Посібник для навчання читання німецькою мовою „LESEN MACHT KLUG“ Правила читання деяких приголосних та їх сполучень: s перед приголосними та в кінці слова читається [s]: Atlas, Fest, fast, das, es, ist s перед голосними читається як [z]: Salat, Saft, Samt, Sand, Sekt, Sinn, Sitte, Sonne, Soll, Sorte, Suppe Подвійне ss та буква ß читаються як [s]: Gruß, Fuß, Maß, Gasse, Wasser, Sessel, Kasse, Klasse, Messer. Буквосполучення «sp», «st» на початку кореня слова читаються як [p] [t]: Sport, Stunde, Stelle, Strand, Steppe, Stempel, Stift, Stuhl, Straße Приголосний «v» читається як [f]: Vater, Vogel, Verband, Verein, Vorfeld, ЗВЕРНИ УВАГУ!Приголосний «v» в запозичених читається як [v]. Буквосполучення «ck» читається як [k]: словах Decke, Ecke, Strecke, ЗВЕРНИ УВАГУ! Приголосний «c» в запозичених словах читається як «к». Буквосполучення «ch» після голосних a, o, u читається як [х]: Буквосполучення «ch» після голосних е та і та в суфіксах -lich, -chen, -ig читається як пом’якшений звук []: ЗВЕРНИ УВАГУ! В запозичених словах буквосполучення: «ch» читається як [k] «ph» читається як [f] «th» читається як [t] «tsch» читається як [t] 2 «tz» читається як [z] Буквосполучення «ng» читається як носовий звук []: Правила читання голосних В німецькій мові голосні звуки можуть вимовлятись довго та коротко. Голосні a, e, i, o, u в німецькій мові вимовляються коротко: в односкладових словах(крім тих, що закінчуються на r): in, im, an, dem, den, des, mit. перед подвоєними приголосними, буквосполученнями ch, sch, ng, ck, tz та деякими приголосними в корні слова: Messer, Arm, System, Apfel. Голосні вимовляються як довгі: якщо голосна подвоєна: Haar, Paar, Tee, Boot. перед приголосним h, який не вимовляється:sehen, stehen, zehn. у відкритому складі в середині слова: Leben, Ladung, Rose, Feder. якщо після і йде е: Liebe, Spiegel, Brief. 3 ÜBUNG 1. Stahl - Stall Kahn - kann Haare - harre Wahn - wann mahn - Mann fahl - Fall Staat - Stadt lasen - lassen sagen - Sacken Raben - Rappen raten - Ratten Maße - Masse ÜBUNG 2. bucht - Bucht Fuß - Fluß Mus - muß Mut - Mutter spuken - spucken sucht - Sucht du - dumm Zug - züge Fuß - Füße Hut - Hüte Buch - Bücher Tuch - Tücher Huhn – Hühner ÜBUNG 3. wohne - Wonne Sohle - solle Ofen - offen oder - Otter Sohn - Sonne Bohne - Bonn Ofen - Öfen Bogen - Bögen Stoß - Stöße Not - Nöte Hof - Höfe Sohn - Söhne ÜBUNG 4. helle - Hölle westlich östlich stecken Stöcken Röcken - Rücken schösse - Schüsse Stöcke - Stücke Hölle - Hülle scheiden - geschieden Scheiben - schieben zeige - Ziege 4 ÜBUNG 5. kauen – Mauser Aue – Aula auch – braun Mai – Bai Mais – Maid Kai - Maier Bayern – bayrisch Mayer – Haydn ÜBUNG 6. Fell – Pelz Sperre – Stelle Wende – Betten Messing – Kenntnis Rettung - rennen Bäche – Mächte Dächer – Fächer lächeln – Säckchen Wächter – wäscht fällt - gefällt Wende - Wände kennen - kämmen Wetter - Blätter ÜBUNG 7. Feuer – teuer Beule – Eule heute – Leute neu – treu Heu – Zeug Häuser – Läuse Mäuse – Säure Bräuche – Säule ÜBUNG 8. haben, hacken, heben, Hessen, hinken, hissen, heißen, hoben, Heide, Hüte, Hut sehen, drehen, mähen, empfehlen, dreht, mäht, sieht, empfiehlt, dreh, mäh, weh, sieh ÜBUNG 9. machen, malen, Mappe, messen, mißt, Mode, müde, Hemmungen, klemmen, Sommer, einem, ihm, im, Lamm, Damm, zum, wem, dem 5 ÜBUNG 10. Name, Nadel, neben, nennen, nun, nie, nicht, nach, noch, Männer, kennen, uns, ins, an, tun, Ton ÜBUNG 