Kapitel 3.1

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3. Die antike Welt
Kapitel 3.1: Demokratie in Athen
© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 1
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Die antike Welt
1. Was war die Rolle des Areopag ab 462/461 v. Chr.?
Gerichtshof für Mordsachen
Gerichtshof für Mordsachen und Kontrolle
der Beamten
Zusammenschluss (Rat) des Adels,
der die alleinige Herrschaft innehatte
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Die antike Welt
1. Was war die Rolle des Areopag ab 462/461 v. Chr.?
Gerichtshof für Mordsachen
Gerichtshof für Mordsachen und Kontrolle
der Beamten
Zusammenschluss (Rat) des Adels,
der die alleinige Herrschaft innehatte
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2. Welcher griechische Politiker beseitigte die bäuerliche
Schuldknechtschaft in der Polis Athen?
Leonidas
Perikles
Solon
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2. Welcher griechische Politiker beseitigte die bäuerliche
Schuldknechtschaft in der Polis Athen?
Leonidas
Perikles
Solon
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3. Welches waren die vier solonischen Phylen?
Grossgrundbesitzer, Ritter, Bauern und Besitzlose
Patrizier, Theten, Metöken und Sklaven
Ritter, Hopliten, Peltasten und Theten
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3. Welches waren die vier solonischen Phylen?
Grossgrundbesitzer, Ritter, Bauern und Besitzlose
Patrizier, Theten, Metöken und Sklaven
Ritter, Hopliten, Peltasten und Theten
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4. Warum kommt den Perserkriegen eine so wichtige Bedeutung
für die athenische Demokratie zu?
Die Griechen retten das Abendland vor der persischen
Expansion und somit die Demokratie.
Die Theten erlangen ein neues Selbstbewusstsein
und mehr Mitspracherecht.
Die Hopliten setzen ihren Anspruch auf
Mitspracherecht nach dem Sieg über die Perser
durch und entmachten Themistokles.
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4. Warum kommt den Perserkriegen eine so wichtige Bedeutung
für die athenische Demokratie zu?
Die Griechen retten das Abendland vor der persischen
Expansion und somit die Demokratie.
Die Theten erlangen ein neues Selbstbewusstsein
und mehr Mitspracherecht.
Die Hopliten setzen ihren Anspruch auf
Mitspracherecht nach dem Sieg über die Perser
durch und entmachten Themistokles.
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5. Welche Funktion übte der Politiker Perikles aus?
Hegemon
Stratege
Satrap
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5. Welche Funktion übte der Politiker Perikles aus?
Hegemon
Stratege
Satrap
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6. Welche Stichworte beschreiben die Rolle der Frau in Athen
am besten?
Areopag, Mutter, Oikos
Oikos, Mutter, Volksversammlung
Kinder, Mutter, Oikos
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6. Welche Stichworte beschreiben die Rolle der Frau in Athen
am besten?
Areopag, Mutter, Oikos
Oikos, Mutter, Volksversammlung
Kinder, Mutter, Oikos
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7. Welche Schlachten markieren das Ende der Perserkriege?
Thermopylen und Salamis
Marathon und Salamis
Platää und Salamis
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7. Welche Schlachten markieren das Ende der Perserkriege?
Thermopylen und Salamis
Marathon und Salamis
Platää und Salamis
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8. Was taten die Griechen nach der Thermopylenschlacht?
Sie befragten das Orakel von Delphi.
Sie sandten die Pythia als Abgesandte zu Xerxes.
Sie sandten Miltiades gegen die Perser aus,
der diese bei Marathon besiegte.
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8. Was taten die Griechen nach der Thermopylenschlacht?
Sie befragten das Orakel von Delphi.
Sie sandten die Pythia als Abgesandte zu Xerxes.
Sie sandten Miltiades gegen die Perser aus,
der diese bei Marathon besiegte.
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9. Warum gewannen die Griechen die Schlacht bei Salamis?
