4. kritischer Impftag Solothurn Vortrag über die Sicherheit der Impfstoffe Rolf Kron praktischer Arzt und Homöopath in Kaufering www.kron-rolf.de Impf – Mantra „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” Pro Impfungen – warum? Vorteile der Eltern • Angstabbau vor schweren Infektionskrankheiten (MMRV, Polio, DT, FSME, Hepatitis, Krebs usw.) • keine Schulsäumnisse, keine schlaflosen Nächte • weniger Arztbesuche, da weniger kranke Kinder • Weniger Arznei und Arztkosten, Impfungen werden ja bezahlt, wenn sie eine StikoEmpfehlung sind! • Abgabe der Eigenverantwortung über die Kinder Pro Impfungen – warum? Vorteile für den Arzt • beruhigtes Gewissen, gut zu handeln • Unkomplizierte Impfarbeit (Arzthelferin) • gute Einkünfte (bis 1/3 des Einkommens) • weniger schwere Krankheiten (Seuchen) in der Praxis (?) • weniger Bürokratie (Meldepflichten!) • weniger Hausbesuche, da weniger Kranke • Mitschwimmen im Strom der medizinischen (Pseudo-)Wissenschaft Pro- Impfungen - warum? Vorteile für die Weltgesundheit • weniger Belastung des dünnen Gesundheitsbudget, da weniger Krankheit • vermeintliche Ausrottung von schweren den Tod bringenden Seuchen wie die Vogelgrippe, Schweinegrippe oder (Gebärmutterhals)Krebs WHO • gesicherte Arbeitsplätze • gut bezahlte Hilfsprogramme, Stiftungen • und millionenschwere Subventionen Stiko-Empfehlungen Diphtherie (D/d) Pertussis (aP/ap) Tetanus (T ) Haemophilus influenzae Typ b (Hib) Hepatitis B (HBV ) (auch in Kombination mit HAV) Poliomyelitis (IPV ) Pneumokokken Meningokokken Masern, Mumps und Röteln (MMR ) Varizellen Rotavirus (in einigen Bundesländern) Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) Humane Papilloma Virus (HPV); (Schweine)Grippe Stiko-Empfehlungen im Jahre 2011 Neue Impfempfehlungen der STIKO 2010 • Masern: Impfung für alle nach 1970 Geborenen bei unklarem Impfstatus oder nur einer Impfung in der Kindheit, vor allem bei Ausbrüchen und im Gesundheitsdienst Beschäftigtem • PERTUSSIS/Keuchhusten: Impfung aller Frauen im gebährfähigen Alter empfohlen • MM-RÖTELN: alle ungeimpften Frauen im gebährfähigen Alter (bzw. unklarer Impfstatus!!) sollen zwei Mal MMR erhalten, alle nur einmal geimpften eine zweite Dosis MMR, ebenso alle Beschäftigen in der Pädiatrie, Geburtshilfe, Gemeinschaftseinrichtungen... • Influenza: Alle Schwangeren ab 2. Trimenon, bei erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens ab 1. Trimenon Bei Einhalten der Stiko-Impfempfehlung • bekommen Kinder bis Vollendung des zweiten Lebensjahres derzeit insgesamt 37 Dosen von 14 Impfstoffe • und manchmal 8 Impfstoffe bei einem einzigen Arztbesuch! • Das CDC empfiehlt für amerikanische Kinder 48 Dosen von 14 Impfstoffe innerhalb der ersten sechs Lebensjahre u. • 69 Dosen von 16 Impfstoffe bis zum 18. Lebensjahr • Die CDC empfiehlt auch eine jährliche Grippeschutzimpfung für alle Amerikaner ab 6.Lebensmonat bis zum Lebensende. Immer mehr Impfungen. • gegen Krebs • Bluthochdruck • MS • Diabetes • Allergien • Neurodermitis • Asthma, Akne, Fußpilz... • Autoimmunerkrankungen • Leukämie • alle Infektionen: Herpes, AIDS, Pfeifer, Borreliose, usw. Unsere Zukunft: Für jedes Virus/Bakterius oder für jede „schwere“ Krankheit eine Impfung? • Bedenke, dass wir mehr Viren und Bakterien im Körper haben als Zellen!!! • Sie sind Bestandteil unserer Zellen • und sie gehören zur gesunden Flora - des Magendarmtraktes, der Lunge, - des Nasenrachenraumes, der Haut, - der Vaginalflora usw. Die tödlichste Infektionskrankheit ? • Ist das Leben selbst! • Diese geschlechtlich übertragene Krankheit (oftmals auch nosokomial übertragen = durch medizinische Befruchtungs-Maßnahmen) • hat