Der heutige Predigttext kommt aus dem Johannes-Evangelium. Es ist eine bekannte Geschichte. Ich lese aus Kapitel 2, ab Vers 1: 1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. 2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. 3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. 4 Jesus spricht zu ihr: Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. 6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm. 9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam - die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten -, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten. 11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn. Viele Christen haben diese Geschichte immer anstößig gefunden – sie nennen sie das “Luxuswunder”, die Geschichte von der Hochzeit zu Kana. Denn Jesus erscheint hier als Magier, der etwa 600 Liter Wasser in Wein verwandelt! Gottes Sohn zaubert gegen Ende einer vermutlich siebentägigen Hochzeitsfeier mehrere hundert Liter Wein herbei! Und ausgerechnet das soll die erste Offenbarung der Herrlichkeit Christi sein, wodurch der Glaube der Jünger geweckt wird?! Jesus als Magier – das befremdet. Warum konnte Johannes nicht – wie Markus, Lukas und Matthäus – auf den Weinzauber zu Kana verzichten und uns diese Geschichte ersparen? „Wenn Jesus Angehörigen ihre Toten wiederschenkt oder Aussätzige und Besessene von ihren Krankheiten heilt, so hat das als Tat des göttlichen Retters seinen unmittelbaren Sinn… Aber wenn er einer Hochzeitsgesellschaft in ihrer feuchtfröhlichen Stimmung durch ein Wunder zum Überfluss auch noch über 700 Liter Wein verschafft, so braucht man kein christlicher Antialkoholiker sein, um von dieser Geschichte ehrlicherweise peinlich berührt zu sein.“ Und der große Martin Dibelius bemerkt: „Jedem Bibelleser fällt auf, dass Jesus hier nicht Rettung aus einer Not bringt, sondern in einer Verlegenheit aushilft und dass diese Hilfe keineswegs notwendig, ja vielleicht sogar bedenklich ist, jedenfalls mit evangelischem Ethos nichts zu tun hat.“ Nur gut, dass der Heiland sich nicht ans evangelische Ethos hält. Oder genauer: sich nicht an das hält, was wir für evangelisches Ethos halten. Jesus erspart dem Bräutigam eine Blamage und schenkt der Hochzeitsgesellschaft Leben in Fülle. Denn dazu ist er gekommen: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.“ (Johannes 14,10). Sechs steinerne Krüge, zwei bis drei Maß pro Behältnis, das macht etwa 600 Liter Wein, von der besten Sorte. 600 Liter! Stellt euch vor: Vier normal große Badewannen voll. Was für ein Überfluss! Und wozu das Ganze? Bei den anderen Wundern Jesu gibt es ja immer eine konkrete Not. Da sind Menschen krank und Jesus heilt sie. Da werden sie bedrängt und Jesus schützt sie. Den Hungernden gibt er zu essen. Trauernden gibt er die Verstorbenen zurück. Kein Wunder scheint um des Wunders willen zu geschehen. Immer geht es darum Menschen zu helfen und ihnen dadurch die Liebe Gottes nahe zu bringen. Wasser zu Wein. In die Reihe der anderen Wunder passt das irgendwie nicht so richtig. Jesus war auf einer Hochzeitsfeier eingeladen – eine jüdische Hochzeitsfeier. Und die ging ganz anders ab, als bei uns (nachmittags auf dem Standesamt mit einigen rührenden Worten des Standesbeamten, vielleicht einen Gottesdienst, dann Konfettiwurf und schließlich noch ein bisschen feiern). Eine anständige Hochzeitsfeier im Heiligen Land dauerte mindestens eine Woche, mitunter auch zwei. Eine Woche lang fröhlich sein, eine Woche lang feiern, eine Woche lang tanzen, eine Woche lang lachen und eine Woche lang kräftig Wein trinken. Wasser zu Wein…was sollte das? Interessanterweise taucht das Wort Wunder in dem Bericht von der Hochzeit zu Kana auch gar nicht auf. In seinem ganzen Evangelium redet Johannes nicht von Wundern, sondern von Zeichen. 