzburg. An diesem Tag,war es sehr neblig

Werbung
Marianne Poll lebte in Salzburg.
An diesem Tag,war es sehr neblig.
Sie hatte Stöckelschuhe an.Sie war Besitzerin eines kleinen Modeladens, und konnte noch
davon leben.
Gerade die typischen Modeassesoires aus Salzburg´ gingen´ noch ganz gut.
Ihre Absätze klapperten auf dem Asphalt
Wohin ging sie?
Sie hatte Etwas vor.
Sie traf sich mit einem bestimmten Mafia-Boß.
Warum das Alles so geschehen war,wußte sie selbst nicht.
Sie stockte-blieb stehen, schaute auf den Gehsteig.
Es kam ihr vor , als wären die Autos ganz klein-nein sie stand eigentlich auf einem Hochhaus.
Auf einem Hochhaus in Amerika –ganz weit oben.
Sie wollte hoch hinaus.in New York leben .Abheben.
Sie stampfte mit ihren Stöckelschuhen auf den Asphalt.
Der Termin war um 19 Uhr. In einem gewissen Café della Morte.
Sie betrat das Lokal mit ihrem rosa Plüschmantel und einem Tiroler Hut mit rosa Federn.
Herr Carlo Massaratschki saß am Tisch und blickte zu Boden.
Er blätterte in seinem Aktenkoffer.
`Guten Abend!
Mein Herr`
`Bon Giorno!`
´Bon Giorno Signorita.´
Er stand auf, und griff ihr auf das Gesäßschob einen Sessel unter diesen,
und setzte sich auf ihren Schoß.
´Ah Bon giorno Bon giorno Signorita!´ riefen alle.
Die Musiker mit den Geigen näherten sich ihrem Tisch und spielten
´´Griechischer Wein…auf Italienisch
Der Tisch wankte und sie beugte sich zu ihm nach vor, wobei ihre Brust sich leicht aus dem
Kostüm heraushob´Monsigniore,´ sagte sie .´ Sie wissen doch ,ich habe einen Modesalon ,aber die Leute wollen
mehr, mehr… sie lackierte sich tüpfelnd sich die Fingernägel.
´Ja!´, packte ihn am Kragen daßt`d´ das wast!, I wü nimma oiwei durt hockn und des Schas
Gschäft geht a nimma guat in unserer schönen Stadt Salzburg,…
´Also,sie beugte sich wieder nach vorne,´ um auf unser Geschäft zurückzukommen wieviel
Lire kostet Kopf von Bürgermeister?´
´Kopf
´der Mafiosi schreckte sich, und verschluckte sich fast an einer Languste
Husten´
´Kopf´?!
´Na ja, ich meine politisch natürlich geschäftlicher Tod oder nicht?´
Sie sah ihn wie ein kleines Schulmädchen´ oder vertrogn wir uns alle miteinander wieder?
Schatzi´
Sie sagte ´ Schatzi´ zu ihm.
Zusammen hatten sie schon einen Urlaub in Rimini verbracht.
Dort hatten sie tagelang die neueste österreichische Trachtenmode probiert.
Dabei waren sie sich etwas näher gekommen.
Ja sie hatten sogar das Gefühl,sie kannten sich ewig.
´´Na Schatzi, sagte sie, und beobachtete eine reiche Russin in weißem Pelzmantel, die sich am
Tisch nebenan ´niedersetzte.
´Wieviel von den Kollektionen hast du gestohlen, äh, gekauft?!´
Die Russin am Nebentisch bekommt plötzlich ganz lange Zähne und schaut wie eine Katze
aus`Pst!` ist das das drüben Katze?´
´Ja russische Katze, huii `
´´Hui
´Haben Firma, wo auch verarbeitet werden Haare von Fotomodellen und reichen Tussifrauen
aus dem Privatfernsehen .
Alles zu Mode umgemodelt.
Fit-Taschen und Socken und Stöckelschuhe,
haben probiert, die Haut geht nicht in Apparat- blonde Frauen Apparat schmiert mit Öl .