eine mittlere Inkubationszeit von durchschnittlich 40-65 Jahren und • endet zu 100% tödlich! • Sehr robuste Kreaturen werden auch über 100 Jahre alt. Zum Thema Impfen sollten wir Fragen stellen Wer? Wie? Was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm…. Warum gibt es impfkritische Bücher mit Titeln, wie... • Hugo Wegener schrieb 1912 über 36.000 amtliche Impfschäden im Deutschen Reich, davon 6100 Todesfälle Warum gibt es impfkritische Bücher mit Titeln, wie... • Impfen das Geschäft mit der Angst Impfen nützt nichts! Impfen schützt nichts! Impfen schadet! • Impfen, ein unglaublicher Irrtum • Impfen, Großangriff auf Seele und Gehirn • Impfen, der Jahrtausendsirrtum • Impfen, der Völkermord des 3.Jahrtausends Geburtenkontrolle durch „Tetanusimpfung“ • Auf den Philippinen, in Uganda, Mexico und Nicaragua bekamen Frauen im gebärfähigem Alter TetanusImpfungen, die mit HCG (Schwangerschaftshormon) kombiniert waren. • Dadurch erlitten viele Frauen Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit! • Die Bill Gates Stiftung sieht nur Frauen im gebärfähigem Alter vor, der Impfstoff wird von der WHO zur Verfügung gestellt. • Das ist definitiv ein „Völkermord des 3. Jahrtausend“ Bill Gates Tetanus programm and forced sterilization Bericht der American Life League: www.all.org; Aus Aegis Impuls Heft Nr. 17 von A. Petek Dimer zitiert: phi 5/2002, 16.7.2002, http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_94b/T03.HTM: Artikel 3: Zeit-Fragen Nr. 28 vom 8.7.2002 - http://www.tetrahedron.org/articles/new_world_order/HcG_Vaccine_for_Pop._Control.html Wieso Impfkritik? • Wieso gibt es Aegis-Schweiz, Österreich, Deutschland? • und EFI`s? • und jetzt die Fortführung von AEGIS-Schweiz NIE (www.impfentscheid.ch)? • Wieso Impfkritikersymposien und Konferenzen? • Wieso impfkritische Gesprächskreise, Stammtische? • Wieso soviel impfkritische Literatur? • und auf der ganzen Welt Selbsthilfegruppen impfgeschädigter Menschen? Wieso, wenn Impfungen doch nur die Welt retten? Führt mehr Impfen zu mehr Gesundheit? • Es gibt vermehrt Hinweise darauf, dass in den letzten 20-30 Jahren, mit der enormen Steigerung der Impfungen, die für unsere Kinder laut CDC/STIKO empfohlen werden • zwar die Impfstoffhersteller und deren Lobbyisten reicher gemacht haben, • während sich aber die Gesundheit der Kinder in die entgegengesetzte Richtung bewegt • Statistiken zeigen, dass sie tatsächlich kränker sind als vor noch 20-30 Jahren http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2010/11/04/big-profits-linked-to-vaccine-mandates.aspx Führt mehr Impfen zu mehr Gesundheit? • Impfbefürworter werden sagen: Klar! Was wäre denn, wenn wir nicht geimpft hätten? • In den vergangenen 30 Jahren hat sich die Zahl der Impfungen, die unsere Kinder erhalten, verdreifacht! • Und im gleichen Zeitraum hat sich proportional die Zahl der Kinder in Europa und in den USA mit Lernschwierigkeiten, ADHS, Neurodermitis, Asthma und Diabetes auch mehr als verdreifacht! http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2010/11/04/big-profits-linked-to-vaccine-mandates.aspx Amerikanische Kinder leiden im Jahr 2010 • 1 von 6 Kindern an einer diagnostizierten Lernbehinderung • 1 von 9 Kindern unter Asthma • 1 von 110 Kindern entwickelt Autismus • 1 von 450 Kindern wird zuckerkrank http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2010/11/04/big-profits-linked-to-vaccine-mandates.aspx • • • • Kann das mit den Impfungen zusammenhängen? Sind die Impfungen nun ein Fluch oder ein Segen? Befürworter sagen, das könnte umweltbedingt sein! Kritiker sagen, klar kann dass mit den Impfungen zu tun haben. Was