11. singen, hängen, lange, länger, Ringe, Sänger, Hunger, Finger, England, Englisch, Engländer, Handlung, Siedlung, Entwicklung, Sendung, Prüfung, lang, Ring, hing, Ding ÜBUNG 12. Couch, König, kennen, Keller, kann, Kunst, backen, Decke, lecker, Lack, Glück, Sack ÜBUNG 13. lachen, machen, brauchen, tauchen, kochen, gebrochen, suchen, buchen, achtzig, achtzehn, Bach, Dach, acht, Nacht, auch, Bauch, Loch, doch, noch, Tuch, Buch, Bucht, Sucht, Zucht ÜBUNG 14. Milch, durch, Furcht, Mönch, Mächte, Nächte, Löcher, Bücher, Tücher, mancher, Männchen, München, solcher, welcher, bißchen, Mädchen, Märchen, Liebchen, Hündchen, Städtchen ÜBUNG 15. pauken - brauchen Laken - lachen Akt - acht nackt - Nacht Lack - lach Dock - doch Bäcker - Becher lecker - Löcher Brücke - Brüche nickt - nicht siegt - Sicht dick - dich Tuch - Tücher Buch - Bücher Loch - Löcher Brauch - Bräuche Bruch - Brüche Bach - Bäche ÜBUNG 16. Honig, windig, nebelig, fleißig, durstig, hungrig, auswendig, gesellig, ruhig, heftig 6 ÜBUNG 17. Sachsen, wachsen, wechseln, Büchse, sechs, Luchs, Lachs, Wachs, Fuchs ÜBUNG 18. golden, gießen, Garten, geben, gehen, gegangen, ging, Gott, grün, gelb sagen, fragen, legen, pflegen, zeigen, lügen, fliegen, geflogen, Tage, Züge Tag, mag, lag, flog, bog, zog, Flug, Burg, Berg, Teig, liegt, fliegt, zeigt, lügt ÜBUNG 19. Sie, Samen, suchen, sagen, sieben, sicher, Soße, Säge, sieht, seht, Sekt lesen, lösen, Rasen, blasen, Käse, Mäuse, Häuser, Nase, Fasan dieses, jedes, Mus, Haus, Maus, Laus, Glas, es, das, liest, Last, fast, Faust Kasse, Klasse, Rosse, Rasse, Busse, Masse, wissen, messen, gegossen, geschlossen heißen, beißen, große, Straße, Buße, Maße, dreißig große- Rosse, Straße- Rasse, Buße- Busse, Maße- Masse bißchen, wußte, paßte, mußte, müßt, beißt, heißt, wißt, Fuß, muß, Nuß, daß ÜBUNG 20. Papier, Palast, Panzer, Partei, Pause, perfekt, Polizei, Problem, Pappe, Lippen, Schnaps, knapp pflügen, pflegen, Pfeffer, Pfarrer, Pfeife, Pflug, hüpfen, Köpfe, Napf, Kopf, Topf Psalter, Pseudonym, Psychologie, Psychologe, Psychiater, psychisch ÜBUNG 21. ziehen, zeigen, zahlen, zählen, Zigaretten, Zähne, Zirkus, Zoo, Zeit, zehn, Zahn, Zeug, zu Zug, nutzen, duzen, sitzen, geizig, Wurzel, Franzl, Kanzel, Kreuzung, Herzen, Mozart, Salz, Pelz, Stolz, Pfalz, Platz, Besitz ÜBUNG 22. Zweck, zwei, zwo, zwölf, Zwang, zwischen, Zwielicht, zwanzig, zweiundzwanzig Cäsar, Celsius, Cicero, Celan 7 ÜBUNG 23. sielen, spuken, spucken, Spule, Spinne, spät, später, spätestens, Spezialist, Spion, Sport, Spaß lispeln, haspeln, Kaspar, Knospe springen, spritzen, sprechen, Sprache, Sprudel, Sprengstoff, Spree, spricht stinken, steigen, stehlen, stehen, starten, Stück, Stock, still, Staat, staatlich, Stadt, Station, stur Meister, Oberst, mindestens, besten, erst, zuerst, Fest, höchst, liest, lest streichen, streuen, Streusel, Strudel, Straße, Strafe, Strophe, Strand, Strom, streng, stramm ÜBUNG 24. schieben, duschen, waschen, wischen, Schule, schon, schön, Busch, Tisch schwer, Schwein, Schwaben, schwäbisch, Schwanz, schwänzen, schwitzen, Schweiß, schwach, Schweden, Schwester, schwimmen ÜBUNG 25. finden, fallen, fliegen, fünf, fünfzig, fünfundfünfzig, fort, fix, fertig, Flug Phantasie, Pharmakologie, Photograph, Philosophie, Philosoph, Physik ÜBUNG 26. Vater, viel, vier, vierzehn, vierzig, voll, von, Volk, Volkswagen, verliebt Universität, Manöver, Version, Vitamin, Vokabel, Vanille, Villa, Vase, Volt ÜBUNG 27. Qualifikation, qualifizieren, Quantität, Qualität, Quadrat, Quelle, Quatsch, Quittung, quer, Quiz ÜBUNG 28. rief, reif, Rest, Rom, Raum, Brot, Bruder, breit, braun, drei, frei, frisch, graben, trinken, Krieg, Chrom, sparen, Waren, fahren fährt, Fahrt, Start, bohrt, führt, wird, hart, spart, Bart, gewarnt, dort, Flur, Bär, vier, Tor, Tür, Uhr, Liter, Natur, Butter, Vater, Mutter, Kinder ÜBUNG 29. 