Wir kommen alle zu Festspiele- dort verarbeiten wir Unterhosen von Musikdirektoren- zu
Socken .
Nase wird verarbeitet zu Schlangen Utensilien, leicht zu haben diese Kulturaffengesichter
und Affenhaare -leicht zu verarbeiten- schreien nicht laut wenn Subvention und
Auftritt stimmt.Schreien nur heimlich, zuhause bei Mama.
Tv ist gutes Plastik für unsere Unterwäschekollektion- sehr edel knirscht beim verarbeitengibt grässliche Laute von sich-kratsch kreitsch
Alles sehr hohe Unterwäsche aus dem Tv nach oben. Sehr hohe Hosen .Aber man kann damit
nicht gehen ,man fällt sofort um , zieht man es an. Nur Eingeweihte und Auserwählte ,nur
wenn man einen Schwall selbst erzeugt, einen Gegenschwall der kraftvoll in die andere
Richtung zieht- daß wollen die Leute- dann hat man wirklich Erfolg-einen goldenen
Windkraftstrudel, der einen weg von den Medien und doch ihren Mittelpunkt zurückzieht,
zurückstrudelt.
So muß man sein und dieser Strudel, der so kraftvoll sein muß, daß alle Leute der Medien
daran kleben bleiben und die Papp´n nicht mehr aufbringen- so ein Strudel wird bei mir
erzeugt- ja genau.
Ich bin die Erzeugerin solcher Strudeln.
Sie kleben dran und können sich nicht mehr rühren.
Das ganze Tv und das Privatfernsehen hängen an dir runter wie alte bunte Fetzen und du hast
es in der Hand, in welche Richtung sie sich bewegen, aber wehe, die versuchen mit ihnen
mitzugehen. Zu ihrem Strudel zu wechseln. Passen auf daß sie dich nicht zermalmen-stop
deshalb paß gut auf dich auf, Liebling und gib ihnen das was sie verdienen die
Gegenwehr…´Ff..
Marianne Poll lebte in Salzburg.
An diesem Tag,war es sehr neblig.
Sie hatte Stöckelschuhe an.Sie war Besitzerin eines kleinen Modeladens, und konnte noch
davon leben.
Gerade die typischen Modeassesoires aus Salzburg´ gingen´ noch ganz gut.
Ihre Absätze klapperten auf dem Asphalt
Wohin ging sie?
Sie hatte Etwas vor.
Sie traf sich mit einem bestimmten Mafia-Boß.
Warum das Alles so geschehen war,wußte sie selbst nicht.
Sie stockte-blieb stehen, schaute auf den Gehsteig.
Es kam ihr vor , als wären die Autos ganz klein-nein sie stand eigentlich auf einem Hochhaus.
Auf einem Hochhaus in Amerika –ganz weit oben.
Sie wollte hoch hinaus.in New York leben .Abheben.
Sie stampfte mit ihren Stöckelschuhen auf den Asphalt.
Der Termin war um 19 Uhr. In einem gewissen Café della Morte.
Sie betrat das Lokal mit ihrem rosa Plüschmantel und einem Tiroler Hut mit rosa Federn.
Herr Carlo Massaratschki saß am Tisch und blickte zu Boden.
Er blätterte in seinem Aktenkoffer.
`Guten Abend!
Mein Herr`
`Bon Giorno!`
´Bon Giorno Signorita.´
Er stand auf, und griff ihr auf das Gesäßschob einen Sessel unter diesen,
und setzte sich auf ihren Schoß.
´Ah Bon giorno Bon giorno Signorita!´ riefen alle.
Die Musiker mit den Geigen näherten sich ihrem Tisch und spielten
´´Griechischer Wein…auf Italienisch
Der Tisch wankte und sie beugte sich zu ihm nach vor, wobei ihre Brust sich leicht aus dem
Kostüm heraushob´Monsigniore,´ sagte sie .´ Sie wissen doch ,ich habe einen Modesalon ,aber die Leute wollen
mehr, mehr… sie lackierte sich tüpfelnd sich die Fingernägel.