600 Liter Wasser zu Wein. Das kann man nur als Zeichen, als Hinweis richtig verstehen. Wie ein Verkehrsschild. Ein weißer Pfeil auf blauem Grund weist uns in eine bestimmte Richtung. Da sollen wir hingehen, da geht’s lang. Zeichen. Das ist für das Johannesevangelium wichtig, das 60 Jahre spaeter als die anderen Evangelien geschrieben war. Doch worum geht es hier eigentlich genau? Geht es nur darum, zu zeigen, dass Jesus Wunder tun kann? Oder geht es vielleicht um weit mehr als das? Am Ende heißt es: "Das war das erste Zeichen, das Jesus tat – und er offenbarte seine Herrlichkeit.“ Die Herrlichkeit Gottes auf Erden, darum geht es also in dieser Geschichte von Weinwunder, um das Licht Gottes, das in Jesus Christus zu uns gekommen ist. Deshalb ist dieser Predigttext auch für die Epiphaniaszeit ausgewählt worden, die Zeit im Kirchenjahr, in der es um die Erscheinung Gottes in der Welt geht. Jesus ließ die Menschen durch dieses Zeichen ein Stück des Himmels sehen, ein Stück göttlicher Liebe – er offenbarte seine Identität: Er war der Sohn des lebendigen Gottes, nicht nur der Sohn des Zimmermanns Josef aus Nazareth. Und trotzdem: Wasser in Wein verwandeln…Ja, was sollte denn das? Ich habe eine Geschichte gefunden die humorvoll unsere christliche Kirche und unser “protestantische Ethos” wiederspiegeln koennte: In einem Dorf sollte ein großes Fest gefeiert werden und es sollten alle mithelfen, dass es gelingt. Dazu kam der Gemeinderat auch im Blick auf die notwendigen Getränke auf folgende Idee: Einige Burschen sollten mit einem leeren Fass von Haus zu Haus fahren und jede Familie sollte ein Flasche ihres besten Weines in das Fass füllen. Am Ende würde man so genug Wein zusammen haben für ein rauschendes Fest. Dem geschah dann auch so. Als schließlich das Fass voll war und das Fest begann, wurde feierlich das erste Glas ausgeschenkt: Und – oh Wunder: es war reines Wasser. Vielleicht ahnen Sie, wie dieses Wunder geschehen konnte, aus Wein Wasser zu machen: Jeder hatte sich insgeheim auf den anderen verlassen und geglaubt, dass es ja sicher niemand bemerken würde, wenn er selbst nur eine Flasche Wasser spendiert und dafür den guten Wein für sich selbst behält. Ein trauriges Wunder, das schon auch durch einen Glauben zustande kommt. Und der Glaube heißt: "Ich kümmere mich nur um meinen Vorteil. Auf mich kommt es nicht an. Ich halte zurueck, fuehle und denke, dass das Leben mir zuwenig gegeben hat, sodass ich auch nichts weggeben kann“. Derlei Glaubensbekenntnisse bewirken durchaus Wunder. Man kann mit ihnen Milliarden wegzaubern und Wein in Wasser verwandeln. In jenem Dorf hatte man sicher auch die Lust weggezaubert, jemals wieder miteinander ein Fest zu zaubern. In der biblischen Geschichte von der Hochzeit in Kana geschieht nun das Umgekehrte: aus Wasser wird Wein. Und zu Beginn seiner Wirksamkeit setzt Jesus sein erstes Zeichen: “Die Hochzeit hat angefangen. Der Bräutigam ist da. Es wird gefeiert.” Jesus beschreibt in Matthäus 22 das Himmelreich als eine große Hochzeitsfeier, als Feier des Lebens und der Liebe, der Liebe Gottes. Auf dieses Fest brauchen wir uns nicht mehr vorzubereiten. Es hat in Jesus bereits begonnen. Und Jesus gab mit diesem Bild dem christlichen Glauben eine ganz neue Grundmelodie, eine völlig neue Ausrichtung. Seine ersten Jünger kamen von Johannes, dem Täufer (1,37). Bei Johannes wurde gefastet. Für den Taeufer – wie auch für die Pharisäer – zeigte sich der wahre Glaube darin, dass man sich von den Genüssen dieses Lebens rein- und fernhielt. Jesus dagegen bejaht das Leben mit seinen Freuden und Genüssen.Wir stellen uns Jesus oft als jemanden vor, der unsere irdischen Freuden begrenzen will. Aber in der Bibel wird uns berichtet, dass Jesus isst und trinkt, dass er sich gerne zur Feier einladen lässt. Seine Kritiker sagen deshalb auch in Lukas 7,34: "Siehe, dieser Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer." Für Christen, die meinen, der Glaube schließe die Freuden und Genüsse des leiblichen Lebens aus, war dieses Verhalten Jesu immer wieder eine Herausforderung, ein Anstoß. Als Glaubende duerfen wir uns freuen und uns nicht ständig mit schlechtem Gewissen fragen, was alles verboten und erlaubt ist. Der christliche Glaube muss sich nicht mehr ängstlich rein halten. Reinheit aussen und innen war ja eine Vorbedingung des juedischen Glaubens. Die Botschaft Johannes an die interessierten Juden steckt also in den Wasserkrügen: „Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach, jeder fasste etwa hundert Liter.