der 648 v. Chr. in Olympia eingeführten Disziplin

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olympische
spiele
Gliederung
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Die Geschichte der Spiele
Die Bauten Olympias ( Bilder aus Ruinen)
Sport im alten Griechenland
Die Disziplinen
Das Programm der Olympischen Spiele
Amateure und Profis – Die Athleten Olympias
Stars der Antike
Die Zuschauer
Skandale
Quellen
die geschichte
der spiele
Zeus der Blitzschleuderer
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Ursprung liegt im Dunkeln
Ort nicht als panhellenische
Kultstätte prädestiniert
3. Jh. v. Chr. Heiligtum ->
Muttergottheiten gewidmet
Mythos besagt, dass an Stelle
Pelops, lydischer Königssohn,
den König von Pisa (Pisa bei
Olympia) bei Wagenrennen ->
Leben & Tod bezwungen
Ende 1. Jahrtausends v. Chr. in
Olympia der Zeuskult
eingeführt
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nach gr. Überlieferung 776 v. Chr. ersten Olympischen Spiele
Läufer Koroibos aus Elis -> Siegerlisten erste Olympiasieger
Sieg im Stadionlauf, einzigen Disziplin, seinerzeit
Für ersten Olympiaden nur Sieger Pelopponnes verzeichnet
6. Jh. V. Chr. Olympische Spiele ein überregionales Ereignis, eine „Manifestation des griechischen
Nationalgefühls“ (H. Bengston)
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Krieg: dargestellte Phalanx im 5. Jh. Übliche Kampfformation d. schwerbewaffneten Fußsoldaten
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zusätzlichen Schub erfuhr griechische
Selbstbewusstsein durch Erfolge d.
Perserkriege
Griechenland erlebte Blütezeit
> wovon Kunst, Dichtung & Architektur
zeugen
i. d. Z. Olympische Spiele ein (H. Bengtson)
„Tummelplatz v. Athleten aus der ganzen
griechischen Welt“
Phase beendete Peloponnesische Krieg (431404 v. Chr.)
Spiele wurden zu vorwiegend regionalen
Ereignis der Peloponnes
sie verloren viel ihres panhellenischen
Glanzes
aus 4. Jh. v. Chr. erste Fälle von Korruption
in Olympia überliefert
Versuche, Siege durch Bestechung kaufen, ->
Schatten auf Spiele
in hellenistischer Zeit Berufsathletentum in
olymp. Bewerbe dominiert
gr. Öffentlichkeit wie auch Herrscher
zeigten gr. Interesse sportlichen
Wettkämpfen
> Ruhm, in Olympia erworben, bares Geld
wert
römische Gewaltherrscher Sulla Olympia:
85 v. Chr. beraubte Heiligtum & 80 v. Chr.
verlegte 175. Spiele nach Rom
i. d. Z. der späten röm. Republik -> Spiele
sanken zu regionalen Ereignis herab
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Beginn röm. Kaiserzeit genossen Olympischen Spiele Aufmerksamkeit d.
Kaiserhauses
Viergespann späteren Kaisers Tiberius siegte bei Spielen der 194.
Olympiade (4 v. Chr.)
Wagen seines Stiefsohns Germanicus 17 n. Chr..
Farce war 211. Olympiade
Kaiser Nero ließ Spiele von 65 auf 67 n. Chr. verlegen, um selbst
anzutreten
Nero siegte in sechs Disziplinen (Wagenrennen mit Viergespann von
Pferden, Viergespann von Fohlen, Zehnerzug von Fohlen, Wettbewerbe
der Herolde, der Tragöden und der Kitharöden)
Bewerbe Tragöden & Kitharöden -> eigens auf Wunsch nur für diese
Spiel
Nero lenkte selbst Wagen
anderer Sieger -> nicht in Frage, Sturz seinen Sieg nicht verhindern
bis Mitte 3. Jh. n. Chr. Olympischen Spiele gediehen
für darauf folgende Zeit Aufzeichnungen über olympischen Sieger
sporadischer
Zerstörungsgeschichte olympischen Heiligtums ab 260 n. Chr.
Schutz vor Angriffen d. germanischen Stamms Heruler
Stein-Festungsmauer abgerissener Gebäude in Olympia errichtet
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in kleinerem Rahmen dennoch Spiele ausgerichtet
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Kaiser Theodosius I. (379-395)
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letzten Olympischen Spiele, 293.
Olympiade, 393 n. Chr.
