Die Einführung von Content Management

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Die Einführung von Content
Management: Voraussetzungen,
Projektbausteine, Erfolgsfaktoren
Was Verlage bei der Umstellung
beachten müssen
Von Ehrhardt F. Heinold
Die Einführung von Content Management, Vortrag CMS-Seminar am 26.6.2002 in München
© Ehrhardt F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH BDU
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Wer wir sind
 Ehrhardt F. Heinold, Geschäftsführer der Heinold,
Spiller & Partner Unternehmensberatung
 1995 gegründet
 Auf die Verlagsbranche und Neue Medien
spezialisierte Unternehmensberatung
 Dienstleistungen:
•
•
•
•
Consulting
Mergers & Acquisitions
Weiterbildung
Studien / Marktuntersuchungen / Website-Analysen
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Projektbeispiele
 Begleitung bei der Auswahl eines Dienstleisters für die
Umsetzung von
• (medienneutralem) Content Management in einem Fachverlag
• Web Content Management in einem Publikumsverlag
• Media Asset Management (Bild- und Produktionsdatenbank) in
einem Publikumsverlag
 Durchführung von Inhouseseminaren zum Thema
Content Management in Fachverlagen
 Internet-Strategien für Fachverlage
 Marktuntersuchung E-Learning für einen Bildungsverlag
 Konzept und Durchführung einer Weiterbildungsmaßnahme zum Thema Online-Marketing in einem
führenden Fachverlag
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Inhalt des Vortrages
 Voraussetzungen
• Ziele und Strategie
• Single Source / Multi Channel
• Verlage als Informationsdienstleister
 Projektbausteine
• Projektphasen
• Beteiligte
• Ablauf
 Erfolgsfaktoren
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Voraussetzungen
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Herausforderungen
im Markt
 Austauschbare Produkte
 Zunehmender Preisdruck auch in der Fachinformation
 Abnehmende Kundenbindung bei zunehmender Bedeutung
der Marke (Beispiel: Abonnenten)
 Daraus resultierend: Verstärkter (Verdrängungs)Wettbewerb
 Sinkende Printauflagen
 Technische Innovationen
 Junge und neue Zielgruppen sind anders
 ....???
 Vor welchen Herausforderungen steht Ihr Unternehmen?
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Herausforderungen im
Unternehmen (Content)
 Flexibilität und schnelle Reaktionen auf
Wettbewerber und Kundenwünsche
 Optimaler Einsatz von Mitarbeitern
 Vermeidung von Doppelarbeit
 Definierte Workflows
 Mehrfachverwendung vorhandener Substanzen
 Lieferung von Content in digitaler Form (XML)
 Automatisierung von Prozessen
 Einsparung bei externen Dienstleistern
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Was sind die Ihre
Antworten?




Markenpflege
Kundenbindung, One-to-One-Marketing
Customizing der Produkte, Publishing-on-demand
Bequemlichkeit für die Interessenten und Kunden
(„Convenience-to-buy“)
 Angebotsvielfalt
 ... und das vielleicht unterstützt durch ContentManagement:
• Content für Internetseiten
• Personalisiertes Online-Marketing
• Prozesskosteneinsparungen
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Content Management
Visionen / Ziele
Finanzieller Rahmen
Märkte / Zielgruppen
Content Management
Geschäftsprozesse /
Organisation
Produkte /
Dienstleistungen
Mitarbeiter
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Single Source –
Multi Channel
Es ist sehr wichtig, die Begriffe genau zu definieren:
 Single Source, wird auch als „Medienneutrales
Publizieren“ bezeichnet: Inhalte werden aus einer Quelle
in verschiedenen Kanälen publiziert. Wichtig ist dabei
eine möglichst hohe Automatisierung, so dass keine
händischen Eingriffe mehr vorgenommen werden
müssen.
 Multi Channel: Es werden verschiedene
Ausgabekanäle oder auch „Trägermedien“ verwendet.
Die Inhalte können dabei vollkommen unterschiedlich
sein (Beispiel: Spiegel im Print oder als TV-Sendung).
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Problemfall Single Source
 Die Idee des Single Source-Publishing hat bei den
Verlagen große Visionen geweckt: Mit den vorhandenen
Contents auf allen Kanälen Geld verdienen, dazu noch
Content Syndication an Drittverwerter (als Branded oder
White Label Content).