“ Vorschrift war, dass fromme Juden sich vor und nach dem Essen je zweimal die Hände spülten. Und weil die Gäste mit einer Fusswaschung begrüsst wurden, waren 600 Liter für eine Hochzeitsgesellschaft gewiss nicht zuviel. Das Judentum hat viele derartige rituelle Vorschriften, und Johannes wusste, dass die pharisäischen Juden stolz darauf waren, diese Vorschriften genau zu befolgen. Und was sagt er nun zu ihnen: Schaut, Jesus verwandelt das Reinigungswasser des jüdischen Gesetzes und macht daraus den Wein der Gnade Gottes. Jeder Mensch versucht ja, sich rein zu waschen und gut dazustehen vor den andern und vor dem höchsten Richter, mit Entschuldigung und Selbstrechtfertigung. Doch nun verkündet Jesus die Grosszügigkeit und Freundlichkeit des Richters und sagt gewissermaßen: Nehmt doch die Gnade Gottes dankbar an, trinkt den Wein der Gnade. Ihr könnt bestehen vor dem höchsten Richter, weil er euch gnädig ist. Johannes denkt hier auch an das Abendmahl, an den Satz des Christus, den er später aufschreibt: „Wer mein Blut trinkt, hat das ewige Leben“. Im Verstaendnis der juedischen Tradition versperrte die Unreinheit des Menschen den Weg zu Gott. Das Reinigungswasser, das nach jüdischer Sitte nicht nur hygienische, sondern auch geistliche Bedeutung hatte, wird nun von Jesus verwandelt in Wein, in Freude über Gottes Fest. Wir brauchen uns nicht mehr rein zu halten. Wir müssen unser Versagen nicht mehr verheimlichen und nach außen ein perfektes Bild abgeben. Wir dürfen zum Hochzeitsmahl Jesu kommen, so wie wir sind. Er lädt uns ein. In diesem Zeichen leuchtet seine Herrlichkeit auf. Er gibt uns reichlich vom wahren Leben. Er ist der Weinstock. Er ist das Leben. Als die von Gott Geliebten dürfen wir fröhlich sein um Jesu willen. Ja, Jesus will unser Leben zum Fest machen. Und dann hat Johannes auch gleich eine Botschaft für die Griechen in die Geschichte versteckt. Vom griechischen Gott Dionysos, lateinisch Bacchus, hiess es, er verwandle Wasser in Wein; dies war ein griechischer Mythos, ein spirituelles Symbol. Und die Botschaft Johannes and die Griechen seiner Zeit war nun: „Liebe Griechen, bei Jesus werden eure Mythen wahr, mit Jesus werden eure Symbole Wirklichkeit“. Uns ist Bacchus, der griechische mit dem Rebenlaub auf dem Kopf kaum mehr ein Begriff. Aber die Botschaft des Johannes an die Heiden seiner Zeit ist: Die uralten Sehnsüchte der Menschen erfüllen sich nun in Jesus Christus. So, ist die Geschichte nun ein Zeichen, dass wir jederzeit feuchtfroehlich feiern koennen? Ist nicht das wovor wir unsere Jugendlichen schuetzen wollen? Trinkorgien? Bingdrinking? Kann diese Geschichte nicht auch missverstanden und misbraucht werden? Wir sollten nicht so töricht sein und Jesus auf der einen Seite in unsere eigene Moral- und Lebensgesetze einsperren oder ihn auf der anderen Seite für unsere Abhängigkeiten missbrauchen, etwa indem wir unser Trinken damit rechtfertigen, dass Jesus ja auch getrunken habe. Wenn wir genießen und versuchen damit was uns ungluecklich macht zu vergessen, so kann uns der Genuss gefangen nehmen. Denn die Gaben und Genüsse dieser Welt verbrauchen nicht nur sich selbst, sondern sie verbrauchen auch uns. Entscheidend ist deshalb, wie wir mit all den Genüssen umgehen: mit dem Alkohol, mit dem Fernsehen und all seinen Serien und Talkshows, mit