394 n. Chr. verbot Kaiser Theodosius den
heidnischen Kult
mit gr. Religion fanden Olympischen
Spiele der Antike Ende
sport im alten
griechenland
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älteste Darstellung sportlicher Wettkämpfe
in Homers Ilias wieder zu finden ( bei Gr. )
hier Spiele beschrieben, zu Ehren getöteten
Patroklos von fürstlichen Anführern d.
griechischen Heeres veranstaltet worden
Wettkampfsport - im Rahmen religiösen
Festen
Wettkampfveranstaltungen von Griechen
Agone genannt
gab viele Feste -> zu Ehren d. Götter
Wettbewerbe im Sport, aber auch Gesang,
Tanz und Drama ausgetragen
olympische Fest auf sportliche Bewerbe
ungewöhnlich
übrigen panhellenischen
(gesamtgriechischen) Spiele nahmen
Beschränkung nicht vor
bei Agonien hart um Sieg gerungen
zweiter Platz galt nichts
Niederlage = Schande
mancher Athlet betete vor Wettkampf „um
Kranz [d. h. Siegeskranz] oder Tod“
Darstellung der Patroklos-Spiele,
attischer Krug (1. Hälfte 6. Jh. v. Chr.)
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Sieg aller vier panhellenischen
Spielgrößte
Erfolg ( für Sportler )
er trug dann den Titel eines
Periodoniken
Panhellenische Spiele fanden in
Delphi (Pythische Spiele, zu Ehren
Apollos), Korinth (Isthmische Spiele,
zu Ehren Poseidons) und Nemea
(Nemeische Spiele, wie die
Olympischen Spiele zu Ehren von
Zeus) statt. Die bedeutendsten
panhellenischen Spiele aber waren
die von Olympia.
die disziplinen
- Disziplinen von Griechen in zwei Gruppen eingeteilt
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gymnischen Sportarten waren Leichtathletik und
Kampfsport
Gymnisch wurden diese Sportarten genannt, weil sie
nackt ausgeübt (gr. gymnos = nackt) wurden
bei Agonen (griechische Wettkampfspielen) fanden
Disziplinen im Stadion statt
Pferderennen und Wagenrennen waren hippischen
Bewerbe (gr. hippos = Pferd)
Austragungsort war Hippodrom
- im Gegensatz zu den übrigen panhellenischen
(gesamtgriechischen) Spielen in Olympia keine
musischen Agone
Instrumente
Welche wurden früher schon verwendet?
Leider Falsch!
Glückwunsch!
Stadionlauf:
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nach antiker Überlieferung - Kurzstrecke unter Laufdisziplinen älteste Wettbewerb der Spiele
von Olympia;
seit 776 v. Chr. sollen Sportler um Prädikat d. schnellsten Läufers bemüht haben
Laufstrecke maß Länge eines Stadions
(Begriff Stadion steht sowohl für Wettkampfstätte als auch für Längenmaß von 600 Fuß;
olympische Stadion betrug 192 Meter)
Doppellauf:
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(gr. diaulos)
zu den 14. Olympien soll
der Laufwettbewerb über
die zweifache Strecke des
Stadions eingeführt worden
sein
da antikes Stadion keine
Rundbahnen hatte, nimmt
man an, dass am Ende
jeder Laufbahn
Holzpfosten standen
> dienten Läufern als
Wendemarke dienten
Kurzstreckenläufer (Krug aus
Rhodos, Mitte 6. Jh. v. Chr.)
Langstreckenlauf:
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beim Langstreckenbewerb soll Strecke von 20 Stadien gelaufen worden sein, was ca. 3,8
Kilometern entspricht
Übrigens: Der heutige Marathonlauf war natürlich keine Sportdisziplin
der Antike. Er wurde erst 1896 mit den Olympischen Spielen der
Neuzeit aus der Taufe gehoben. Die Idee dazu basierte auf der Legende
vom Botenläufer, der 490 v. Chr. den Athenern den Sieg über die Perser
in der Schlacht von Marathon meldete und danach tot zusammenbrach.
Waffenlauf:
• aus der militärischen Sphäre
• 520 v. Chr. in Olympia
eingeführt
• ursprünglich hatten die Athleten
in der vollen Rüstung eines
Hopliten (eines griechischen
Schwerbewaffneten), d. h. mit
Helm, Beinschienen, Speer und
Schild einen Lauf über die
doppelte Stadionlänge zu
bestreiten
• später Verzicht auf
Beinschienen und Speer
Ringen:
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seit 708 v. Chr. soll Ringkampf Bestandteil
olympischen Programms gewesen sein
keine Gewichtsklassen
> waren schwergewichtige Athleten
bevorteilt
Kämpfe endeten mit dreimaligem
Bodenkontakt eines der Ringer.