8 toben, Tabak, Taktik, Tempo, Text, Titel, Tag, Tat, taub, betäubt, Teil, Tür Thermometer, Theater, Thema, Thunfisch, Thailand, Thomas, Beethoven SPRACHSPIELE Seifenblasen (Großvater erklärt seinem Enkel, wie man Seifenblasen macht, der sehr kleine Enkel sagt dazu, was er schon sagen kann.) „Man taucht das Röhrchen in Seifenschnee.“ „Eee?“ „Man bläst, bis die Blase groß wird, schau, das geht so!“ „Oooo!“ „Dann löst sie sich. Da fliegt sie ja!“ „Aaaa!“ „Der Wind rüttelt und schüttelt an ihr, und wie!“ „Iiii!“ „Sie lebt nicht lange und platzt im Nu.“ „Uuuhuhuhuhu!“ Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz. Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut bleibt Blaukraut. Zwischen zwei Zwetschgenzweigen zwitschern zwei Schwalben. Im dichten Fichtendickicht nicken die dichten Fichten tüchtig. Wenn fliegende Fliegen hinter fliegenden Fliegen fliegen, dann fliegen fliegende Fliegen hinter fliegenden Fliegen her. Das große Lalula Kroklokwafzi? Semememi! 9 Seiokrontro – prafriplo: Bifzi,bafzi; hulalemi: quasti basti bo … Lalu, lalu lalu lalu la! Hontraruru miromente zasku zes rü rü? Entepente, leiolente klekwapufzi lü? Lalu lalu lalu lalu la! Simarar kos malzipempu silzuzankunkrei (;)! Marjomar dos: Quempu Lempu Siri Suri Sei []! Lalu lalu lalu lalu la! Grußbotschaften Für Dieter Kerschek ich grüße euch & euch & euch ich grüße auch euch ich grüße alle anderen ebenfalls ich grüße mich Dieter Kerschek besonders ich grüße zurück und im voraus ich grüße den der mich grüßt ich grüße selbst den der mich nicht grüßt ich lasse grüßen ich grüße die toten wie die lebendigen ich grüße aus dem urlaub ich grüße die kreisenden kosmonauten ich grüße die hauskatze schnurr (sie grüß ich) ich grüße diese grußbotschaften ich grüße die begrüßen daß ich grüße 10 Ich bin die Hausnummer 24 die Telefonnummer 56 89 45 die Passnummer K 498 309 die Kontonummer 2 4357 582 die Kursnummer 37 die Bibliotheksnummer 127984 Ich bin die Zimmernummer 212 die Personalnummer 52763189 die Steuernummer 81606-1625 Ich bin die Postleitzahl 13354 die Glückszahl 7 die Unglückszahl 13 Ich bin eine Nummer. Bin ich nur eine Nummer nur eine Zahl? 11 Meine Familie Ich heiße Laura. Ich bin 12 Jahre alt. Meine Familie ist nicht groß. Sie besteht aus fünf Personen: meinem Vater und meiner Mutter, meinen Geschwister und mir. Mein Vater ist Arzt von Beruf und meine Mutter ist Lehrerin. Die Eltern sind nicht alt. Mein Vater ist 40 und meine Mutter ist 38. Mein Bruder studiert im Institut. Meine Schwester ist noch klein. Sie besucht die Schule nicht. Sie ist sehr lustig. Ich habe einen Onkel und eine Tante. Sie leben und arbeiten in Österreich. Mein Onkel ist Programmierer von Beruf. Er ist 30 Jahre alt. Die Tante ist Krankenschwester. Sie haben einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn heißt Walter und die Tochter heißt Sabine. Sie sind sehr nett. Meine Großeltern leben im Dorf. Wir besuchen die Großeltern oft. Dort spielen wir gern Fußball, Volleyball, Basketball oder Tennis, angeln. Unsere Familie ist sehr freundlich. Ich liebe meine Familie und meine Verwandten. In der Schule Heute haben wir Deutschstunde. Der Unterricht beginnt um 10.15 Uhr. Die Lehrerin kommt und fragt: „Wer fehlt heute?