Rauchen, Autofahren, Tabletten, Essen oder was auch immer. Wo unser Leben von der wahren Freude ausgefüllt ist, da können wir wirklich genießen. Da ist der Genuss ein Ausdruck der inneren Freude. Wenn aber der Alkohol oder irgendein anderes Genussmittel dazu dienen soll, unseren Mangel, unsere Leere, auszufüllen, dann wird der Genuss sehr leicht zur Sucht, zum Gefängnis, in das wir uns weiter verstricken und aus dem wir nicht mehr herauskommen. Diese Freuden vergehen, sie haben keinen Bestand. Jesus schenkt eine Freude, die frei macht und nicht in die Abhängigkeit führt. Eine Freude, die frei macht zum Genießen und zum Verzichten. Es kommt darauf an, dass wir aus einer wahren Lebensfreude heraus leben, genießen und verzichten, fröhlich oder traurig sind. Jesus will uns wahre Lebensfreude schenken, die nicht vergeht, eine Freude, die uns auch im Leide trägt. Seit Jahrtausenden gießt man viel Spott über dieses Weinwunder von Kana, weil Jesus hier etwas rettet, was man leicht für überflüssig und unwichtig und zu wenig ernsthaft halten kann: Hier wird die Lebensfreude von Menschen gerettet, die Leichtigkeit und Beschwingtheit eines Festes, die feuchtfröhliche Stimmung einer ausgelassenen Hochzeitsgesellschaft. Hier wird sichtbar, was Jesus für uns Menschen träumt und will, was sein Bild ist davon, wann der Mensch wirklich Mensch ist. Es ist eben nicht das Bild des unentwegt fleißigen Häuslebauers, des verbissen Vor-sich-hin- Schaffenden, des traurigen Erdenkloses, der mit Schweiß, Blut und Tränen den steinigen Acker des Lebens zu beackern hat, um dann mal gerade Wasser und Brot auf den Tisch zu bekommen. Und dieses Menschenbild hat sich tief in uns hineingefressen. Auch wenn unterdessen mehr als nur Wasser und Brot auf unseren Tischen steht mir begegnet oft, dass Menschen (vorallem auch wir Deutsche) sich meinen rechtfertigen zu müssen, dass sie den Luxus, den sie sich leisten wer weiß wie schwer erarbeitet und verdient haben. Gast auf einer Hochzeit zu sein, und es sich gut gehen zu lassen und aus vollem Herzen mitzufeiern - das hat man sich nie verdient oder hart erarbeitet. Man ist eingeladen. Punktum. In dieser Geschichte des ersten Zeichens Jesu wird das Bild Jesu für unser Leben und zugleich seine Vision der Zukunft gemalt: Ihr seid Gäste auf einer Hochzeit. Ich seid auf dieser Erde, um mitzufeiern. Ihr seid eingeladen, die Rechnung ist bezahlt und es ist Gott selbst, der dafür Sorge trägt, dass es an Wein nicht mangeln wird. Dass alle Wasser und Brot haben, ist eine Sorge von guten Gefängniswächtern. Gott will mehr für uns Menschen - das ist der Glaube Jesu und dass ist die Herrlichkeit, die seine Jünger durch das Kana-Wunder plötzlich vor Augen haben. Dabei ist ganz klar: Man kann nicht immer nur fröhlich sein. Man hat nicht immer Wein zum Zugießen. Es gibt Phasen und da muss man um so mehr in unseren Gottesdiensten willkommen sein, wo man sich schwertut, selbst Freude auszustrahlen und den Glauben als Lebensfreude zu spüren. Aber gerade dann sind wir anderen gefordert, mit diesen Menschen zu glauben, für sie zu beten, mit ihnen zu hoffen, dass Gott noch mehr will als Tränen abwischen, er will eines Tages mit uns lachen, er liebt unser Lächeln und er wird alles in Bewegung setzen, unser Herz eines Tages wieder leicht und fröhlich zu machen. Gott ist einer, der will uns nicht nur aus den tiefen Tälern führen, nicht nur aus der Finsternis ans Licht, - Gott ist der, der uns an weiß gedeckte Tische führen will, dahin, wo Menschen tanzen und singen, sich zuprosten und lachen und frei sind von Sorgen, ob der Wein reicht. Ist das nicht ein wunderbarer Gedanke: Die Einladung Gottes, die Gegenwart und Herrlichkeit Jesu ist wie eine tanzende Hochzeitsgemeinschaft, ein frohes Miteinander, ein heiterer Himmel… Amen Und der Friede Gottes der hoeher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus, Jesus. Amen