Faustkampf (gr. pygme):
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Boxen seit 7. Jahrhundert v. Chr.
olympische Disziplin
Kämpfer umwickelten Hände mit
Lederriemen die Wirkung d. Schläge
verstärken sollten
Kampf endete mit Kampfunfähigkeit
oder Aufgabe eines der Kontrahenten
oft führten Kämpfe zu Verletzungen
bisweilen hatten sie einen tödlichen
Ausgang
durch Grabinschrift - Todesfall des
Boxers Agathos Daimon überliefert
35-jähriger im Kampf um den
Olympiasieg starb
Pankration:
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bei Mischung aus Faust- und Ringkampf
war außer Beißen & Kratzen fast alles
erlaubt
entsprechend brutal verliefen die Kämpfe
(der 648 v. Chr. in Olympia eingeführten
Disziplin)
übliche Kampfpraktiken waren Schläge,
Tritte, Würfe, Luftabdrücken und Gelenke
verdrehen
Kampf wurde ausgetragen bis Gegner
seine Aufgabe signalisierte
Fünfkampf:
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antike Mehrkampf vereinigt Disziplinen Diskuswerfen,
Weitsprung, Speerwurf, Laufen und Ringkampf
708 v. Chr. erstmals in Olympia ausgetragen worden
im Gegensatz zu heute standen Diskus- und Speerwurf &
Weitsprung nicht als Einzeldisziplinen auf olymp.
Programm
Diskuswerfen ca. 5 kg schwere Scheiben aus Bronze, Eisen,
Blei oder auch Stein
Weitspringer nutzten Sprunggewichte Händen
Sprung erfolgte in fünf aufeinander folgenden Sätzen aus
Stand
Technik d. Speerwurfs unterscheidet sich von modernen
Sportart dadurch, dass antike Athlet Wurfgeschoss unter
Nutzung einer Lederriemenschlaufe in Weite katapultierte
Disziplin des Laufens wurde über Distanz eines Stadions
ausgetragen
Ringen im Rahmen des Fünfkampfs unterschied sich vom
Einzelwettbewerb durch Statur der Mehrkämpfer
(die nicht so schwergewichtig waren wie die Spezialisten)
Fünfkampf wurde in Reihenfolge der erfolgten Darstellung
bestritten
Sieger wurde nicht in Punktesystem – wie für heutige
Mehrkampfsportarten üblich – ermittelt sondern in
fortgesetzten Ausscheidungsverfahren
Wettbewerbe der Trompeter und Herolde:
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nichts mit
unserem heutigen
Sportverständnis
gemein
seit 396 v. Chr.
Durchgeführt
unbekannt ist,
auf welche Weise
diese Wettkämpfe
entschieden
worden sind
Hippische Disziplinen
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Attraktion d. Olympischen Spiele waren
hippischen Wettbewerbe
älteste Pferdesportdisziplin Olympias soll
das 680 v. Chr. eingeführte vierspännige
Wagenrennen gewesen sein
manche Forscher halten für
wahrscheinlicher, dass Rennen
traditionellem Zweigespann (laut
Überlieferung erst seit 408 v. Chr.) früher
einführte
648 v. Chr. soll das erste Pferderennen
ausgetragen worden sein
über Jahrhundert wurde olympisches
Programm um Reihe von hippischen
Wettbewerben erweitert
Zweigespann von Maultieren,
Stutenrennen, Viergespann von Fohlen,
Zweigespann von Fohlen, Fohlenrennen
Programmausdehnung ist Indiz für
außerordentliche Beliebtheit d.
Pferdesports bei Publikum & Teilnehmern
• Da der Pferdesport mit hohen
Kosten verbunden war, konnten
sich nur Angehörige reicher und
aristokratischer Familien an den
Wettbewerben beteiligen. Als
Teilnehmer galten nicht die
Wagenlenker oder Reiter,
sondern die Besitzer der Pferde.
Auf diese Weise konnten auch
Frauen Olympiasiege erringen.
(Sonst waren Frauen von der
Teilnahme an olympischen
Wettbewerben ausgeschlossen.
• Berühmte Persönlichkeiten errangen im Pferdesport olympischen
Siegeskranz z.B. Philipp II. von Makedonien, Vater Alexanders
des Großen war Olympiasieger (sogar dreifacher) wie späterer
römischer Kaiser Tiberius
Athletenvorbereitung: Die Sportler werden durch Massage und Ölung
auf den Wettbewerb vorbereitet (attischer Kelchkrater, um 500 v. Chr.)
Warum waren die Sportler bei den antiken Olympischen Spielen nackt?
Über diese Frage rätselten schon antike Autoren. Heutige Historiker geben unterschiedliche
Antworten.
In der Antike kursierten zwei Erklärungen dafür, dass auf den ursprünglich gebräuchlichen
Lendenschurz verzichtet wurde:
1. Nachdem bei einem Laufwettkampf in Athen ein Sportler gestürzt war, da sich sein
Lendenschurz unglücklich gelöst hatte, soll der Archon (ein hoher Beamter) Hippomenes ein
Gesetz eingebracht haben, das die Nacktheit aller Sportler vorschrieb.