stimmt denn nun? • Dazu müssen wir weiter hinterfragen, wer denn die Befürworter und Treiber der Impfungen sind? • Wer empfiehlt die Impfungen? • Wer ist das CDC? • Wer die STIKO? Mitglieder der (STIKO) am RKI http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true Was stimmt denn nun? • Wie sind die STIKO-Mitglieder mit der Pharmaindustrie verwoben??? • Wer ist die EMA? • Was gibt es da für Interessen? • Um was geht es? • Um die Gesundheit unserer Kinder oder um Geld? Pro- Impfungen - warum? Vorteile für die Pharmaindustrie? Ein Markt in den Händen von fünf Konzernen • • • • • • • • • Die weltweiten Umsätze lagen 2009 bei rund 23 Milliarden Dollar für Impfstoffe. Fünf Konzerne beherrschen das Feld: Novartis 1,7 Milliarden Dollar US-Konzern Merck & Co. 4,2 Milliarden Dollar Wyeth (keine Angaben gefunden) Sanofi-Aventis-Pasteur und GSK. Auf die beiden letzten Konzerne entfällt knapp die Hälfte der Anteile. Knapp 11 Milliarden Dollar Weltweit wurden im Jahr 2008 mit HPVImpfstoffen Umsätze von 1,4 Milliarden Dollar erzielt (SZ 2009). Zweistellige Wachstumsraten sind im Bereich des Impfstoffmarkt trotz weltweiter Wirtschaftskrise normal. Laut Schätzungen steigen die Umsätze bis 2013 auf 30 Milliarden Euro. Weltweiter Umsatz für Impfstoffe Impfstoffe lassen Sanofi-Pasteurs Reingewinne sprudeln • Mit einem Wachstum von 56 % auf knapp 1 Milliarde Euro Reingewinn wies Sanofi-Aventis mit den Impfstoffen 2010 zweistellige Zuwachsraten aus. • Alleine die Produkte gegen die Schweinegrippe hätten 413 Millionen Euro Reingewinn beigesteuert. Was ist daran so verwerflich? Unser Impfstoffe sind doch sicher - oder? • Welche Nebenwirkungen und Risiken bergen unserer hochmodernen Impfstoffe? • Welche Methoden wendet man an, um Impfstoffe als notwendig zu erachten? • Wie groß ist der Einfluss der Pharmaindustrie auf Regierung und Gesundheitsämter/Ministerien? • Wie sicher sind die Zulassungsstudien? • Wie gestalten sich Zulassungsverfahren? • Wer genehmigt die Zulassung von Impfstoffen? Studien und Statistiken der Impfungen • 97% aller Studien zu Impfungen stammen aus der Pharmaindustrie. • Man kann mittels Statistik alles beweisen! • Es ist nur eine Frage des Geldes! Zitat eines Gutachters in einem Tschernobyl-Prozesses • Wie werden in Studien Nebenwirkungen untersucht? • Wie lange werden in Studien Nebenwirkungen erfasst und deklariert? • Wie werden Keime zu Monstern? Warum gibt es… • Meldepflichten von Impfschadensverdachtsfällen durch alle Anhänger medizinischer Heilberufe seit Einführung des Infektionsschutzgesetz in Deutschland 2001? • Datenbanken des PEI? www.pei.de • Warum gibt es so viele Ärzte (95-97% ), die Impfschäden nicht melden? Laut PEI melden nur 3-5 % aller Ärzte Impfschäden. • dennoch so viele Impfschäden, die in den Datenbanken wie das VAERS oder auch dem PEI gemeldet werden? Warum gibt es… • Anträge auf Impfschäden und Prozesse? • Impfschadensgutachter? • Jährliche Entschädigungen in Milliardenhöhe für Impfschadensopfer? • immer wieder Epidemien auch unter Geimpften? • Seuchen, wie Cholera, Malaria, Masern, Mumps, Keuchhusten, Polio, trotz langer Impfpolitik. Impfen, das Geschäft mit der Angst! • Impfen nützt nichts • Impfen schützt nichts • Impfen schadet • Sie haben keine Seuche von dieser Welt vertrieben und schaffen es auch heute nicht. Die vermeintlichen Erfolge der Impfungen: Todesfälle durch Pocken • Reichsimpfgesetzes 1875 • Es ist sehr leicht feststellbar, dass die Pockensterbefälle vor Einsetzen der Impfungen rückläufig waren • Die Durchführung der Impfpflicht zog sich weit bis in die 1880 Jahre, das hohe Impfraten erzielt wurden. Fragliche Impferfolge: Moderne Impfungen • Bei der Tuberkulose Impfung mit BCG wurde schon 1972 bei einem großen indischen Feldversuch nachgewiesen, dass die BCG-Impfung nichts nützt! • Doch erst 25 Jahre später !!! , also im Jahre 1998 stoppt Stiko ihre Empfehlung in BRD! • Masern: Immer wieder Epidemien trotz hoher Impfraten, teils bei über 76% der Geimpften. • Keuchhusten trotz Impfung: Pertussis-Impfungen werden nun alle 3 Jahre empfohlen. (46 Kombiimpfungen mit Pertus. aber kein Monoimpfstoff) • Mumpsepidemien in der Schweiz bei 74% geimpften Kindern aufgetreten. • Polio Eradikation immer noch nicht in Sicht. Die vermeintlichen Erfolge der Impfungen • Die Definition der Weltgesundheitsorganisation zur Polioerkrankung wurde im Jahr 1957 geändert. Dr. Viera Scheibner teilt dazu mit: „Mit der massenweise Anwendung der PolioImpfstoffe und fortgesetztem Auftreten von Polio bei den Geimpften wuchs die Notwendigkeit, die Krankheit Polio neu zu definieren. Die klassische Definition von Polio ist eine Krankheit mit zurückbleibender Lähmung, die aber innerhalb von 2 Monaten verschwindet (gewöhnlich schon nach ein paar Tagen). Die neue Definition Polio jedoch ist eine Krankheit mit zurückbleibender Lähmung, die mehr als 60 Tage andauert. Das ist das geheime Rezept der Ausrottung von Polio. Kinder bekommen immer noch Polio, aber diejenigen Fälle, die innerhalb von 60 Tagen verschwinden (die 90% aller Fälle stellen), werden nicht als Polio diagnostiziert.“ Ausrottung der Kinderlähmung? • Trotz weltweiter Massenimpfkampagnen seit 1988 hat sich die Zahl der Poliofälle von 2008 auf 2009 wieder verdoppelt. • Bis Mitte August 09 wurden der WHO aus 14 Ländern insgesamt 1.044 Erkrankungen gemeldet, • 2007 waren es im selben Zeitraum nur 404 gewesen. • 2009/2010 gab es auch in 23 Ländern Reimporte • 2010 erstmals wieder eine Infektion in Osteuropa registriert. • 475 Betroffene in Tadschikistan, Russische Förderation, Turkmenistan und Kasachstan – aus Indien importiert! • 2011 sind 111 (¼ der weltweiten) Poliofälle in Pakistan aufgetreten • 2011 erstmals seit 10 Jahren 10 Poliofälle im Westen Chinas mit einem Todesfall – aus Pakistan importiert! Ausrottung der Kinderlähmung? • Jährlich gibt man Weltweit 1,5 Milliarden Euro für die Polioimpfung aus. • In China wurden 2011 4,5 Millionen Personen geimpft, Kinder und Erwachsene im Alter von 15-40 LJ, da auch nun Erwachsene an Polio erkrankt waren ?! • In Nigeria, Indien, Pakistan und Afghanistan gilt das Polio-Virus noch als heimisch. Ein besonders rasanter Anstieg war in Nigeria zu verzeichnen. Hier wurden 2009 575 Fälle der Kinderlähmung registriert - mehr als doppelt so viele wie im gesamten Vorjahr. • Große Versuche liefen in diesen Regionen seit 2008 mit Paraqaut (DDT), um die Malaria einzudämmen. • Diese Versuche hat man Anfang 2009 gestoppt, mit der Folge, dass es in Indien im Jahr 2010 nur noch 42 Poliofälle gab und im Jahre 2011 bisher kein einziger Poliofall mehr auftrat. Das hört man gerne.. • Vor der Impfung viele Fälle, • Nach der Impfung kaum mehr Fälle. • Wenn doch noch Fälle auftreten, dann sind die Ungeimpften Schuld, nicht die Impfversager. • Und wie steht es mit dem Wissen um die Nebenwirkungen? Aude sapere – Wage zu wissen! Offiziellen Zahlen der Nebenwirkung Impfreaktionen - Impfschäden • • • • ? ? ? ? Wissen um Impfschäden Erkennen eines Impfschadens Anerkannte Impfschäden Antrag auf Impfschaden Kosten zig Milliarden Euro Anerkennung der Impfschadensanträge Impfschäden Als Impfschaden erkannte aber nicht gemeldete Impfschäden • ? Erfassungssysteme • ? Einfluss der Studien erkannte Impfschäden, vom Arzt aber als Zufall abgetan Totalität