Powerpoint - Eichsfeld

Werbung
Informationsveranstaltung
für
den Jahrgang 5
Der Bildungsweg am
Eichsfeld-Gymnasium
Duderstadt
Schulorte
 Außenstelle in der
Astrid-Lindgren-Schule
(Christian-Blank-Straße)
Jahrgang 5

Schulzentrum
„Auf der Klappe“
Jahrgänge 6 – 12
Man soll Denken lehren, nicht
Gedachtes.
(C. Gurlitt)
Lernen am Gymnasium
Wie





Selbstständiges, entdeckendes Lernen
Vom Konkreten zum Abstrakten
Zunehmend weniger Reproduktion (Gedachtes)
Mehr Transfer und Eigenständigkeit des Denkens
Begründete Urteilsbildung
Was


Kompetenzerwerb in mindestens zwei Sprachen
Wissenschaftliche Ausrichtung in den jeweiligen
Fächern
Mein Weg am EGD
Orientierung
Stationen

1. Fremdsprache weitergeführt in Klasse 5

2. Fremdsprache ab Klasse 6 – 2012

Profilbildung 2013 für Klasse 7 – 9

Schwerpunktwahl 2017 für Kursstufe 11/12

Abitur im Jahr 2019 nach 12 Schuljahren 
Organisation der Sek I
Fachlehrerprinzip
 Klassenlehrerfunktion
 Fächer

– Langfächer (3-5 Stunden)
– Kurzfächer (1-2 Stunden)

Stundentafel
– Pflichtunterricht
– Wahlpflichtunterricht
– Wahlunterricht
Fach/Klasse
5
6
7
8
9
10
Summe
Deutsch
5
4
4
4
4
3
24
Englisch
4
4
4
4
4
3
23
4
4
4
4
4
20
2. Fremdspr.
Musik
2
2
1
1
1
2
9
Kunst
2
2
2
1
1
2
10
Geschichte
2
1
2
2
1
2
10
Erdkunde
2
2
1
1
1
2
9
2
2
2
6
Politik
Religion
2
2
2
2
2
2
12
Mathematik
5
4
4
4
4
4
25
Biologie
2
11
2
1
1
2
9
1
1
1
2
2
7
Chemie
Physik
1
1
1
2
2
2
9
Sport
2
2
2
2
2
2
12
Σ
185
Verfügung
1
1
1
Wahlpflicht
Wahl
3
2
2
2
6
1
+
+
+
+
31
31
33
33
33
34
+
+
+
+
+
+
1
195
Der Stundenplan

Im Allgemeinen Unterricht in
Doppelstunden (Doppelstundenprinzip)

In den Jahrgängen 5 – 7
Fremdsprachenunterricht in einer
Doppelstunde und zwei Einzelstunden
(mehr Kontinuität beim Fremdsprachenerwerb)
Stundenplan Jahrgang 5 (Beispiel)
Zweite Fremdsprache
Latein
Französisch
Spanisch


Vierstündig erteilt
Klassenbildung
– nach Sprache, Freunden, Grundschulen
Klasse 7-9
Individualisierung durch
Profilbildung (Wahlpflicht)

Sprachlicher Fachbereich: Latein,
Französisch, Spanisch als 3. Fremdsprache

Gesellschaftswiss. Fachbereich: Wirtschaft,
Recht (z. B. Handelszone Eichsfeld)

Naturwiss. Fachbereich: Astronomie,
Gewässeruntersuchung, Bewegung
 Musischer
Fachbereich (Bläserklasse)
 Künstlerischer
(Atelierkurs)
 Darstellendes
Fachbereich
Spiel (Vom Erleben im
szenischen Spiel zur Aufführung eines
kleinen Theaterstücks)
Weitere Möglichkeiten der
Schwerpunktbildung
 Bilingualer
Unterricht (Geschichte)
– Sachfach Geschichte in englischer Sprache
– Beginn ab Klasse 7
– In Jg. 7 und 8 wöchentlich eine zusätzliche
Stunde
– Wählbar bis zum Abitur
– Zertifizierung auf dem Zeugnis / Abiturzeugnis
AGs im Ganztag

Schüler helfen Schülern

Hausaufgabenbetreuung

Förderunterricht in Ma,
De, En durch Lehrer

PC – Methoden- und
Medienerziehung (ITG)
Sport-AGs (Sport-Stacking, Kin-Ball,
Schach, Golf, Fußball,
Selbstverteidigung etc.)
 Musik (Chor, Big Band, Concert Band)
 Theater
 Werken

Jahrgang 10: Doppelfunktion

Abschluss der Sek I - Bereiches
– Erweiterter Sek I – Abschluss
(= Versetzung)
– Sek I – Abschluss (Realschulabschluss)
– Hauptschulabschluss nach 10. Klasse

Einführungsphase der gymnasialen
Oberstufe
– Vorbereitung auf Arbeitsweisen in der
Kursstufe
– für Schüler/innen der Realschule
verpflichtend
Qualifikationsphase in den Jahrgängen
11 und 12

Zur Wahl stehen die Schwerpunkte
– Sprachen
– Naturwissenschaft
– Gesellschaftswissenschaft
– Musik/Kunst
– Sport