Die griechische Phalanx war den wilden Horden
der Perser klar überlegen.
Die Perser hatten kleinere Trieren, die von Sklaven
und nicht von Theten gerudert wurden.
Die Griechen verfügten über wendigere Schiffe,
die das Gelände besser nutzen konnten.
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9. Warum gewannen die Griechen die Schlacht bei Salamis?
Die griechische Phalanx war den wilden Horden
der Perser klar überlegen.
Die Perser hatten kleinere Trieren, die von Sklaven
und nicht von Theten gerudert wurden.
Die Griechen verfügten über wendigere Schiffe,
die das Gelände besser nutzen konnten.
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10. Wie unterschied sich die Ausbildung der Knaben aus reichem
und armem Hause?
Die ärmeren Knaben wurden nicht in den literarischen
Werken Homers unterrichtet.
Die Knaben aus reichem Hause erhielten Unterricht
in Musik, Rhetorik und Gymnastik.
Gar nicht, die Söhne armer und reicher Familien
erhielten in der Regel die gleiche Schulbildung.
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10. Wie unterschied sich die Ausbildung der Knaben aus reichem
und armem Hause?
Die ärmeren Knaben wurden nicht in den literarischen
Werken Homers unterrichtet.
Die Knaben aus reichem Hause erhielten Unterricht
in Musik, Rhetorik und Gymnastik.
Gar nicht, die Söhne armer und reicher Familien
erhielten in der Regel die gleiche Schulbildung.
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11. In welcher Reihenfolge haben sich die folgenden Schlachten
zugetragen?
Marathon, Thermopylen, Platää, Salamis
Marathon, Thermopylen, Salamis, Platää
Salamis, Platää, Marathon, Thermopylen
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11. In welcher Reihenfolge haben sich die folgenden Schlachten
zugetragen?
Marathon, Thermopylen, Platää, Salamis
Marathon, Thermopylen, Salamis, Platää
Salamis, Platää, Marathon, Thermopylen
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12. In welcher chronologischen Reihenfolge haben sich
die politischen Reformen ereignet?
Drakon, Solon, Kleisthenes, Ephialtes
Drakon, Solon, Ephialtes, Kleisthenes
Solon, Drakon, Kleisthenes, Ephialtes
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12. In welcher chronologischen Reihenfolge haben sich
die politischen Reformen ereignet?
Drakon, Solon, Kleisthenes, Ephialtes
Drakon, Solon, Ephialtes, Kleisthenes
Solon, Drakon, Kleisthenes, Ephialtes
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13. Dieser Mann gilt als der Vater der attischen Demokratie.
Solon
Drakon
Kleisthenes
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13. Dieser Mann gilt als der Vater der attischen Demokratie.
Solon
Drakon
Kleisthenes
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14. Herodot war …
… eine Figur in Homers Odysse.
… ein Historiker.
… ein Stratege.
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14. Herodot war …
… eine Figur in Homers Odysse.
… ein Historiker.
… ein Stratege.
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15. Welche freien Bürger durften in der Volksversammlung
von Athen das Wort ergreifen?
die Demagogen
alle
die Amtsträger
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15. Welche freien Bürger durften in der Volksversammlung
von Athen das Wort ergreifen?
die Demagogen
alle
die Amtsträger
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16. Welche Amtsträger wurden nicht durch das Los bestimmt?
Mitglieder des Rats der 500
Strategen
Richter
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16. Welche Amtsträger wurden nicht durch das Los bestimmt?
Mitglieder des Rats der 500
Strategen
Richter
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17. Die Wirtschaft der griechischen Poleis beruhte auf …
… Sklaven.
… Bauern.
… Handwerkern.
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17. Die Wirtschaft der griechischen Poleis beruhte auf …
… Sklaven.
… Bauern.
… Handwerkern.
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18. Die griechischen Poleis waren …
… in einem gemeinsamen Staat zusammengefasst.