der Impfschäden Impfen schadet ! • 1957-64 SV40 verseuchter Polioimpfstoff • 2001 Aaby: Kindersterblichkeit nach DTP Polio-Impfungen doppelt so häufig • 2003 Rücknahme von Ticovac wegen Fieber, Lähmungen, 5 anerkannte MS Fälle unter FSME-Impfung in BRD • 2005 Säuglinge 33 Todesfälle nach der 6 fach Impfung Hexavac – Token Studie 2011 veröffentlich! • 2007 Nigeria 69 Kinder an Poliomyelitis erkrankt, durch Impfstoffviren ausgelöst • 2009 1.470 Meldungen mit 83 Todesfälle mit zweiter 6-fach Impfung: Infanrix hexa • 2009 53 Tote nach Pandemrix (PEI stellt Zählung ein - Stand 10.12.09) • 56 Todesfälle nach HPV-Impfung bis Sept. 2010 Krank durch die Standard Impfungen? • Auftreten oder Verschlimmerung von Autoimmunerkrankungen (Diabetes, GBS, MS usw.) wurden im engen zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen beschreiben. Aus Impf-Info: Fourneau 2004, Hernan 2004, Ravel 2004, Wraith 2003, Borchers 2002, Saadoun 2001, Older 1999, Neustaedter 1996, Kalden 1992,). • Studien aus Industrieländern lassen einen Trend zu einer vermehrten Infektneigung nach Impfungen erkennen: In den vier Wochen nach der DTP-Impfung kommt es häufiger zu Fieber, Diarrhöe oder Husten als vor der Impfung aus Impfo.ch: Jaber L, Shohat M, Mimouni M: Infectious episodes following diphtheria-pertussis- tetanus vaccination. A preliminary observation in infants. Clin Pediatr (Phila) 1988; 27(10): 491-494 • • Zunahme saisonaler Allergien wurden bei der Future Studien HPV beobachtet. Nach der DT-Impfung treten vermehrt Infekte der oberen Luftwege und grippale Erkrankungen auf aus Impfo.ch: Burmistrova AL, Gorshunova LP, Ebert L: Change in the non-specific resistance of the body to influenza and acute respiratory diseases following immunization diphtheria-tetanus vaccine diphtheria-tetanus vaccine. Zh Mikrobiol Epidemiol Immunobiol 1976; (3): 89-91 • Erhöhtes Risiko für Infektionen im HNO-Bereich in den Wochen nach der Hepatitis B-Impfung. Fisher MA, Eklund SA, James SA, Lin X: Adverse events associated with hepatitis B vaccine in U.S. children less than six years of age, 1993 and 1994. Ann Epidemiol 2001, 11(1):13-21 • Nach 6 Monaten nach der DTPP-Impfung lag das Sterblichkeitsrisiko durch Infektionskrankheiten bei geimpften Kindern doppelt so hoch wie bei ungeimpften Kindern Langzeitstudie in Guinea-Bissau ; P.Aaby, BMJ. 1993 November 20; 307(6915): 1308–1311 Impfgeschädigte in meiner Praxis 96-06 • 58 Krebspatienten zwischen 12 bis 73 Lj. mit schweren Impfreaktionen in der Anamnese • 623 Neurodermitiker • 812 Asthmatiker • 13 Multiple Sklerose Patienten • 23 Epilepsiepatienten • 122 schwere Pneumonienfälle • 3 Meningitisfälle, einer ist gestorben. • 1 beinahe SIDS-Fall • 1518 Allergie-Fälle inklusive Heuschnupfen bis Asthma • 538 Infektionen wie: Otitis med., Tonsillitis, Sinusitis • 842 ADS, Autismus, hyperkinetisches Syndrom, RLS Nebenwirkung und Statistik • Es gibt ein statistisches Verfahren zur Beurteilung, ob die Kombination aus einem Impfstoff und einer unerwünschten Wirkung überzufällig häufig in einer Datenbank erfasst ist (Proportional Reporting Ratio, PRR). • Nach Anwendung dieses Verfahrens zeigt sich nach HPV-Impfung derzeit kein signifikant erhöhter Wert mehr für das Auftreten von MS. http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/Bekanntgaben/Archiv/2009/20090713.html Impfungen schützen nicht • • • • • • • • • • • • 1999 Tennessee USA: Mumpsausbrüche trotz hoher Impfraten. 75% der Erkrankten waren ausreichend geimpft. 1994/95 und 99 Schweiz: Tausende erkrankten an Mumps, bei flächendeckenden Impfraten von über 95 %, von den Erkrankten waren 78% geimpft! 