Kernfächer (vierstündig) für alle: Deutsch,
Mathematik, Fremdsprache

Seminarfach
Zentralabitur 2019
5
-
Prüfungsfächer
davon 3 Fächer auf erhöhtem
Leistungsniveau
2 Fächer auf grundlegendem Niveau
4 schriftliche Abiturarbeiten vier- und
sechsstündig
eine mündliche Prüfung
Abiturnote
 Schriftliche
und mündliche Noten
(auf der Punkteskala von 0-15) in der
Qualifikationsphase (Wertung2/3)
 Noten
der schriftlichen und
mündlichen Abiturprüfungen
(Wertung1/3)
Zur Konzeption
 Breite
und vertiefte
Allgemeinbildung
 Erwerb der allgemeinen
Studierfähigkeit
 Selbstständiges Lernen und
wissenschaftspropädeutisches
Arbeiten
 Individuelle Schwerpunktbildung
Unsere Überzeugung:
Die Erziehungspartnerschaft
von Schule und Elternhaus
ist eine wichtige
Voraussetzung für eine
gelingende Schullaufbahn.
Dokumentation der individuellen
Lernentwicklung
In tabellarischer Form wird Auskunft gegeben
über
- den Lernstand in den Fächern Deutsch,
Englisch, Mathematik
- das Arbeits- und Sozialverhalten
- die besonderen Stärken und Bedürfnisse
der Schüler/innen
 Berichte ergänzen die Zeugniszensuren
und bilden eine Grundlage für Elterngespräche

Beispiel Deutsch
1. Deutsch
Lehrkraft:
1.
2.
3.
4.
5.
/
kann einem Text die
wesentlichen Informationen
entnehmen
kann flüssig und
sinnentnehmend lesen
beherrscht die
Rechtschreibung den
Anforderungen entsprechend
kann grammatische Regeln
verstehen und anwenden
(z.B. Wortarten, Satzglieder)
kann über Erlebnisse in freier
und gelenkter Form erzählen
Trifft zu Trifft Trifft
1. 2. teilweise noch
Hj. Hj.
zu
nicht zu
Arbeits-und Sozialverhalten
B. Arbeitsverhalten (Für das 1. und 2. Halbjahr Bemerkung eintragen.)
Fach
D E Ku Mu Ek Rel Ge M Ph Bio Ch Sp ITG
Bemerk.
C. Sozialverhalten (Für das 1. und 2. Halbjahr Bemerkung eintragen.)
Fach
D E Ku Mu Ek Rel Ge M Ph Bio Ch Sp ITG
Bemerk.
1. Verdient besondere Anerkennung.
2. Entspricht den Erwartungen in vollem Umfang.
3. Entspricht den Erwartungen.
4. Entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen.
5. Entspricht nicht den Erwartungen.
Dokumentation ab Klasse 6

Zwei unterschiedliche Dokumentationsbögen
- Detailliert für Schüler/innen mit
Unterstützungsbedarf, auffälligem Arbeits- und
Sozialverhalten oder besonderen Begabungen
-
Bei Schüler/inne/n im guten und mittleren
Begabungsbereich entfällt die Darstellung der
fachlichen Kompetenzen
Unterstützungskultur am EGD
Soziales Lernen
als durchgängiger Anspruch








Patenprogramm
Baloo-Mogli-Konzept
Lions Quest – Erwachsen werden (im Rahmen
der Verfügungsstunden im Jg. 5-7)
Top-Tickets (Auszeichnung für Sozialverhalten)
Mediation, Streitschlichter, Bus-Scouts
Schüler helfen Schülern
Fahrtenkonzept (Erlebnispädagogik u. a.)
Selbstgesteuertes Lernen
Außerunterrichtliche Besonderheiten
 Einführungsprojekt
für 5. Klassen:
Bewegte Schule
 Mensa „auf Esskurs“ (1. Stern*)
 Gesundheitsprogramm
 Berufsorientierung, Berufspraktikum
 Medien- und Methodenkonzept
 Kooperation mit den Grundschulen
 IT-Bereich / Mobiles Lernen
 Jugend trainiert für Olympia –
Erziehung zum Sport und durch Sport
Außerschulische Lernorte
 Schullandheimaufenthalte,
Klassenfahrten, Studienfahrten
(europäisches Ausland)
 Schüleraustausch (Frankreich, Polen)
 Besuch anderer Bildungsträger (Uni,
Kinder-Uni, X-Lab, Theater, Museen)
 Sportliche Exkursionen zum Rudern
und Skifahren
Über den viel gebrauchten Satz,
die Schule sei dazu da,
die Kinder aufs Leben
vorzubereiten,
darf man nicht vergessen,
dass die Gegenwart ja schon
das Leben der Kinder ist.
(Jurek Becker)
Bildungsauftrag,
Bildungsverantwortung
und
Bildungsbereitschaft
Weitere Informationen

Elternsprechtag für Jahrgänge 5 u. 6:
Freitag, 3. Februar 2012

„Tag der offenen Tür“:
Freitag, 16. März 2012

Schriftliche Informationen
–
–
–
-
Info-Heft, Flyer, Jahrbücher
Digitaler Terminplan
Homepage: www.eichsfeld-gymnasium.de
Schulrecht: www.schure.de
I. Bormann: Keine Schule wie jede andere
„WIR MACHEN SCHULE!“
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
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