Zurück in die Zukunft ,,Auf dem Meer des Lebens” Zielguppe : 15 Schüler ,,Zweite Chance” ( aus verschiedenen Lehrgängen) Altersguppe : (17-46) Jahre I.Projekt ,,Lernen wie einander kennen ” Ziel: Erweiterung von gesellschaftlichen Beziehungen Verwendete Methode: „ Heißer Stuhl” aus dem gemeinsammen Projekt Vorausetzungen: 10 Teilnehmer Arbeitsblatt Selbsteinschätzungsblatt Kontrollblatt Volgerungen: Die Teilnehmer sind offen auf der Tätigkeit Alle nahmen an der Tätigkeit aktiv teil. Die Fragen bezogen sich in erster Linie auf persönliche (Alter, Zivilstand, Religion) und fachliche (Motivation für Weiterbildung, zukünftige Pläne, wirtschaftliche Möglichkeiten und Bedrohungen) Informationen Freiwillige haben mitgearbeitet, und gebeten auf den heißen Stuhl sitzen zu dürfen. Es war eine positive Überraschung in der Gruppe zu erfahren, was die Meinungen über einender sind. (außer einer Person, der sich als älter gesehen wurde, und das ihm gestört) Die Selbsteinschätzung bewies das aktives Teilnehmen und die Sozialisationsfähigkeit von den Schülern,. Sie schätzten die Tätigkeit als Gewinn für sich, wo sie Neuigkeiten über einander und über sich selbst erfahren. I.Projekt ,,Lernen wir einander kennen” Ziel: Erweiterung von Interaktionen Verwendete Methode: „Was möchte ich werden, was möchte ich nei werden” : Voraussetzungen - 9 Teilnehmer - Arbeitsblatt - Selbsteinschätzungsblatt - Kontrollblatt Konklusion : Alle Teilnehmer waren bereit mit zumachen und haben als Ausforderung die Möglichkeit gesehen, sich in verschiedenen Lage einzusetzen. Die gegebene Antworte beweisen, dass die Teilnehmer ein persönliches Wertsystem haben. Die Selbsteinschätzung bewies, dass alle Teilnehmer bewerteten die vorgegebene Möglichkeit positiv, was sie werden möchten. II.Projekt ,,Wer bin ich?” Selbsteinschätzung ,,Was ich errecht habe?” Ziel: Vorankommen auf der beruflichen Laufbahn Verwendete Methode : ,,Geschichte meiner Vorname ” mit offener Vorstellung. Beschreibung der Tätigkeit :Aufwärme Übung: Alle Teilnehmer schreiben ihren Namen mit ihren Lieblingsfarbe auf einem Anstecker Alle Teilnehmer erzählt die Geschichte ihren Namen: wer hat es gewählt, warum, hat jemand noch den Namen in der Familie, wie wird gekost, wie wird genannt (in der Familie, unter Freunden) wie mag er, wie fühlt er sich, usw. Voraussetzungen -11 Teilnehmer - Arbeitsblatt - Selbsteinschätzungsblatt - Kontrollbatt Schlussfolgerung : Einige aus der Gruppe kannten die Geschichte ihren Namen ganz genau, wussten warum es gefällt, sie wussten aber nicht, warum es nicht gefällt. Andere wussten über ihren Namen wenig. Selbsteinschätzung: die Tätigkeit war interessant, die Teilnehmer konnten über sich selbst nachdenken. Projekt II. ,,Wer bin ich?” Selbstkenntnis ,,Verwirklichung des Ichs” Ziel: Fortschritt im Berufsleben Gebrauchte Methode: Vorstellung des Vornamen für die anderen Teilnehmer. Beschreibung der Aktivität: Die Teilnehmer bekommen ein Arbeitsblatt, in die 6 Rubriken muss man die größeren und die kleineren Erfolge aufschreiben. Dem Menschen fällt es oft schwer, über die Verwirklichung ihrer Träume zu sprechen, sie glauben, dass nur große Erfolge wichtig sind. Wenn es Teilnehmer gibt, die nichts aufschreiben, muss man sie motivieren, um an solche Kleinigkeiten zu denken, worauf sie stolz sind und man muss den Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Angeben erklären. Nachdem die Teilnehmer das Arbeitsblatt ausgefüllt haben, können das einige freiwillige Teilnehmer dem anderen vorstellen. Es ist wichtig, die persönliche Werte und Erfolge zu betonen, man muss darüber sprechen, dass es Situationen gibt, in der man die eigenen Werte und Erfolge hervorheben muss (z. B. Stelleninterview) Es ist sehr wichtig, die Leute zum Sprechen und zur aktiven Teilnahme der Veranstaltung zu bringen, die mesitens nicht gern über sich sprechen. Arbeitsbedingungen: - 9 Teilnehmer - Arbeitsblätter - Selbsteinschätzungsblatt - Kontrollblatt Arbeitsblatt Name_____ Datum___ Größter Erfolg Was ich als Hilfe für eine andere Person getan habe Was ich oft mache, um andere Menschen glücklich zu machen Das letzte Kompliment, den ich jemandem gemacht habe Worauf ich stolz bin Das letzte Kompliment, den ich bekommen habe Schlussfolgerungen Die Teilnehmer haben gern über ihre persönlichen Erfolge gesprochen, sie sind stolz darauf. (Fortschritte im Studium, neue Wohnung kaufen) Sie sprechen gern über sich selbst, sie wollten die aufgeschriebenen Ergebnisse auch mündlich vorstellen. Die Aktivität war für sie ein Gewinn, sie haben eine Möglichkeit bekommen, über sich selbst zu reden, die eigenen Werte und die Ergebnisse zu erkennen. Sie haben die guten Eigenschaften erkannt und die Selbstachtung ist gewachsen. Am Ende ist es ihnen gelungen, die eigenen Werte den anderen zu zeigen. Die Selbstbewertung zeigt, dass dieser Training effektiv war. Erfolge Motivation der Teilnehmer Gute Laune bei dem Vorbereitungstreffen, Erkennen der Wichtigkeit der Aktivität von der Seite der Teilnehmer Guter Kontakt zwischen der Zielgruppe und einem von dem Trainern (Der Trainer arbeitet seit anderthalb Jahren mit dieser Gruppe an der Entwicklung der Kompetenzen.) Gute Laune bei der Aktivität (Tee, Kuchen, Heft, Schreibwaren) Es ist ein guter Kontakt zwischen den Teilnehmern und den anderen Trainern entstanden. Alle Teilnehmer waren aktiv. Die Feedbacks nach der Selbsteinschätzung waren positiv. Schwierigkeiten Man musste immer den Beschäftigungen der Teilnehmer anpassen. Nicht alle Mitglieder waren immer da, weil sie nicht motiviert waren.