Pflichtmodul BWL & Wertschöpfungsmanagement

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Prof. Dr. Max Mustermann
Dr.
Max Mustermann
Lehrstuhl
für XYZ
Referat Kommunikation & Marketing
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Verwaltung
Bachelor-Studiengang
Betriebswirtschaftslehre
Thomas Steger
Lehrstuhl für BWL,
insb. Führung und Organisation
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Fußzeile bei Bedarf
Überblick BWL Bachelor
Pflichtmodulgruppe A
36 Kreditpunkte
Pflichtmodulgruppe Q
18 Kreditpunkte
Pflichtmodulgruppe B (Phase 1)
36 Kreditpunkte
Pflichtmodulgruppe BWL (Phase 2)
24 Kreditpunkte
Schwerpunktmodulgruppe BWL
24 Kreditpunkte
Bachelorarbeit
12 Kreditpunkte
Wahlmodulgruppe
Summe
30 Kreditpunkte
180 Kreditpunkte
2
Pflichtmodulgruppe BWL
V
Ü
KP
Leistungserstellung (Otto)
2
2
6
Steuerliche Grundlagen (MeyerScharenberg)
2
2
6
Entscheidungslehre (Röder)
2
4
Management &
Unternehmensgründung (Dowling)
2
4
Organisationslehre (Steger)
2
4
24
3
Leistungserstellung
● In dieser Vorlesung werden die grundlegenden
Konzepte der Beschreibung, Analyse und
Gestaltung der Leistungserstellung vorgestellt.
● Der Schwerpunkt liegt auf produzierenden
Unternehmen.
4
Steuerliche Grundlagen
● In der Vorlesung werden die steuerrechtlichen
Grundlagen der Einkommen-, Körperschaft-,
Gewerbe- und Umsatzsteuer vermittelt.
● Des Weiteren werden grundlegende Inhalte des
Erbschaft-/Schenkungsteuergesetzes bzw. des
Grunderwerbsteuergesetzes dargestellt. Einen
weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bilden die
steuerlichen Auswirkungen bei der Gründung und
Beendigung von Unternehmungen.
● Die Übung ist vorlesungsbegleitend und vertieft bzw.
ergänzt den Stoff in Form von Fallstudien.
5
Entscheidungslehre
● Die Lehrveranstaltung Entscheidungslehre befasst sich
damit, Entscheidungsprobleme zu strukturieren,
Rationalitätsanforderungen an Entscheidungsträger zu
formulieren und ein die klassischen Entscheidungsprinzipien enthaltendes übergeordnetes Entscheidungsprinzip abzuleiten.
● Sie will damit eine Brücke schlagen zu den betriebsund volkswirtschaftlichen Schwerpunkten, die sich mit
ein- und mehrstufigen Individualentscheidungen,
insbesondere unter Risiko und spieltheoretischen
Fragestellungen, beschäftigen.
● Darüber hinaus soll sie die Studierenden befähigen,
6
Probleme eigenständig zu strukturieren.
Management und
Unternehmensgründung
● In dieser Vorlesung geht es darum, die grundsätzlichen Konzepte und Techniken des Managements
sowie des Entrepreneurship aufzuzeigen.
● Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen
Fragestellungen wie:
 Was ist Management?
 Welche Funktionen muss eine effektive
Unternehmensführung erfüllen?
 Welche Methoden und Instrumente gibt es?
● Relevante Aspekte des Managements von Gründung
und Wachstum junger Unternehmen werden hierbei
vertieft behandelt. Dabei kommt auch eine
Unternehmenssimulation zum Einsatz.
7
Organisationslehre
● In dieser Vorlesung werden die Ziele, Aufgaben und
der Aufbau von Organisationen behandelt.
● Neben organisationstheoretischen Ansätzen zur
Vertiefung des Verständnisses von Organisationen,
werden verschiedene Gestaltungsparameter von
Unternehmungen (insb. Strukturen, Strategien,
Kulturen) vorgestellt und diskutiert.
● Ein weiterer Themenbereich umfasst das
Management des geplanten und ungeplanten
Wandels von Organisationen.
8
Schwerpunktmodulgruppen
● Die BWL bietet 3 Schwerpunkte (Majors) an:
 Finanzmanagement und -berichterstattung
 Wertschöpfungsmanagement
 Immobilienwirtschaft
●
Die VWL bietet 5 Schwerpunkte (Majors) an:





Außenwirtschaft
Markt und Staat
Immobilien- und Regionalökonomie
Empirische Wirtschaftsforschung
Finanzmärkte
● Die WI bietet 1 Schwerpunkt (Major) an:
 Internet Business und IT Security
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Major „Wertschöpfungsmanagement“
● Internationales Management
2V + 2Ü - 6 ECTS (Dowling)
● Strategisches Business Marketing
2V + 2Ü - 6 ECTS (Helm)
● Marketing-Planung
2V + 2Ü - 6 ECTS (Hruschka)
● Logistik Wahlpflicht
2V + 2Ü - 6 ECTS (Otto)
● Personalmanagement
2V + 2Ü - 6 ECTS (Steger)
10
Innovations- und Technologiemanagement
(Prof. Dr. Michael Dowling)
Veranstaltungen in der
zweiten Phase:
● Management und
Unternehmensgründung
im 4. Semester
● Internationales
Management (Englisch!)