 Die Realität sieht oft anders aus. Ursachen dafür u.a.:
• Kunden bezahlen nur für Print-Content (auf den ersten Blick,
eine Ursachenanalyse fördert oft Erstaunliches zu Tage)
• Es gibt kein Konzept für das medienneutrale Publizieren:
Welche Contents können überhaupt mehrfach verwertet
werden?
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Exkurs:
Medien und Inhalte
 Es gibt einen Widerspruch zwischen
redaktioneller Aufbereitung und medienneutraler
Wiederverwendbarkeit:
• Inhalte werden jeweils spezifisch für ein Medium und
einen Nutzungsziel aufbereitet („the medium is the
message“). Schon die Wiederverwendung innerhalb
dieses Mediums geht oft nicht ohne erneute
Bearbeitung. Oft ist das Layout zentraler Bestandteil.
• Es braucht gute Gründe, Inhalte in anderen Medien
nicht zu verändern: Gesetzestexte, Artikelarchive,...
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Fallbeispiel 1: dpa
 Dpa ist ein Unternehmen, das ausschließlich von der
Mehrfachverwertung einmal erzeugter Inhalte lebt.
 Der Chefredakteur Online hat jüngst in einem Vortrag
ausführlich erläutert, dass jedes Zielmedium eine eigene
redaktionelle Bearbeitung erfordert.
 Die cross-mediale Mehrfachverwertung findet bei dpa
nur in sehr engen Grenzen statt.
Beispiel: Ein Fußballbereicht für den Newsticker ist
anders als ein Livestream, als eine Meldung für den
Teletext, für ein Mobil Device...
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Fallbeispiel 2: Schulbuch
 Ein Verlag mit Lehrbüchern möchte die Inhalte seiner
Bücher medienneutral aufbereiten.
 In einem Workshop suchen wir gemeinsam mit den
Mitarbeitern nach Inhalten, die aus den Büchern
mehrfach verwertet werden könnten.
 Das Ergebnis ist eher frustrierend:
• Die Bücher sind vollkommen unstrukturiert. Das Layout ist Teil
der Didaktik und damit auch nicht standardisierbar.
• Die Texte sind genau auf die Darstellung in der Printform
abgestimmt. Für das Internet werden andere
Aufbereitungsformen gebraucht.
• Für das geplante E-Learning-Angebot bringen die Inhalte nichts
• Insgesamt reduziert sich das Single Source-Publishing auf
einige wenige Bereiche.
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Fallbeispiel 3: Datenbank
 Ein Reisebuchverlag möchte eine Datenbank mit
Reiseinformationen aufbauen.
 Da ja alle Inhalte in den Büchern und Redaktionen vorhanden
sind, startet das Projekt mit dem Ziel, die vorhandenen Inhalte in
die Datenbank zu bringen.
 Sehr schnell erkennen die Projektmanager, dass sie auf diesem
Weg nur Probleme haben und sehr langsam vorankommen.
 Der Verlag entscheidet sich, die Datenbank vollkommen neu
aufzubauen. Er nutzt dazu sein Reise-Knowhow und seine
Autorenbasis, nicht aber die vorhandnen Contents! So ist er in
der Lage, innerhalb von drei Monaten hochwertige Contents an
Drittanbieter zu verkaufen.
 Der Projektleiter weiß: Für Mobile Publishing braucht er
wiederum neue Inhalte...
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Content Management
braucht Ziel und Strategie
 Es kommt immer auf das zugrunde liegende
Geschäftsmodell an.
 Content Management und Single SourcePublishing sind in erster Linie keine Technik,
sondern Teil der Unternehmensstrategie.
 Strategisches Handeln:
„Die richtigen Dinge tun“
 Operatives Handeln:
„Die Dinge richtig tun“
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Strategiefragen 1:
Marken im Medienverbund
 Jeder Verlag hat Produkte, die in der Zielgruppe sehr bekannt
sind und die als „Marken“ bezeichnet werden können
 Solche Medienmarken werden noch stärker, wenn sie als in
verschiedenen Medien auftreten, in manchen Märkten
können große Erfolge nur noch mit mehrmedialer
Vermarktung erzielt werden
 Reine Online-Produkte sind zunächst schwach und benötigen
hohe Marketingbudgets für den Aufbau eines Brandings,
selbst wenn die Dachmarke durch Imagetransfer hilft
(Beispiele: Redmark, Beck-Online, Legios)
 Mit welchem Ziel und mit welchen Labels will ich meine
Inhalte vermarkten?