… in diverse Bundesstaaten gegliedert.
… unabhängige Stadtstaaten.
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18. Die griechischen Poleis waren …
… in einem gemeinsamen Staat zusammengefasst.
… in diverse Bundesstaaten gegliedert.
… unabhängige Stadtstaaten.
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19. Seit den drakonischen Reformen wurde zum ersten Mal
zwischen …
… vorsätzlicher und unbeabsichtigter Tötung
unterschieden.
… der Verkauf athenischer Bürger in die Sklaverei
verboten.
… eine Volksversammlung abgehalten, in der jeder
Teilnehmer, ob reich oder arm, voll stimmberechtigt
war.
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19. Seit den drakonischen Reformen wurde zum ersten Mal
zwischen …
… vorsätzlicher und unbeabsichtigter Tötung
unterschieden.
… der Verkauf athenischer Bürger in die Sklaverei
verboten.
… eine Volksversammlung abgehalten, in der jeder
Teilnehmer, ob reich oder arm, voll stimmberechtigt
war.
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20. Was war allen Griechen gemein?
die Demokratie
Sprache, Schrift und Religion
die Vereinigung der griechischen Städte
im Delisch-Attischen Seebund
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20. Was war allen Griechen gemein?
die Demokratie
Sprache, Schrift und Religion
die Vereinigung der griechischen Städte
im Delisch-Attischen Seebund
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21. Welche Forderungen stellten die athenischen Bauern
vor Solons Reformen?
die Tilgung der Schulden und Mitbestimmung
im Areopag
die Neuaufteilung des Landes und den Rückkauf
verkaufter Standesgenossen
die Tilgung ihrer Schulden und die Neuaufteilung
des Landes
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21. Welche Forderungen stellten die athenischen Bauern
vor Solons Reformen?
die Tilgung der Schulden und Mitbestimmung
im Areopag
die Neuaufteilung des Landes und den Rückkauf
verkaufter Standesgenossen
die Tilgung ihrer Schulden und die Neuaufteilung
des Landes
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22. Welche Rolle liessen die Athener Solon im Zuge seiner
Reformen zukommen?
Vermittler
Vollstrecker
Versöhner
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22. Welche Rolle liessen die Athener Solon im Zuge seiner
Reformen zukommen?
Vermittler
Vollstrecker
Versöhner
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23. Auf was verzichtete Solon im Zuge seiner Reformen?
die „Lastenabschüttelung“
die Neuaufteilung des Landes
die Abschaffung der Schuldknechtschaft
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Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 24
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23. Auf was verzichtete Solon im Zuge seiner Reformen?
die „Lastenabschüttelung“
die Neuaufteilung des Landes
die Abschaffung der Schuldknechtschaft
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24. Nach welchem Faktor bestimmte Solon die
Vermögensklassen?
nach dem Besitz von Talenten und Drachmen
nach dem Landbesitz
nach dem Einkommen an Getreide
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24. Nach welchem Faktor bestimmte Solon die
Vermögensklassen?
nach dem Besitz von Talenten und Drachmen
nach dem Landbesitz
nach dem Einkommen an Getreide
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25. Wozu diente Solons Einteilung der Bevölkerung in
Vermögensklassen?
Um die Bevölkerung gerecht besteuern zu können.
Wer mehr besass, musste mehr und grössere
Abgaben leisten.
Das Mitspracherecht war an das Vermögen gebunden.
Je grösser das Vermögen, umso grösser waren in
Athen die politischen Rechte.
Für eine militärische Einteilung. Die Reichen mussten
ein Schiff kaufen und es dem Staat zur Verfügung stellen.
Wer weniger besass, kaufte sich Waffen und kämpfte
als Hoplit. Wer nichts besass, ruderte die Schiffe.
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Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 26
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25. Wozu diente Solons Einteilung der Bevölkerung in
Vermögensklassen?
Um die Bevölkerung gerecht besteuern zu können.