1996 Niederlande 2778 Pertussis Fälle trotz 96 % Impfrate. Von den Erkrankten waren 89% der Kinder geimpft. (ÄZ 15.10.97 Nr.185) 1998 USA Tetanuserkrankungen (60% waren geimpft) (Bundesgesundheitsblatt 2/98, S.67-69) Immer wieder Masernepidemien in Schweiz, Austria, BRD trotz hoher Impfraten auch unter Geimpften! FSME tritt (angeblich) häufiger auf, trotz Zunahme der Impfungen. 2006 Pertussis-Zunahme auch unter Geimpften, Auffrischung nun nach 3 Jahren von der Stiko empfohlen. Meningitishäufigkeit um 40 faches höher, seit Einführen der HIB Impfung (bzw. aller Impfungen). 2007 Mumpsepidemie in Kanada. 2008 Salzburg Masernepidemie, mehr als 60% der Erkrankten waren geimpft. 2009 NRW 1749 Masernerkrankungen trotz hoher Impfraten über 92%. 2010 Mumpsepidemie in Holland, Masernepidemie in Essen! Impf – Mantra • „Impfungen gehören wohl eher nicht zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, sondern produzieren chronische Krankheiten. Sie schützen nicht, sondern schaden. • Der Rückgang von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung sind kein Beweis für die Wirksamkeit der Impfstoffe. Die Cholera und die Pest sind auch ohne Impfungen vergangen. • Auch moderne Impfstoffe sind sehr gefährlich und werden immer wieder vom Markt gezogen. • Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden in den meisten Fällen verkannt, verharmlost, heruntergespielt und vertuscht.” Wie gesund und sicher sind geimpfte und wie krank und schützenswert sind ungeimpfte Kinder? • Eltern sagen oft: „Nach den Masern oder Windpocken etc. hat mein Kind einen richtigen Entwicklungsschub gemacht!“ • Kinder vom Land haben angeblich weniger Krankheiten und Allergien! • Wie hat sich unsere Meinung zu den Kinderkrankheiten durch die Medien und Angstmacherei beeinflussen lassen? Impfen - Fluch oder Segen? • Was wäre, wenn wir nicht mehr impfen? • Würden die Seuchen zurückkommen? • Würden unsere Kinder oder wir selbst schwer erkranken, z.B. an Masern, Tetanus oder Gehirnhautentzündung • Oder würden wir gar sterben, an der Grippe, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Gebärmutterhalskrebs, Peniskrebs usw.? • Wie gesund wären wir ohne Impfen? • Dazu müssten wir Geimpfte gegen Ungeimpfte vergleichen. Impfquoten in Deutschland 2010 Schuleingangsuntersuchung KiGGS des RKI von 2003 bis 2006 • • • • • • • • • Je mehr Impfungen, desto mehr Infekte 6,06 % chronisch kranke (Tetanus)-ungeimpfte Kinder 14,79 % chronisch kranke geimpfte Kinder Eine Lungenentzündung hatten 9% Ungeimpfte und 11% der geimpften Kinder Mittelohrentzündung hatten 37% ungeimpfte und 50% der geimpften Kinder Doppelt so viel Neurodermitis bei Geimpften Doppelt so viel Heuschnupfen bei Geimpften 6 mal häufiger Nickelallergie bei Geimpften Ungeimpfte deutlich weniger ADHS, Brille, Legasthenie Nicht bekannt ist warum nicht geimpft wurde – vielleicht wegen schwere Vorerkrankungen? Wie gesund sind unsere (zu 98%) geimpften Kinder? • • • • • • • • • • Plötzlicher Kindstod (SIDS u. SUD!) (300-600 Tode/a) Zunahme Allergien (bis zu 25-75 % aller Kinder) Zunahme Asthma (jedes 10.Kind, Todesfälle bis 5000/a) Zunahme Neurodermitis (ca. 18% aller Kinder bis 6.LJ) Zunahme Autismus, Hyperkinetik, ADS! Zunahme Krebserkrankungen bei Kindern 1800 pro Jahr wie Knochenkrebs (200 pro Jahr), wie Leukämie (600 pro Jahr) Hirntumoren (450 Neuerkrankungen im Jahr bei Kindern!) Zunahme MS bei Kindern! (5% aller MS bis 15LJ) Zunahme von Diabetes um bis zu 4-5% pro Jahr bei Kindern andere Autoimmunkrankheiten wie Rheuma (50.000/a) Vergleichsgruppen in Impfstudien • Das sind aber meist keine Placebo kontrollierten Doppelblindstudien, sondern • anders Geimpfte! • Prof Schmidt sagte dazu: „Es ist unethisch, Kinder zu picksen, ohne dass sie was davon haben!