2. Bei den Spielen von 720 v. Chr. soll der siegreiche Stadionläufer Orsippos (oder Orrhippos)
aus Megara beim Rennen seinen Lendenschurz verloren haben. (Vielleicht hat er ihn auch
bewusst weggerissen, um ungehindert laufen zu können.) Damit schuf er angeblich einen neuen
Trend.
Die heutige Historikerin Judith Swaddling führt die Nacktheit der Athleten jedoch darauf
zurück, dass die Athleten stolz waren auf ihre durchtrainierten Körper und diese bei den
Spielen allen zeigen wollten. Gleichzeitig grenzten sie sich damit auch von den Barbaren ab, die
die Gewohnheit hatten, vollständig bekleidet zu sein.
Joachim Ebert vermutet hingegen, dass "der Stadionlauf als ursprünglich kultischer
Hochzeitslauf aus ... kultischen Gründen von nackten Läufern durchgeführt werden musste".
Später sei dieser Brauch auch auf die schwerathletischen Disziplinen ausgeweitet worden.
stars der antike
Auch in der Antike gab es
bereits gefeierte Sportstars,
Athleten, die durch ihren
Ruhm Geld und Einfluss
gewannen und deren
sportliche Leistungen
legendär waren.
(Beispiele nun als Handout)
programm der
olympischen spiele
1. Tag
Eid der Wettkämpfer und Trainer vor der Statue des
Zeus, Einteilung der Wettkämpfer und Pferde in
Altersklassen, Wettkampf der Trompeter und
Herolde
2. Tag
Wettbewerbe der Knaben und Jugendlichen
3. Tag
hippische Bewerbe (vormittags), Fünfkampf
(nachmittags), Totenopfer für Achilleus und Pelops
(abends)
4. Tag
Prozession und Opfer für Zeus, Festmahl im Prytaneion
(Vollmondtag)
5. Tag
Laufwettbewerbe (vormittags), Kampfsportarten,
Waffenlauf (nachmittags)
6. Tag
Siegerehrung vor dem Zeustempel (morgens), Bewirtung
der Sieger im Prytaneion (abends)
die
zuschauer
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die Zuschauer der Spiele hatten meist
eine beschwerliche, lange Reise auf
sich zu nehmen
die Anziehungskraft der Spiele so
groß, dass offenbar viele diese Mühen
auf sich nahmen
von einem makedonischen Bäcker
wurde berichtet, dass er das Stadion
von Olympia zwölf mal besucht hat
anzunehmen ist, dass die Besuche
jeweils den Spielen gegolten haben
Frauen waren nur solang sie
unverheiratet waren als
Zuschauerinnen zugelassen
bei Zuwiderhandlung drohte ihnen
der Tod
Stadion von Olympia heute
skandale
• Skandale sind zu einem
Bestandteil des modernen
Sports geworden
• groß ist die Versuchung
sportliche Erfolge durch
Betrug zu erlangen
• das Internationale
Olympische Komitee
kämpft angesichts von
Dopingfällen und
Korruptionsvorwürfen um
die Glaubwürdigkeit der
olympischen Ideale
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auf die Olympischen Spiele der Antike fiel wiederholt der Schatten von Skandalen
Ruhm und Wohlstand, den ein Sieg in Olympia verhieß, verlockten manche Athleten,
Siege durch Bestechung zu erkaufen
den Prestigegewinn einen Olympiasieger zu den Bürgern der eigenen Stadt zählen zu
können, veranlasste manche Polis, einen Athleten seiner Heimatstadt abzuwerben
bilder aus ruinen:
die bauten
olympias
• 1776 wurde die Stätte des
alten Olympia durch den
englischen
Forschungsreisenden
Chandler wieder entdeckt,
1829 wurden durch die
französische Expédition de
Morée die ersten
wissenschaftlichen
Sondierungen vorgenommen,
aber erst 1875 begann die
systematische Ausgrabung
Olympias unter Leitung des
deutschen Historikers Ernst
Curtius.
Herakles, Fries am Zeustempel in Olympia
Zentrum des heiligen
Bezirks (altis), ein offener
Hain, war der Zeusaltar und
der im 5. Jahrhundert v.
Chr. errichtete Zeustempel.
Ältester Tempel war jedoch
das Heraion, hier wurden
ursprünglich Zeus und Hera
gemeinsam verehrt. Seit 430
v. Chr. stand im Zeustempel
das vom berühmten
athenischen Bildhauer
Phidias errichtete 12,5 Meter
hohe, goldelfenbeinerne
Kultbild des Zeus, das im
Altertum zu den
Weltwundern gezählt wurde.
Ruinen des dorischen Heratempels, Anfang des 6. Jh. v. Chr. gebaut
Karte von
Griechenland
Karte von Olympia
• Die Karte gibt den Baubestand Olympias in der Hellenistischen Zeit
wieder (3.-1. Jh. v. Chr.)
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