´Ja!´, packte ihn am Kragen daßt`d´ das wast!, I wü nimma oiwei durt hockn und des Schas
Gschäft geht a nimma guat in unserer schönen Stadt Salzburg,…
´Also,sie beugte sich wieder nach vorne,´ um auf unser Geschäft zurückzukommen wieviel
Lire kostet Kopf von Bürgermeister?´
´Kopf
´der Mafiosi schreckte sich, und verschluckte sich fast an einer Languste
Husten´
´Kopf´?!
´Na ja, ich meine politisch natürlich geschäftlicher Tod oder nicht?´
Sie sah ihn wie ein kleines Schulmädchen´ oder vertrogn wir uns alle miteinander wieder?
Schatzi´
Sie sagte ´ Schatzi´ zu ihm.
Zusammen hatten sie schon einen Urlaub in Rimini verbracht.
Dort hatten sie tagelang die neueste österreichische Trachtenmode probiert.
Dabei waren sie sich etwas näher gekommen.
Ja sie hatten sogar das Gefühl,sie kannten sich ewig.
´´Na Schatzi, sagte sie, und beobachtete eine reiche Russin in weißem Pelzmantel, die sich am
Tisch nebenan ´niedersetzte.
´Wieviel von den Kollektionen hast du gestohlen, äh, gekauft?!´
Die Russin am Nebentisch bekommt plötzlich ganz lange Zähne und schaut wie eine Katze
aus`Pst!` ist das das drüben Katze?´
´Ja russische Katze, huii `
´´Hui
´Haben Firma, wo auch verarbeitet werden Haare von Fotomodellen und reichen Tussifrauen
aus dem Privatfernsehen .
Alles zu Mode umgemodelt.
Fit-Taschen und Socken und Stöckelschuhe,
haben probiert, die Haut geht nicht in Apparat- blonde Frauen Apparat schmiert mit Öl .
Wir kommen alle zu Festspiele- dort verarbeiten wir Unterhosen von Musikdirektoren- zu
Socken .
Nase wird verarbeitet zu Schlangen Utensilien, leicht zu haben diese Kulturaffengesichter
und Affenhaare -leicht zu verarbeiten- schreien nicht laut wenn Subvention und
Auftritt stimmt.Schreien nur heimlich, zuhause bei Mama.
Tv ist gutes Plastik für unsere Unterwäschekollektion- sehr edel knirscht beim verarbeitengibt grässliche Laute von sich-kratsch kreitsch
Alles sehr hohe Unterwäsche aus dem Tv nach oben. Sehr hohe Hosen .Aber man kann damit
nicht gehen ,man fällt sofort um , zieht man es an. Nur Eingeweihte und Auserwählte ,nur
wenn man einen Schwall selbst erzeugt, einen Gegenschwall der kraftvoll in die andere
Richtung zieht- daß wollen die Leute- dann hat man wirklich Erfolg-einen goldenen
Windkraftstrudel, der einen weg von den Medien und doch ihren Mittelpunkt zurückzieht,
zurückstrudelt.
So muß man sein und dieser Strudel, der so kraftvoll sein muß, daß alle Leute der Medien
daran kleben bleiben und die Papp´n nicht mehr aufbringen- so ein Strudel wird bei mir
erzeugt- ja genau.
Ich bin die Erzeugerin solcher Strudeln.
Sie kleben dran und können sich nicht mehr rühren.
Das ganze Tv und das Privatfernsehen hängen an dir runter wie alte bunte Fetzen und du hast
es in der Hand, in welche Richtung sie sich bewegen, aber wehe, die versuchen mit ihnen
mitzugehen. Zu ihrem Strudel zu wechseln. Passen auf daß sie dich nicht zermalmen-stop
deshalb paß gut auf dich auf, Liebling und gib ihnen das was sie verdienen die
Gegenwehr…´Ff..
Herunterladen