“Der Klassenälteste antwortet:„Heute sind alle da.“ Manchmal sagt er: „Heute fehlen zwei Schüler.“ Die Lehrerin prüft die Hausaufgabe. Die Hausaufgabe ist heute nicht leicht, aber alle antworten gut. Wir hören, wiederholen und schreiben Wörter und Sätze. Wir lesen und übersetzen deutsche Texte. Aber einige Schüler machen noch Fehler. Die Lehrerin verbessert die Fehler. Sie erklärt die Regeln und schreibt Beispiele an die Tafel. Der Unterricht dauert 45 Minuten. Um elf Uhr klingelt es. Der Unterricht ist zu Ende. Die Pause beginnt. Mein Arbeitstag Ich stehe gewöhnlich um 7 Uhr auf. Ich öffne das Fenster und mache Morgengymnastik. Dann wasche ich mich mit warmem Wasser und putze meine Zähne. Dann trockne ich mich ab und ziehe mich an und kämme mich die Haare. Ich mache mich fertig und gehe zum Frühstück. Meine Mutter bereitet das Frühstück für mich. Ich esse zum Frühstuck meistens Eier oder Würstchen, Brot, mit Butter und trinke eine Tasse Kaffe mit Zucker und Milch. Nach dem Frühstück ziehe ich mich an, nehme meine Tasche und gehe in die Schule. 12 Mein Haus Wir haben ein Privathaus im Dorf. Es hat nur ein Stockwerk: das Erdgeschoss und den ersten Stock. Im Erdgeschoss befinden sich das Esszimmer, das Wohnzimmer, die Küche. Im ersten Stock haben wir zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer und die Toilette. Eine Schafzimmer ist für meine Eltern, die andere ist für mich und meine Schwester. Oben sind noch zwei Dachzimmer, eines davon ist Arbeitszimmer meines Vaters, das andere ist für die Gäste. Unter dem Erdgeschoss befindet sich ein Keller. Im Keller ist die Garage. Hinter dem Haus liegt ein Garten mit Obstbäumen. Dort ist auch ein Gemüsegarten. Die Jahreszeiten Das Wetter ändert sich je nach der Jahreszeit. Im Winter ist es kalt. Die Tage sind kurz und die Nächte sind lang. Es schneit oft. Alles ist weiß. Die Luft ist rein. Es friert. Junge Sportler laufen Schi durch Wiesen und Wälder. Im März beginnt der Frühling. Die Tage werden länger und die Nächte kürzer. Die Sonne scheint heller. Die Luft wird von Tag zu Tag wärmer. In der Nacht friert es noch, aber am Tage taut es schon. Gärten und Wiesen werden grün, auf den Feldern und in den Wäldern blühen die ersten Frühlingsblumen – Im Sommer ist es ganz warm, manchmal sogar heiß. Sehr schön ist es im Sommer auf dem Lande. Es duftet nach Blumen.Nach dem Regen ist die Luft wieder frisch und rein. Der Sommer ist die schönste und der wärmste Jahreszeit. Die Schüler haben Ferien. Sie gehen oft spazieren und baden im Fluss. Sie suchen Pilze und Beeren im Wald. Im September beginnt der Herbst. Der Herbst bringt kühles Wetter und Regen.Der Himmel ist oft grau. Die Wälder sind bunt. Gelbe und rote Blätter fallen auf die Erde. Die Vögel fliegen in wärmere Länder. Im Spätherbst ist es kalt und windig. Der Winter kommt wieder. Mahlzeiten Gewöhnlich essen wir dreimal am Tage. Die drei Mahlzeiten sind: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen. Um 7 gibt es Frühstück. Wir trinken Kaffee mit Milch und Zucker und essen Brot oder Brötchen mit Butter und Marmelade. Um 13 oder 14 Uhr gibt es Mittagessen. Wir essen einen Teller Suppe, Fleisch oder Fisch mit Kartoffeln und Gemüse und dann Obst. Manchmal trinken wir Kompott oder Saft. Um 6 oder 7 Uhr gibt es Abendessen. Zu Abend essen wir Brot mit Butter, Wurst oder Käse. 13