3. Die antike Welt Kapitel 3.1: Demokratie in Athen © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 1 0 Die antike Welt 1. Was war die Rolle des Areopag ab 462/461 v. Chr.? Gerichtshof für Mordsachen Gerichtshof für Mordsachen und Kontrolle der Beamten Zusammenschluss (Rat) des Adels, der die alleinige Herrschaft innehatte © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 2 0 Die antike Welt 1. Was war die Rolle des Areopag ab 462/461 v. Chr.? Gerichtshof für Mordsachen Gerichtshof für Mordsachen und Kontrolle der Beamten Zusammenschluss (Rat) des Adels, der die alleinige Herrschaft innehatte © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 2 0 Die antike Welt 2. Welcher griechische Politiker beseitigte die bäuerliche Schuldknechtschaft in der Polis Athen? Leonidas Perikles Solon © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 3 0 Die antike Welt 2. Welcher griechische Politiker beseitigte die bäuerliche Schuldknechtschaft in der Polis Athen? Leonidas Perikles Solon © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 3 0 Die antike Welt 3. Welches waren die vier solonischen Phylen? Grossgrundbesitzer, Ritter, Bauern und Besitzlose Patrizier, Theten, Metöken und Sklaven Ritter, Hopliten, Peltasten und Theten © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 4 0 Die antike Welt 3. Welches waren die vier solonischen Phylen? Grossgrundbesitzer, Ritter, Bauern und Besitzlose Patrizier, Theten, Metöken und Sklaven Ritter, Hopliten, Peltasten und Theten © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 4 0 Die antike Welt 4. Warum kommt den Perserkriegen eine so wichtige Bedeutung für die athenische Demokratie zu? Die Griechen retten das Abendland vor der persischen Expansion und somit die Demokratie. Die Theten erlangen ein neues Selbstbewusstsein und mehr Mitspracherecht. Die Hopliten setzen ihren Anspruch auf Mitspracherecht nach dem Sieg über die Perser durch und entmachten Themistokles. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 5 0 Die antike Welt 4. Warum kommt den Perserkriegen eine so wichtige Bedeutung für die athenische Demokratie zu? Die Griechen retten das Abendland vor der persischen Expansion und somit die Demokratie. Die Theten erlangen ein neues Selbstbewusstsein und mehr Mitspracherecht. Die Hopliten setzen ihren Anspruch auf Mitspracherecht nach dem Sieg über die Perser durch und entmachten Themistokles. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 5 0 Die antike Welt 5. Welche Funktion übte der Politiker Perikles aus? Hegemon Stratege Satrap © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 6 0 Die antike Welt 5. Welche Funktion übte der Politiker Perikles aus? Hegemon Stratege Satrap © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 6 0 Die antike Welt 6. Welche Stichworte beschreiben die Rolle der Frau in Athen am besten? Areopag, Mutter, Oikos Oikos, Mutter, Volksversammlung Kinder, Mutter, Oikos © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 7 0 Die antike Welt 6. Welche Stichworte beschreiben die Rolle der Frau in Athen am besten? Areopag, Mutter, Oikos Oikos, Mutter, Volksversammlung Kinder, Mutter, Oikos © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 7 0 Die antike Welt 7. Welche Schlachten markieren das Ende der Perserkriege? Thermopylen und Salamis Marathon und Salamis Platää und Salamis © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 8 0 Die antike Welt 7. Welche Schlachten markieren das Ende der Perserkriege? Thermopylen und Salamis Marathon und Salamis Platää und Salamis © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 8 0 Die antike Welt 8. Was taten die Griechen nach der Thermopylenschlacht? Sie befragten das Orakel von Delphi. Sie sandten die Pythia als Abgesandte zu Xerxes. Sie sandten Miltiades gegen die Perser aus, der diese bei Marathon besiegte. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 9 0 Die antike Welt 8. Was taten die Griechen nach der Thermopylenschlacht? Sie befragten das Orakel von Delphi. Sie sandten die Pythia als Abgesandte zu Xerxes. Sie sandten Miltiades gegen die Perser aus, der diese bei Marathon besiegte. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 9 0 Die antike Welt 9. Warum gewannen die Griechen die Schlacht bei Salamis? Die griechische Phalanx war den wilden Horden der Perser klar überlegen. Die Perser hatten kleinere Trieren, die von Sklaven und nicht von Theten gerudert wurden. Die Griechen verfügten über wendigere Schiffe, die das Gelände besser nutzen konnten. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 10 0 Die antike Welt 9. Warum gewannen die Griechen die Schlacht bei Salamis? Die griechische Phalanx war den wilden Horden der Perser klar überlegen. Die Perser hatten kleinere Trieren, die von Sklaven und nicht von Theten gerudert wurden. Die Griechen verfügten über wendigere Schiffe, die das Gelände besser nutzen konnten. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 10 0 Die antike Welt 10. Wie unterschied sich die Ausbildung der Knaben aus reichem und armem Hause? Die ärmeren Knaben wurden nicht in den literarischen Werken Homers unterrichtet. Die Knaben aus reichem Hause erhielten Unterricht in Musik, Rhetorik und Gymnastik. Gar nicht, die Söhne armer und reicher Familien erhielten in der Regel die gleiche Schulbildung. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 11 0 Die antike Welt 10. Wie unterschied sich die Ausbildung der Knaben aus reichem und armem Hause? Die ärmeren Knaben wurden nicht in den literarischen Werken Homers unterrichtet. Die Knaben aus reichem Hause erhielten Unterricht in Musik, Rhetorik und Gymnastik. Gar nicht, die Söhne armer und reicher Familien erhielten in der Regel die gleiche Schulbildung. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 11 0 Die antike Welt 11. In welcher Reihenfolge haben sich die folgenden Schlachten zugetragen? Marathon, Thermopylen, Platää, Salamis Marathon, Thermopylen, Salamis, Platää Salamis, Platää, Marathon, Thermopylen © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 12 0 Die antike Welt 11. In welcher Reihenfolge haben sich die folgenden Schlachten zugetragen? Marathon, Thermopylen, Platää, Salamis Marathon, Thermopylen, Salamis, Platää Salamis, Platää, Marathon, Thermopylen © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 12 0 Die antike Welt 12. In welcher chronologischen Reihenfolge haben sich die politischen Reformen ereignet? Drakon, Solon, Kleisthenes, Ephialtes Drakon, Solon, Ephialtes, Kleisthenes Solon, Drakon, Kleisthenes, Ephialtes © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 13 0 Die antike Welt 12. In welcher chronologischen Reihenfolge haben sich die politischen Reformen ereignet? Drakon, Solon, Kleisthenes, Ephialtes Drakon, Solon, Ephialtes, Kleisthenes Solon, Drakon, Kleisthenes, Ephialtes © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 13 0 Die antike Welt 13. Dieser Mann gilt als der Vater der attischen Demokratie. Solon Drakon Kleisthenes © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 14 0 Die antike Welt 13. Dieser Mann gilt als der Vater der attischen Demokratie. Solon Drakon Kleisthenes © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 14 0 Die antike Welt 14. Herodot war … … eine Figur in Homers Odysse. … ein Historiker. … ein Stratege. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 15 0 Die antike Welt 14. Herodot war … … eine Figur in Homers Odysse. … ein Historiker. … ein Stratege. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 15 0 Die antike Welt 15. Welche freien Bürger durften in der Volksversammlung von Athen das Wort ergreifen? die Demagogen alle die Amtsträger © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 16 0 Die antike Welt 15. Welche freien Bürger durften in der Volksversammlung von Athen das Wort ergreifen? die Demagogen alle die Amtsträger © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 16 0 Die antike Welt 16. Welche Amtsträger wurden nicht durch das Los bestimmt? Mitglieder des Rats der 500 Strategen Richter © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 17 0 Die antike Welt 16. Welche Amtsträger wurden nicht durch das Los bestimmt? Mitglieder des Rats der 500 Strategen Richter © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 17 0 Die antike Welt 17. Die Wirtschaft der griechischen Poleis beruhte auf … … Sklaven. … Bauern. … Handwerkern. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 18 0 Die antike Welt 17. Die Wirtschaft der griechischen Poleis beruhte auf … … Sklaven. … Bauern. … Handwerkern. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 18 0 Die antike Welt 18. Die griechischen Poleis waren … … in einem gemeinsamen Staat zusammengefasst. … in diverse Bundesstaaten gegliedert. … unabhängige Stadtstaaten. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 19 0 Die antike Welt 18. Die griechischen Poleis waren … … in einem gemeinsamen Staat zusammengefasst. … in diverse Bundesstaaten gegliedert. … unabhängige Stadtstaaten. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 19 0 Die antike Welt 19. Seit den drakonischen Reformen wurde zum ersten Mal zwischen … … vorsätzlicher und unbeabsichtigter Tötung unterschieden. … der Verkauf athenischer Bürger in die Sklaverei verboten. … eine Volksversammlung abgehalten, in der jeder Teilnehmer, ob reich oder arm, voll stimmberechtigt war. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 20 0 Die antike Welt 19. Seit den drakonischen Reformen wurde zum ersten Mal zwischen … … vorsätzlicher und unbeabsichtigter Tötung unterschieden. … der Verkauf athenischer Bürger in die Sklaverei verboten. … eine Volksversammlung abgehalten, in der jeder Teilnehmer, ob reich oder arm, voll stimmberechtigt war. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 20 0 Die antike Welt 20. Was war allen Griechen gemein? die Demokratie Sprache, Schrift und Religion die Vereinigung der griechischen Städte im Delisch-Attischen Seebund © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 21 0 Die antike Welt 20. Was war allen Griechen gemein? die Demokratie Sprache, Schrift und Religion die Vereinigung der griechischen Städte im Delisch-Attischen Seebund © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 21 0 Die antike Welt 21. Welche Forderungen stellten die athenischen Bauern vor Solons Reformen? die Tilgung der Schulden und Mitbestimmung im Areopag die Neuaufteilung des Landes und den Rückkauf verkaufter Standesgenossen die Tilgung ihrer Schulden und die Neuaufteilung des Landes © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 22 0 Die antike Welt 21. Welche Forderungen stellten die athenischen Bauern vor Solons Reformen? die Tilgung der Schulden und Mitbestimmung im Areopag die Neuaufteilung des Landes und den Rückkauf verkaufter Standesgenossen die Tilgung ihrer Schulden und die Neuaufteilung des Landes © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 22 0 Die antike Welt 22. Welche Rolle liessen die Athener Solon im Zuge seiner Reformen zukommen? Vermittler Vollstrecker Versöhner © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 23 0 Die antike Welt 22. Welche Rolle liessen die Athener Solon im Zuge seiner Reformen zukommen? Vermittler Vollstrecker Versöhner © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 23 0 Die antike Welt 23. Auf was verzichtete Solon im Zuge seiner Reformen? die „Lastenabschüttelung“ die Neuaufteilung des Landes die Abschaffung der Schuldknechtschaft © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 24 0 Die antike Welt 23. Auf was verzichtete Solon im Zuge seiner Reformen? die „Lastenabschüttelung“ die Neuaufteilung des Landes die Abschaffung der Schuldknechtschaft © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 24 0 Die antike Welt 24. Nach welchem Faktor bestimmte Solon die Vermögensklassen? nach dem Besitz von Talenten und Drachmen nach dem Landbesitz nach dem Einkommen an Getreide © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 25 0 Die antike Welt 24. Nach welchem Faktor bestimmte Solon die Vermögensklassen? nach dem Besitz von Talenten und Drachmen nach dem Landbesitz nach dem Einkommen an Getreide © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 25 0 Die antike Welt 25. Wozu diente Solons Einteilung der Bevölkerung in Vermögensklassen? Um die Bevölkerung gerecht besteuern zu können. Wer mehr besass, musste mehr und grössere Abgaben leisten. Das Mitspracherecht war an das Vermögen gebunden. Je grösser das Vermögen, umso grösser waren in Athen die politischen Rechte. Für eine militärische Einteilung. Die Reichen mussten ein Schiff kaufen und es dem Staat zur Verfügung stellen. Wer weniger besass, kaufte sich Waffen und kämpfte als Hoplit. Wer nichts besass, ruderte die Schiffe. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 26 0 Die antike Welt 25. Wozu diente Solons Einteilung der Bevölkerung in Vermögensklassen? Um die Bevölkerung gerecht besteuern zu können. Wer mehr besass, musste mehr und grössere Abgaben leisten. Das Mitspracherecht war an das Vermögen gebunden. Je grösser das Vermögen, umso grösser waren in Athen die politischen Rechte. Für eine militärische Einteilung. Die Reichen mussten ein Schiff kaufen und es dem Staat zur Verfügung stellen. Wer weniger besass, kaufte sich Waffen und kämpfte als Hoplit. Wer nichts besass, ruderte die Schiffe. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 26 0 Die antike Welt 26. Welche Aussage stimmt so nicht? Im Volksgericht konnte man Klage für einen Dritten erheben, dem Unrecht geschehen war. Im Volksgericht konnte man Entscheidungen der Amtsträger anfechten. Im Volksgericht war man immer noch von einem Adligen abhängig, der einen als Anwalt vertrat, da man selbst über zu wenig juristische Kenntnisse verfügte. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 27 0 Die antike Welt 26. Welche Aussage stimmt so nicht? Im Volksgericht konnte man Klage für einen Dritten erheben, dem Unrecht geschehen war. Im Volksgericht konnte man Entscheidungen der Amtsträger anfechten. Im Volksgericht war man immer noch von einem Adligen abhängig, der einen als Anwalt vertrat, da man selbst über zu wenig juristische Kenntnisse verfügte. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 27 0 Die antike Welt 27. Welche Aussage trifft nicht zu? Solon setzte sich für die Gleichberechtigung der Metöken ein. Solon setzte fest, dass die Handwerker Anspruch darauf haben, von ihren Söhnen im Alter ernährt zu werden. Solon förderte den Handel und das Handwerk. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 28 0 Die antike Welt 27. Welche Aussage trifft nicht zu? Solon setzte sich für die Gleichberechtigung der Metöken ein. Solon setzte fest, dass die Handwerker Anspruch darauf haben, von ihren Söhnen im Alter ernährt zu werden. Solon förderte den Handel und das Handwerk. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 28 0 Die antike Welt 28. Welche Aussage trifft nicht zu? Die Perser gewährten ihren Untertanen die Freiheit, … … sich selbst zu verwalten. … nach ihren eigenen Sitten zu leben. … ihre eigene Religion auszuüben. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 29 0 Die antike Welt 28. Welche Aussage trifft nicht zu? Die Perser gewährten ihren Untertanen die Freiheit, … … sich selbst zu verwalten. … nach ihren eigenen Sitten zu leben. … ihre eigene Religion auszuüben. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 29 0 Die antike Welt 29. Der persische König legitimierte seine Herrschaft als … … Stellvertreter Gottes auf Erden. … von Gott beauftragt. … Oberkommandierender des Heeres. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 30 0 Die antike Welt 29. Der persische König legitimierte seine Herrschaft als … … Stellvertreter Gottes auf Erden. … von Gott beauftragt. … Oberkommandierender des Heeres. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 30 0 Die antike Welt 30. Das persische Herrschaftsgebiet … … reichte vom Indus bis nach Makedonien. … kannte keine Grenzen. … klammerte die stolzen Griechen bewusst aus. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 31 0 Die antike Welt 30. Das persische Herrschaftsgebiet … … reichte vom Indus bis nach Makedonien. … kannte keine Grenzen. … klammerte die stolzen Griechen bewusst aus. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 31 0 Die antike Welt 31. Athen liegt in diesem Gebiet. Lakonien Attika Makedonien © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 32 0 Die antike Welt 31. Athen liegt in diesem Gebiet. Lakonien Attika Makedonien © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 32 0 Die antike Welt 32. Warum zog König Dareios I. gegen die Griechen? Die Griechen hatten sich in einem Bund gegen die Perser zusammengeschlossen. Die Griechen hatten die persische Stadt Milet zerstört. Athen und Eretria hatten die Griechen Kleinasiens bei einem Aufstand unterstützt. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 33 0 Die antike Welt 32. Warum zog König Dareios I. gegen die Griechen? Die Griechen hatten sich in einem Bund gegen die Perser zusammengeschlossen. Die Griechen hatten die persische Stadt Milet zerstört. Athen und Eretria hatten die Griechen Kleinasiens bei einem Aufstand unterstützt. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 33 0 Die antike Welt 33. Welche Aussage trifft nicht zu? Dareios I. verstand sich als … … Unrecht hassenden, zurecht zornigen, aber nicht rachsüchtigen Herrscher. … Unrecht hassenden, gerechten Herrscher und guten Krieger. … Unrecht hassenden, seine Leidenschaften unter Kontrolle habenden strengen Herrscher. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 34 0 Die antike Welt 33. Welche Aussage trifft nicht zu? Dareios I. verstand sich als … … Unrecht hassenden, zurecht zornigen, aber nicht rachsüchtigen Herrscher. … Unrecht hassenden, gerechten Herrscher und guten Krieger. … Unrecht hassenden, seine Leidenschaften unter Kontrolle habenden strengen Herrscher. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 34 0 Die antike Welt 34. Welche Aussage trifft für die Zeit nach den Perserkriegen nicht zu? Die griechischen Stadtstaaten verbündeten sich mit den Persern, um ihre griechischen Konkurrenten auszustechen. Nach einer Periode des Friedens versinkt Griechenland in einem Bürgerkrieg. Die Seemacht Athen sticht die Landmacht Sparta am Ende des 5. Jh. v. Chr. an Einfluss in Griechenland aus. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 35 0 Die antike Welt 34. Welche Aussage trifft für die Zeit nach den Perserkriegen nicht zu? Die griechischen Stadtstaaten verbündeten sich mit den Persern, um ihre griechischen Konkurrenten auszustechen. Nach einer Periode des Friedens versinkt Griechenland in einem Bürgerkrieg. Die Seemacht Athen sticht die Landmacht Sparta am Ende des 5. Jh. v. Chr. an Einfluss in Griechenland aus. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 35 0 Die antike Welt 35. Die athenische Demokratie definiert man funktional betrachtet als eine … … direkte Demokratie. … indirekte Demokratie. … Ochlokratie. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 36 0 Die antike Welt 35. Die athenische Demokratie definiert man funktional betrachtet als eine … … direkte Demokratie. … indirekte Demokratie. … Ochlokratie. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 36 0 Die antike Welt 36. Welche Aussage zur athenischen Demokratie stimmt? Die Volksversammlung entspricht der vereinigten Bundesversammlung in der Schweiz. Die athenische Demokratie ist vergleichbar mit einer schweizerischen Gemeindeversammlung. Die athenische Demokratie ist vergleichbar mit der Wahl des Bundesrates in der Schweiz. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 37 0 Die antike Welt 36. Welche Aussage zur athenischen Demokratie stimmt? Die Volksversammlung entspricht der vereinigten Bundesversammlung in der Schweiz. Die athenische Demokratie ist vergleichbar mit einer schweizerischen Gemeindeversammlung. Die athenische Demokratie ist vergleichbar mit der Wahl des Bundesrates in der Schweiz. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 37 0 Die antike Welt 37. Welche Aussage trifft nicht zu? Der Staat … … sicherte durch viele Gesetze das Erbe der Familie. … stellte die Altersvorsorge seiner Bürger sicher. … erliess Gesetze, die sicherstellen sollten, dass die Bürgerfamilie nicht ausstarb. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 38 0 Die antike Welt 37. Welche Aussage trifft nicht zu? Der Staat … … sicherte durch viele Gesetze das Erbe der Familie. … stellte die Altersvorsorge seiner Bürger sicher. … erliess Gesetze, die sicherstellen sollten, dass die Bürgerfamilie nicht ausstarb. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 38 0 Die antike Welt 38. Welche Aussage trifft nicht zu? Nur wenige Mädchen besuchten die Schule. Frauen nahmen an Gastmählern ihres Mannes teil. Im Theater wurden Frauenrollen von Männern übernommen. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 38 0 Die antike Welt 38. Welche Aussage trifft nicht zu? Nur wenige Mädchen besuchten die Schule. Frauen nahmen an Gastmählern ihres Mannes teil. Im Theater wurden Frauenrollen von Männern übernommen. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 39 0