ALLGEMEINE HINWEISE Direktor Prof. Dr. med. Heinz Reichmann Klinik und Poliklinik für Neurologie Adresse Fetscherstraße 74 01307 Dresden Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: 0351 458-3565 0351 458-4365 [email protected] www.neuro.med.tu-dresden.de SO FINDEN SIE UNS Das Dresdner Universitäts SchlaganfallCentrum ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Bahnhaltestellen „Augsburger Straße“ oder „Königsheim Platz“ (Straßenbahnlinie 6 und 12) liegen in nächster Nähe, die Haltestelle der Buslinien 74 und 82 liegen direkt im Universitätsklinikum. Für Patienten und Besucher mit Auto steht das Parkhaus an der Haupteinfahrt Augsburger- / Fiedlerstraße zur Verfügung. Ärzte Anprechpartner: Dr. med. Ulf Becker Telefon: 0351 458-4791 Pflege Ansprechpartner: Tanja Dreischer Telefon: 0351 458-2415 Sozialdienst Ansprechpartner: Martina Naumann Telefon: 0351 458-3704 Physiotherapie Ansprechpartner: Andrea Stenke Telefon: 0351 458-2085 Logopädie Ansprechpartner: Dorothea Senf Telefon: 0351 458-2113 0351 458-2546 Dresdner Universitäts SchlaganfallCentrum Klinik und Poliklinik für Neurologie Fetscherstraße 74 01307 Dresden Besucheradresse: Schubertstrasse 18 Besuchen Sie auch unsere Homepage unter www.neuro.med.tu-dresden.de Das Dresdner Universitäts Schlaganfall Centrum stellt sich vor Dresdner Universitäts SchlaganfallCentrum Dresdner Universitäts SchlaganfallCentrum Vorstellung Pflege Logopädie Das „Dresdner Universitäts SchlaganfallCentrum“ (DUSC) ist ein interdisziplinäres Zentrum, das sich auf die Versorgung von Patienten mit einem Schlaganfall spezialisiert hat. Die Behandlung und Pflege ist von der Akutbehandlung bis zur Frührehabilitation ganzheitlich und ressourcenorientiert ausgerichtet. Das Bobath-Konzept und die Grundsätze der Basalen Stimulation bieten die Grundlage zur Reaktivierung und Stabilisierung gestörter Basisfunktionen (z.B. Körperwahrnehmung). Pflegekräfte mit einer Ausbildung zur Stroke Nurse sind dazu spezialisiert. Im Intensivbereich sind Fachschwestern für Anästhesie und Intensivtherapie kompetent geschult. Durch interne und externe Fortbildungen, auch gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, aktualisieren wir unsere fachliche Qualifikation ständig. Die LogopädInnen der Hals-Nasen-Ohrenklinik des Universitätsklinikums werden konsiliarisch für die Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Sprach-, Sprech-, Stimm- oder/ und Schluckstörungen durch die behandelnden Ärzte des DUSC angefordert. Neben der Diagnostik steht die Therapie o.g. Störungen während des stationären Aufenthaltes im Vordergrund. Ebenso stehen die LogopädInnen den Angehörigen für Fragen zur logopädischen Behandlung und deren ambulanter Fortführung nach vorheriger Anmeldung zur Verfügung. Sozialdienst Physiotherapie Der Sozialdienst ist Ansprechpartner für Patienten und deren Angehörige bei sozialen und sozialrechtlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung während des stationären Aufent-haltes ergeben. Die Behandlung der Patienten im Schlaganfallzentrum ist ganzheitlich und erfolgt in Anlehnung an das BobathKonzept (Behandlungsgrundlage für erwachsene Hemiplegie-/Hemiparesepatienten). Zielstellung ist es, nach einem akuten Schlaganfall für den Patienten eine hohe Alltagsaktivität zu erreichen. Es arbeiten speziell ausgebildete Mitarbeiter aus verschiedenen Fachrichtungen im Team miteinander. Ärzte Pflegepersonal Physiotherapie Logopädie Sozialdienst Ärzteteam Das Ärzteteam besteht aus Fach- und Assistenzärzten verschiedener Fachgebiete, deren Arbeit eng miteinander und mit anderen Berufsgruppen verknüpft ist. Die Versorgung der Patienten im DUSC erfolgt auf einer Stroke Unit (Schlaganfallstation) bzw. Intensivstation, welche sowohl durch die „Deutsche Schlaganfall Gesellschaft“ (DSG) als auch nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert sind. Eine Behandlung nach den neuesten wissenschaftlichen Behandlungskonzepten ist somit rund um die Uhr unabhängig von der Art und Schwere der Erkrankung gewährleistet. Darüber hinaus betreuen Schlaganfall-Spezialisten des DUSC über das SOS-NET Schlaganfallpatienten in Ostsachsen. Dabei werden die Patienten in den kooperierenden Kliniken telemedizinisch über eine Videokamera untersucht und in der Akutphase mitbehandelt. Sie erhalten Beratung und Unterstützung bei der Sicherung der Nachsorge durch ambulante Dienste, Hilfsmittelversorgung, stationärer Unterbringung in Pflegeeinrichtungen, der Inanspruchnahme von medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen und der entsprechenden Antragstellung. Des Weiteren bekommen Sie Informationen bei Fragen zur beruflichen Rehabilitation sowie zu Leistungen der Kranken-, Pflege- und Renten-versicherung etc. Wir bahnen mit dem alltagsnahen Konzept den Weg für: • Frührehabilitation • AHB • Ambulante Rehabilitation • Geriatrische Rehabilitation