“ • Die beste Vergleichsgruppe zu den „gesunden“ Geimpften wären komplett Ungeimpfte!!! Wie gesund sind ungeimpfte Kinder? • • • Swarzt et al. Lancet 1999 schwed.Studie an Waldorfschulen Hurwitz et al. Journal of Manipulative and physiological Therapeutics 23: 110, 2000 (50% Asthma und Allergien und 80% häufiger Sinusitis bei DTPGeimpften) Langzeitstudie in Guinea-Bissau; P.Aaby, BMJ. 1993 November 20; 307(6915): 1308–1311 • • Britische Kohortenstudie 2004 Neuseeländische Studie: keine Allergien/Asthma bei Ungeimpften Kemp T. et al, Epidemiology 8(6), 678-80, 1997 • • • • • • KiGGS-Studie des RKI Cortil- Studie in Salzburg 2005 V.Scheibners Buch Delarues Buch A. Nosetti Schweiz Öffentliche Studie Rolf Kron Langzeitstudie in Guinea Bissau. P.Aaby, I. Kristensen, H. Jensen - BMJ. 1993 November 20; 307(6915): 1308–1311 • 15.000 Mütter mit ihren Kindern 1990-1996 • Die gegen DTP geimpften Kinder haben ein doppelt so hohes Sterberisiko wie ungeimpfte Kinder. 10,5% gegenüber 4,7 % • Bei sozial besser gestellten (bessere Ernährung gemessen an der OA Dicke!) hatten sogar eine noch höhere Rate. Bis 2,3 x höheres Sterberisiko Atopy in children of families with an anthroposophic lifestyle • Kinder einer Waldorfschule Schule, hatten weniger Impfungen, weniger Antibiotika (90%/52%), fiebersenkende Mittel (89%/39%) gesündere Ernährung un Waldorfschulen 100 Regionalschulen 90 80 70 60 50 40 30 20 10 An t ib Fi io eb tik er a se n ke Im r pf un M M ge Rn Im pf un g Bi oKo st Al le Ne rg ur o d i en er m iti As s th m a 0 • weniger Allergien (25%/12%) • weniger Neurodermitis (9%/3%) • weniger Asthma (26%/6%) Swartz, J: Atopy in children of families... Lancet 1999, 353, S. 1485 – 1488 DDR: Trotz Impfpflicht weniger Allergien? • • • • Weniger Allergien, trotz jahrelanger Impfpflicht! Auch für Keuchhusten gab es eine Impfpflicht! 1999 Sachsen Anhalt – Keuchhustenepidemie ! Untersuchung der Impfpässe verschiedener Jährgänge. Epidemiologisches Bulletin vom 28.4.2000 Nr. 17 Jahrgänge ungeimpft Unvollständig Voll geimpft 83/84 22% 9% 69% 85/86 20% 20% 60% 88/89 90/91 27% 50% 46% 38% 27% 12% • Dadurch ist die Behauptung das Trotz „Impfpflicht“ und hohen Impfraten in der ehem. DDR weniger Allergien auftraten, nicht haltbar! Britische Kohortenstudie 2004 McKeever et al.: American Journal of Public health 2004, vol 94, No.6 • • • • 30.000 Kinder der Jahrgänge 88-99 DPPT / DPPT-ungeimpfte - 95% / 5% MMR / MMR-Ungeimpft - 71% / 29% Hier sei bemerkt, das wohl MMR ungeimpfte doch andere Impfungen erhalten hatten • Bis zu 14 mal geringeres Asthma-Risiko! 5,04% / 0,36% in Bezug auf DPPT / ungeimpfte 2,63% / 0,7% in Bezug auf MMR / ungeimpfte = 14 x = 3,8x • Bis zu 9 mal geringeres Ekzem-Risiko! 6,92% / 0,74% in Bezug auf DPPT / ungeimpfte 3,34% / 0,7% in Bezug auf MMR / ungeimpfte = 9,3x = 4,8x Neuseeländische Umfrage 1992 Immunisation Awareness Society http://www.ias.org.nz/prelim:_survey_results.htm • Studie mit 254 Kindern, 133 geimpfte, 121 ungeimpft Symptome Geimpft Ungeimpft Asthma 20 (15%) 4 (3%) Neuro /Ekzem 43 (32%) 16 (13%) Chron. Mittelohrentz. 