Kapitel 3.2
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3. Die antike Welt Kapitel 3.2.1: Die Römische Republik © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 1 0 Die antike Welt 1. Was sind Auspizien? Priester, welche Tieropfer deuteten Vorzeichen, welche von Priestern gedeutet wurden So wurden die Könige Roms in der Anfangszeit genannt. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 2 0 Die antike Welt 1. Was sind Auspizien? Priester, welche Tieropfer deuteten Vorzeichen, welche von Priestern gedeutet wurden So wurden die Könige Roms in der Anfangszeit genannt. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 2 0 Die antike Welt 2. Was trugen Liktoren stets bei sich? Rutenbündel und Beil Rutenbündel und Schwert Rutenbündel und Sichel © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 3 0 Die antike Welt 2. Was trugen Liktoren stets bei sich? Rutenbündel und Beil Rutenbündel und Schwert Rutenbündel und Sichel © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 3 0 Die antike Welt 3. Was bedeutet Republik wörtlich (lat. Res Publica)? Herrschaft des Volkes gemeinsame öffentliche Sache gemeinsame Herrschaft © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 4 0 Die antike Welt 3. Was bedeutet Republik wörtlich (lat. Res Publica)? Herrschaft des Volkes gemeinsame öffentliche Sache gemeinsame Herrschaft © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 4 0 Die antike Welt 4. Die Volkstribune vertraten die Interessen der … … Sklaven. … Plebejer. … Patrizier. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 5 0 Die antike Welt 4. Die Volkstribune vertraten die Interessen der … … Sklaven. … Plebejer. … Patrizier. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 5 0 Die antike Welt 5. Wie wurde die Macht der Beamten in der Römischen Republik eingeschränkt? Sie mussten auf die Verfassung schwören. Sie wurden oft in andere Provinzen versetzt. Sie waren nur für ein Jahr im Amt. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 6 0 Die antike Welt 5. Wie wurde die Macht der Beamten in der Römischen Republik eingeschränkt? Sie mussten auf die Verfassung schwören. Sie wurden oft in andere Provinzen versetzt. Sie waren nur für ein Jahr im Amt. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 6 0 Die antike Welt 6. Im Magistrat kam das Prinzip der Kollegialität zur Anwendung. Was bedeutet das? Die Magistraten waren verpflichtet, ihre Amtskollegen bei deren Entscheidungen zu unterstützen. Jedes Magistratsamt wurde mit gleich vielen Beamten besetzt, damit unter den verschiedenen Ämtern kein Ungleichgewicht herrschte. Jedes Magistratsamt wurde mit zwei oder mehr Beamten besetzt, welche die Entscheidungen ihres Kollegen verhindern konnten. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 7 0 Die antike Welt 6. Im Magistrat kam das Prinzip der Kollegialität zur Anwendung. Was bedeutet das? Die Magistraten waren verpflichtet, ihre Amtskollegen bei deren Entscheidungen zu unterstützen. Jedes Magistratsamt wurde mit gleich vielen Beamten besetzt, damit unter den verschiedenen Ämtern kein Ungleichgewicht herrschte. Jedes Magistratsamt wurde mit zwei oder mehr Beamten besetzt, welche die Entscheidungen ihres Kollegen verhindern konnten. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 7 0 Die antike Welt 7. Rom führte die Punischen Kriege gegen … … Ägypten. … aufständische Sklaven. … Karthago. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 8 0 Die antike Welt 7. Rom führte die Punischen Kriege gegen … … Ägypten. … aufständische Sklaven. … Karthago. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 8 0 Die antike Welt 8. Ein wichtiges Ziel der gracchischen Reformen war … … die Umverteilung von Ländereien. … die Einführung eines Scherbengerichts. … die Stärkung des Senats. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 9 0 Die antike Welt 8. Ein wichtiges Ziel der gracchischen Reformen war … … die Umverteilung von Ländereien. … die Einführung eines Scherbengerichts. … die Stärkung des Senats. © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 9 0 Die antike Welt 9. Welches politische Organ der Römischen Republik machte Cäsar offiziell zum Diktator? das Volk die beiden Konsuln des Jahres 45 v. Chr. der Senat © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 10 0 Die antike Welt 9. Welches politische Organ der Römischen Republik machte Cäsar offiziell zum Diktator? das Volk die beiden Konsuln des Jahres 45 v. Chr. der Senat © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 10 0 Die antike Welt 10. Welche heutigen Städte lagen um 50 v. Chr. im Römischen Reich? Tunis, Paris, Nizza Pisa, London, Athen Berlin, Palermo, Lissabon © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 11 0 Die antike Welt 10. Welche heutigen Städte lagen um 50 v. Chr. im Römischen Reich? Tunis, Paris, Nizza Pisa, London, Athen Berlin, Palermo, Lissabon © 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 11 0