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Strategiefragen 2:
Verlage im Wandel
 Schon oft prophezeit, aber jetzt doch erkennbar: Verlage
verwandeln sich zu Informationsdienstleistern.
• Heute werden Produkte hergestellt und vermarktet.
• Morgen wird der Zugang („access) zu Inhalten (Information /
Unterhaltung) verkauft.
• Der Kunde bestimmt, welche Inhalte zu welcher Zeit er nutzt.
• Verlage werden zukünftig nicht mehr von der Vorratshaltung
ihrer Kunden leben. Physischer Informationsbesitz ist
- heute ein Nachweis von Kompetenz (Beispiel: Bibliothek in
Anwaltskanzlei)
- morgen ein Indikator für veraltetes Arbeiten
 Welche Produkte werden Sie Morgen vermarkten?
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Strategiefragen 2:
Verlage im Wandel
 „Der pop-Fan will nicht mehr eine ganze CD – sozusagen als
Zwangspaket – kaufen müssen, nur um seine aktuellen
Lieblingstitel hören zu können. Künftig müssen Firmen einzelne
Songs online zum Kauf anbieten“
Dr. Thomas Middelhoff in der SZ v. 17.6.2002
 Werden Verlage Informationsprovider?
Produkte
• Bücher
• Zeitschriften
• ....
Dienstleistung
• Online-Datenbanken
• PoD
• ...
• Informationsbroking
• One-to-One-Publishing
• Beratung
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Strategiefragen 3:
Wertschöpfung
 Welche Wertschöpfung muss zukünftig ein verlag
erbringen, um wirtschaftlich arbeiten zu können?
 Oder andersherum: Für welche Produkte und
Dienstleistungen werden Kunden zukünftig bezahlen?
 Elektronische Medien haben folgendende Effekt:
• Preisverfall (auch in der Fachinformation) bis hin zum
kostenlosen Zugriff, Beispiel: Nachrichten, Börsenmeldungen
• Schneller Wechsel zu Wettbewerbern, viel leichter als bei einem
Printprodukt
• Neue Publisher als Wettbewerber, Beispiel: Verwaltungen,
Gerichte, Universitäten, Autoren mit Originalinhalten.
 Welche Wertschöpfung muss erfolgen?
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Content-Strukturierung
 Es gibt keinen Content, sondern nur Inhalte.
 Inhalte sind wertvoll, sie entstehen aus intellektueller Arbeit.
 Content Management bedeutet: Den Mitarbeitern
ermöglichen, Inhalte noch effizienter aufzubereiten und noch
wertvoller machen zu können.
 Content Management ist Wertschöpfung. Es schafft die
Voraussetzung u.a. für
• Personalisierung von Inhalten anhand von Userprofilen für
Publishing und Marketing
• Mehrfachverwertung der Inhalte
• Aktualität von Informationen
• Multi-Channel-Access
 Wie lautet Ihre Inhaltsaufbereitungs- und VeredelungsStrategie?
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Projektbausteine
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Projekt-Phasen




Analysephase:
Prognosephase:
Zielfestlegung:
Strategie:
Wo stehen wir?
Wohin geht die Entwicklung?
Was wollen wir erreichen?
Welche grundlegenden Stoßrichtungen sind bei
der Marktbearbeitung zu verfolgen?
 Operative Planung: Welche Maßnahmen ergreifen wir im Leistungs-,
Distributions-, Kommunikations- und Kontrahierungsmix?
 Realisation:
„Wie stellen wir uns auf?“
 Kontrolle:
Haben wir unser Ziel erreicht? Welche Ursachen
für Soll-Ist-Abweichungen bestehen? Welche
Ziel- und Maßnahmeanpassungen sind notwendig?
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Projektphasen: Analyse
 Markt / Kunden
• Welche Kunden und Bedürfnisse haben wir, wollen wir haben?
• Was macht der Wettbewerb?
• Welche Geschäftsmodelle gibt es, entwickeln sich?
 Produkte
• Welche bestehenden Produkte können wir mit Content
Management besser produzieren?
• Welche neuen Produkte können wir mit Content Management
produzieren?
• Welche gleichen Inhalte kommen in verschiedenen Produkten
vor?
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Projektphasen: Analyse
 Inhalte / Contents
•
•
•
•
Welche Inhalte werden benötigt?