26 (20%) 8 (7%) Rez. Mandelentzündung 11 (8%) 3 (2%) Atempause / beinahe SIDS 9 (7%) 2 (2%) Hyperaktivität 10 (8%) 1 (1%) Epilepsie 1 (1%) 0 Cortiel Elternstudie in Salzburg 2001-05 • Von insgesamt 820 Kindern (Heute wohl schon über 1500 erfasste Kinder) • • • • Hatte keines Asthma 33 Neurodermitis 23 Allergien 7 Hyperaktivität (0%) (4%) (3%) (1%) Studie über den Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder von Rolf Kron In 12 Monaten 2242 Datensätze komplett ungeimpfter Menschen im Alter von 0-99 (0-3 LJ. 817, 3-5 LJ. 391, 5-10 LJ. 648, 10-15 LJ. 225, 15-99 LJ. 152) 2176 (97%) sind mit der Entscheidung zufrieden, nicht geimpft zu haben, 66 (3%) waren unzufrieden mit der Entscheidung Mit Mehrfachbenennung waren die Gründe für das Nichtimpfen: • 1168 x (52%) aufgrund von Impfreaktionen von Geschwistern, Freunden oder Bekannten • 1650 x aufgrund der Überzeugung von der Wirkungslosigkeit der Impfungen • 1948 x aus Angst vor den Nebenwirkungen • 74 x aufgrund gravierender Vorerkrankungen des Kindes Studie über den Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder von Rolf Kron • • • • • • • • • • • • Ja Nein Selten Ein- oder Durchschlafstörungen 123 (5.5%), 1899 (84.7%), 220 (9.8%) Schreikind 61 (2.7%), 2148 (95.8%), 33 (1.5%) Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom 13 (0.6%), 2215 (98.8%), 14 (0.6%) Hyperkinetische Verhaltensmuster 9 (0.4%), 2216 (98.8%), 17 (0.8%) Autismus 1 (0,05%), 2240 (99.9%), 1 (0,05%) Allergien, auch auf Nahrungsmittel 78 (3.5%), 2068 (92.2%), 96 (4.3%) Heuschnupfen, chron. Schnupfen 24 (1.1%), 2177 (97.1%), 41 (1.8%) Asthma oder chronische Bronchitis 14 (0.6%), 2212 (98.7%), 16 (0.7%) Neurodermitis oder andere Ekzeme 78 (3.5%), 2067 (92.2%), 97 (4.3%) (davon 53 Angaben, dass sie durch Homöopathie im 1.LJ. geheilt werden konnte!) Mittelohrentzündungen 57 (2.5%), 2016 (89.9%), 169 (7.5%) Infektanfälligkeit 80 (3.6%), 1987 (88.6%), 175 (7.8%) Diabetes mellitus Typ 1 2 (0.08%), 2240 (99.92%), – Ein Kind davon hat eine Geburtstrauma und wurde deshalb auch nicht weiter geimpft. – Im zweiten Fall (14 Jährig) vermute ich einen Eingabefehler, da sonst sehr gesund und keine weitere Angaben zum Diabetes gemacht wurden, Mutter lobt Gesundheitszustand des Kindes Vergleich ungeimpfter gegen Geimpfte Krankheiten / öffentliche Prävalenzen Asthma 8-15 % KiGGS-Studie 3,7-5% Neuseeländische Studie Elternumfrage Cortiel 3% Von 820 TN 0% Studie Kron 0,6% JA, 0,7%Selten incl. Chron. Bronchitis Mittelohrentzündung 20-26% 11-20% 7% 4,6% 2,5% JA, 7,5% selten Neurodermitis bis 6.LJ 10-20% 8,1- 9,5% 13% 4% 3,35% JA, 4,3% selten Heuschnupfen 10-13% der Kinder Allergie Autismus Doppelt so häufig, wie ungeimpfte Doppelt so häufig, wie ungeimpfte 7,5- 10,3% ohne Alterseingrenzung - ohne Altersangabe Incl. andere Ekzem 2,9% 1,1% JA, 1,8% selten Doppelt so häufig, wie ungeimpfte 25%-75% - 3% 3,5% Ja, 4,3% selten 0,4-0,5% - - 0,01% 1-2 % 2,4% 0,3% ADHS bis10.LJ 2-10% 1% Epilepsie - - - 1=0,12 % 0,08% 0,5-1% Diabetes I 0,12-0,15% Hyperaktivität Geimpfte haben verglichen mit Ungeimpften: • 6 mal häufiger Asthma, (wobei ich chron. Husten mit dazu genommen habe, sonst wäre die Zahl noch höher) • 6 mal häufiger Neurodermitis, (incl. chron. Hauterkrankungen) • 9 mal häufiger Allergien (incl. Lebensmittelunverträglichkeiten) • 5 mal häufiger Mittelohrentzündungen • 50 mal häufiger Autismus (ich habe nur einen Fall mit Autismus [älter als 15 Jahre] in der Studie) • 12,5 mal so häufig ADHS • 3,3 mal häufiger Epilepsie (wobei die Fallzahlen zu gering sind, um ein wirkliches Risiko abzuschätzen) • 10 mal häufiger Diabetes (auch hier zu geringe Fallzahlen) Alternativen zu Impfungen • • • • • Nicht Impfen! Auch nicht homöopathische Impfung!!! Immunstimulierende Therapien (Homöopathie) Meiden von Noxen, die das Immunsystem belasten Liebevolle ermutigende Erziehung – Mut tut gut! Tgl. frische Luft (Wandern, Sport, Waldkindergarten) • Keine schulmedizinische Unterdrückung von Krankheiten durch Antibiotika, Cortison usw. • Gesunde Ernährung, vitaminreiche Vollwertkost, Obst und Rohkost • Bio-Nahrungsergänzung Lavita