Wahlpflichtmodul im Major
Wertschöpfungsmanagement
11
Strategisches Industriegütermarketing
(Prof. Dr. Roland Helm)
Veranstaltungen in der
ersten Phase:
● Grundlagen des Marketing
im 3. Semester
Veranstaltungen in der
zweiten Phase:
● Strategisches Business
Marketing
Wahlpflichtmodul im Major
Wertschöpfungsmanagement
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Marketing
(Prof. Dr. Harald Hruschka)
Veranstaltungen in der
zweiten Phase:
● Marketing-Planung
Wahlpflichtmodul im Major
Wertschöpfungsmanagement
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Controlling und Logistik
(Prof. Dr. Andreas Otto)
Veranstaltungen in der
zweiten Phase:
● Leistungserstellung
im 3. Semester
● Logistik
Wahlpflichtmodul im Major
Wertschöpfungsmanagement
14
Führung und Organisation
(Prof. Dr. Thomas Steger)
Veranstaltungen in der
zweiten Phase:
● Organisationslehre
im 4. Semester
● Personalmanagement
Wahlpflichtmodul im Major
Wertschöpfungsmanagement
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Internationales Management
(Dowling – in englischer Sprache)
● Im Kurs "International Management" werden die
Konzepte und Techniken der Unternehmensführung
auf die Probleme von globalen Branchen und
multinationalen Unternehmen erweitert.
● Insbesondere werden die Vor- und Nachteile der
kooperativen Strategien und die Schwierigkeiten
der Implementierung von globalen Strategien
analysiert, die einerseits lokalen Märkten angepasst
werden müssen, andererseits globale Kostenvorteile
erreichen sollen.
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Strategisches Business Marketing
(Helm)
● Grundlagen der Marketingplanung und
Strategieentwicklung
● Planung und Kontrolle im strategischen Marketing
● Marketing-Organisation
● Strategische Analyse- und Planungskonzepte
● Marktforschung und Marketing Intelligence
● Marktdefinition und Segmentierung
● Entwicklung von Basis-Marketingstrategien
● Markteintrittsstrategien
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Marketing-Planung
(Hruschka)
● Im Mittelpunkt des Kurses stehen Methoden der
systematischen Marketing-Planung. Die wichtigsten
Planungsaufgaben im Marketing umfassen die
Analyse von Märkten, die Entwicklung von Zielen
und Strategien für Produkte und die Entscheidung
über einzelne Marketing-Instrumente.
● In diesem Kurs wird u.a. auf die Analyse des
Verhaltens von Konkurrenten und Kunden, die
Prognose von Marktpotentialen und Umsätzen
sowie die Messung von Erfolgsgrößen eingegangen.
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Logistik
(Otto)
● Der Kurs behandelt die Beschreibung der
Funktionsweise logistischer Systeme sowie
etablierte Konzepte und in der Praxis verwendbare
Methoden zu deren umfassenden Analyse und
Gestaltung.
● Abgedeckt werden die Logistik produzierender
Unternehmen sowie ausgewählte Gestaltungsprobleme von Logistikdienstleistungsunternehmen.
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Personalmanagement
(Steger)
● Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden
einen Einstieg und Überblick über das Feld des
modernen Personalmanagements.
● Es werden zentrale theoretische Ansätze behandelt,
die Akteure und Institutionen des
Personalmanagements beleuchtet sowie die
verschiedenen Funktionen und Ausprägungen
detailliert erörtert.
● In einer begleitenden Übung werden diese
Wissensinhalte durch die gemeinsame Bearbeitung
von Fallstudien und die Lektüre von
weiterführenden Texten noch vertieft.
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Bachelorarbeit und -kurs
● Der Bachelorkurs (mit der dazugehörigen Bachelorarbeit) findet jeweils im Sommersemester statt.
● Der Bachelorkurs begleitet die Erstellung der
Bachelorarbeit.
● Der Betreuer der Bachelorarbeit leitet auch den
Bachelorkurs.
● Die Studierenden halten Vorträge und diskutieren
mit dem Betreuer Probleme bei der Bearbeitung
der Bachelorarbeit.
● Die Bachelorarbeit kann an jedem BWL-Lehrstuhl
verfasst werden. Wünsche können geäußert werden.
Auf dieser Grundlage werden die Kandidaten
gleichmäßig auf die Lehrstühle verteilt.
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Master of Science (MSc) in BWL
Die BWL bietet 9 Schwerpunkte (Majors) an:
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Management und Führung
Finanzierung
Steuerlehre
Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung
Immobilienwirtschaft
Quantitative Finanzwirtschaft
Industrielles Management
Marketing
Wirtschaftsinformatik
Davon sind zwei oder drei zu wählen.
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Fragen?
Kritik?
Anregungen?
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