Wer mehr besass, musste mehr und grössere
Abgaben leisten.
Das Mitspracherecht war an das Vermögen gebunden.
Je grösser das Vermögen, umso grösser waren in
Athen die politischen Rechte.
Für eine militärische Einteilung. Die Reichen mussten
ein Schiff kaufen und es dem Staat zur Verfügung stellen.
Wer weniger besass, kaufte sich Waffen und kämpfte
als Hoplit. Wer nichts besass, ruderte die Schiffe.
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26. Welche Aussage stimmt so nicht?
Im Volksgericht konnte man Klage für einen Dritten
erheben, dem Unrecht geschehen war.
Im Volksgericht konnte man Entscheidungen der
Amtsträger anfechten.
Im Volksgericht war man immer noch von einem
Adligen abhängig, der einen als Anwalt vertrat, da man
selbst über zu wenig juristische Kenntnisse verfügte.
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26. Welche Aussage stimmt so nicht?
Im Volksgericht konnte man Klage für einen Dritten
erheben, dem Unrecht geschehen war.
Im Volksgericht konnte man Entscheidungen der
Amtsträger anfechten.
Im Volksgericht war man immer noch von einem
Adligen abhängig, der einen als Anwalt vertrat, da man
selbst über zu wenig juristische Kenntnisse verfügte.
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27. Welche Aussage trifft nicht zu?
Solon setzte sich für die Gleichberechtigung
der Metöken ein.
Solon setzte fest, dass die Handwerker Anspruch
darauf haben, von ihren Söhnen im Alter ernährt
zu werden.
Solon förderte den Handel und das Handwerk.
© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 28
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27. Welche Aussage trifft nicht zu?
Solon setzte sich für die Gleichberechtigung
der Metöken ein.
Solon setzte fest, dass die Handwerker Anspruch
darauf haben, von ihren Söhnen im Alter ernährt
zu werden.
Solon förderte den Handel und das Handwerk.
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28. Welche Aussage trifft nicht zu? Die Perser gewährten ihren
Untertanen die Freiheit, …
… sich selbst zu verwalten.
… nach ihren eigenen Sitten zu leben.
… ihre eigene Religion auszuüben.
© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 29
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28. Welche Aussage trifft nicht zu? Die Perser gewährten ihren
Untertanen die Freiheit, …
… sich selbst zu verwalten.
… nach ihren eigenen Sitten zu leben.
… ihre eigene Religion auszuüben.
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29. Der persische König legitimierte seine Herrschaft als …
… Stellvertreter Gottes auf Erden.
… von Gott beauftragt.
… Oberkommandierender des Heeres.
© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 30
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29. Der persische König legitimierte seine Herrschaft als …
… Stellvertreter Gottes auf Erden.
… von Gott beauftragt.
… Oberkommandierender des Heeres.
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30. Das persische Herrschaftsgebiet …
… reichte vom Indus bis nach Makedonien.
… kannte keine Grenzen.
… klammerte die stolzen Griechen bewusst aus.
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30. Das persische Herrschaftsgebiet …
… reichte vom Indus bis nach Makedonien.
… kannte keine Grenzen.
… klammerte die stolzen Griechen bewusst aus.
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31. Athen liegt in diesem Gebiet.
Lakonien
Attika
Makedonien
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Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 32
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31. Athen liegt in diesem Gebiet.
Lakonien
Attika
Makedonien
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32. Warum zog König Dareios I. gegen die Griechen?
Die Griechen hatten sich in einem Bund gegen
die Perser zusammengeschlossen.
Die Griechen hatten die persische Stadt Milet zerstört.
Athen und Eretria hatten die Griechen Kleinasiens
bei einem Aufstand unterstützt.
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32. Warum zog König Dareios I. gegen die Griechen?
Die Griechen hatten sich in einem Bund gegen
die Perser zusammengeschlossen.
Die Griechen hatten die persische Stadt Milet zerstört.