Welche Inhalte liegen vor?
Wie liegen die Inhalte vor?
Wie müssen die Inhalte inhaltlich aufbereitet werden (z.B.
Metadaten)?
• Welche Inhalte können wie beschafft werden?
 Workflow / Arbeitsabläufe / Geschäftsprozesse
• Welche Workflows gibt es?
• Wie müssen diese überarbeitet werden?
• Welche Verbesserungen gibt es, welche Verschlechterungen?
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Projektphasen: Analyse
 Mitarbeiter
• Welche Veränderungen kommen auf die Mitarbeiter zu?
• Welche neuen Qualifikationen werden benötigt?
• Sind die Mitarbeiter auf die Veränderungen eingestellt (Beispiel:
Redakteure, Lektoren)
 Content Management / Herstellung
•
•
•
•
Wie werden Inhalte aufbereitet?
Wie werden Contents jetzt verwaltet und archiviert?
Welche Datenformate sind wofür geeignet?
Und können von wem in welchem Workflow bearbeitet werden?
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Beteiligte Abteilungen
 Content Management ist kein Einzelprojekt der
Abteilung Herstellung oder EDV oder EP,
sondern es müssen alle Betroffenen einbezogen
werden!
 Das Projekt sollte deshalb aus von einem
Projektteam begleitet werden.
 Das Wichtigste ist der Rückhalt in der
Geschäftsleitung! Wir kennen einige Verlage, in
denen daran die Einführung von modernem
Content Management scheitert
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Beteiligte Abteilungen
 Redaktion / Lektorat / Produktmanagement
• Publishingmodelle / Geschäftsmodelle
• Content-Pflege
• Autorenbetreuung
 Marketing / Werbung / Vertrieb
•
•
•
•
Marketingmodelle
Contentpflege
Vermarktung
CD
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Beteiligte Abteilungen
 Herstellung
•
•
•
•
Datenhaltung / -archivierung
Datenstrukturierung (XML-Knowhow)
Produktherstellung
Workflow
 EDV
• Schnittstellen zu vorhandenen Datenbanken und Applikationen
(z.B. Verwaltungssoftware)
• Hardware / Hosting / Sicherheit
• Datenarchivierung
 Und natürlich die Geschäftführung
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Projektablauf 1
 Zielvorgabe der Geschäftsleitung auf Basis einer
Unternehmensvision
 Bestimmung des Projektführers
 Bildung der Projektgruppe
 Bestandsaufnahme
 Entwicklung eines Projektplan mit Grob-Budgets
 Überprüfung und evtl. Revision der Zielvorgaben
 Definition eines Pilotprojektes
 Umsetzungszenario und Beteiligte (extern, intern)
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Projektablauf 2
 Dienstleistersuche auf Basis eines groben
Pflichtenheftes
 Dienstleisterbriefing und -kontrolle
 Umsetzungsbegleitung
 Internes Marketing für Veränderungen
 Budgetkontrolle
 Projektdokumentation
 Erfolgskontrolle / Lessons Learned
 Planung und Durchführung weiterer Projekte
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Erfolgsfaktoren
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Erfolgsfaktoren
 Think big, start small: Geeignetes Einstiegsprojekt
 E-Business-Bewusstsein bei allen Beteiligten
 Evolutionäre Umstellung der Organisation, von
Arbeitsabläufen und Geschäftsprozessen
 Investition in Mitarbeiter (Schulung, Neueinstellung)
 Ausreichend Personal für Projektstart und -betreuung
 Realistisches Budget-, Zeit- und Aufwandsplanung
 Mittel- bis langfristiges Denken und Handeln
 Integration in Unternehmensstrategie und –ziele
 Rückhalt der Geschäftsführung
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Einbindung von E-Business
in die Gesamtstrategie
 Heute liegt die Herausforderung in der
Integration aller strategischen Maßnahmen
•
•
•
•
•
Inhalte / Content Management
Marketing / Online-Marketing
Verkauf / E-Commerce
Callcenter / Internet
Direktmarketing / E-Mailing
 Diese Integration ist eines der schwierigsten
und aufwendigsten Projekte
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ehrhardt F. Heinold
Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH BDU
Behringstraße 28a
22765 Hamburg
Telefon: 040/3986620
Fax: 040/39866232
Internet: www.hspartner.de
E-Mail: [email protected]
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