Athen und Eretria hatten die Griechen Kleinasiens
bei einem Aufstand unterstützt.
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33. Welche Aussage trifft nicht zu? Dareios I. verstand sich als …
… Unrecht hassenden, zurecht zornigen, aber nicht
rachsüchtigen Herrscher.
… Unrecht hassenden, gerechten Herrscher und
guten Krieger.
… Unrecht hassenden, seine Leidenschaften unter
Kontrolle habenden strengen Herrscher.
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33. Welche Aussage trifft nicht zu? Dareios I. verstand sich als …
… Unrecht hassenden, zurecht zornigen, aber nicht
rachsüchtigen Herrscher.
… Unrecht hassenden, gerechten Herrscher und
guten Krieger.
… Unrecht hassenden, seine Leidenschaften unter
Kontrolle habenden strengen Herrscher.
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34. Welche Aussage trifft für die Zeit nach den Perserkriegen
nicht zu?
Die griechischen Stadtstaaten verbündeten sich
mit den Persern, um ihre griechischen Konkurrenten
auszustechen.
Nach einer Periode des Friedens versinkt
Griechenland in einem Bürgerkrieg.
Die Seemacht Athen sticht die Landmacht Sparta
am Ende des 5. Jh. v. Chr. an Einfluss in Griechenland
aus.
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34. Welche Aussage trifft für die Zeit nach den Perserkriegen
nicht zu?
Die griechischen Stadtstaaten verbündeten sich
mit den Persern, um ihre griechischen Konkurrenten
auszustechen.
Nach einer Periode des Friedens versinkt
Griechenland in einem Bürgerkrieg.
Die Seemacht Athen sticht die Landmacht Sparta
am Ende des 5. Jh. v. Chr. an Einfluss in Griechenland
aus.
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35. Die athenische Demokratie definiert man funktional betrachtet
als eine …
… direkte Demokratie.
… indirekte Demokratie.
… Ochlokratie.
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35. Die athenische Demokratie definiert man funktional betrachtet
als eine …
… direkte Demokratie.
… indirekte Demokratie.
… Ochlokratie.
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36. Welche Aussage zur athenischen Demokratie stimmt?
Die Volksversammlung entspricht der vereinigten
Bundesversammlung in der Schweiz.
Die athenische Demokratie ist vergleichbar mit
einer schweizerischen Gemeindeversammlung.
Die athenische Demokratie ist vergleichbar mit
der Wahl des Bundesrates in der Schweiz.
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Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 37
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36. Welche Aussage zur athenischen Demokratie stimmt?
Die Volksversammlung entspricht der vereinigten
Bundesversammlung in der Schweiz.
Die athenische Demokratie ist vergleichbar mit
einer schweizerischen Gemeindeversammlung.
Die athenische Demokratie ist vergleichbar mit
der Wahl des Bundesrates in der Schweiz.
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37. Welche Aussage trifft nicht zu? Der Staat …
… sicherte durch viele Gesetze das Erbe der Familie.
… stellte die Altersvorsorge seiner Bürger sicher.
… erliess Gesetze, die sicherstellen sollten, dass
die Bürgerfamilie nicht ausstarb.
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37. Welche Aussage trifft nicht zu? Der Staat …
… sicherte durch viele Gesetze das Erbe der Familie.
… stellte die Altersvorsorge seiner Bürger sicher.
… erliess Gesetze, die sicherstellen sollten, dass
die Bürgerfamilie nicht ausstarb.
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38. Welche Aussage trifft nicht zu?
Nur wenige Mädchen besuchten die Schule.
Frauen nahmen an Gastmählern ihres Mannes teil.
Im Theater wurden Frauenrollen von Männern
übernommen.
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38. Welche Aussage trifft nicht zu?
Nur wenige Mädchen besuchten die Schule.
Frauen nahmen an Gastmählern ihres Mannes teil.
Im Theater wurden Frauenrollen von Männern
übernommen.
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