Experimentelle Bestimmung der Magnetischen Flussdichte einer langen Spule Präsentation von Martin Pilarski und Felix Golly - 15.01.08 - Versuchsaufbau • lange Luftspule: N = 1330 I = 2,3 A L=1m • CASSY mit Kraftsensor • Leiterbügel L1 = 1 cm | L2 = 2 cm | L3 = 4 cm Die UVW-Regel... (oder Drei-Finger-Regel) ...besteht aus... Ursache – Vermittlung – Wirkung B F I Die Magnetfeldrichtung einer Spule • Rechte-Faust-Regel: -vier Finger zeigen in die Wicklungsrichung der Spule -der Daumen in die des resultierende Magnetfelds Die Leiterschleife im homogenen Magnetfeld • • F1 und F2 heben sich auf, es wirkt nur F3 B l f x = 0,16767 103 x 0,03333 103 f x = 0,08233 103 x + 0,02000 103 Messreihen 3er Leiterbügellängen in Abhängigkeit verschiedener Stromstärken f x = 0,03867 103 x 0,02333 103 Physikalische Betrachtung f x = 0,03867 103 x 0,02333 103 mN FI = 0,03867 I A •Der Nullpunktsfehler ist vernachlässigbar klein Aus der Ursprungsgeraden folgt: F~ I Und damit: F = const. I f x = 4,29529 105 x 46 Physikalische Betrachtung f x = 4,29529 103 x 46 F N = 0,0042952 L I Am Der Nullpunktsfehler ist vernachlässigbar klein Aus der Ursprungsgeraden folgt: F ~L I F = const. = B IL B ist die „magnetische Flussdichte“ und stellt eine charakteristische Größe für das Magnetfeld dar. Die Einheit für die „magnetische Flussdichte“ lautet Tesla: B= 1 N = 1T Am Vergleich Theorie und Experiment Aus der Formelsammlung erhält man, dass für das Innere einer langen stromdurchflossenen Spule gilt: B = μ0 μr NI L N B th e o ≈ 0 ,0 0 3 8 4 4 Am Also folgt für das Experiment : B= mit: N = 1330 I = 2,3 A L=1m μ0 = 4π 10 7 μr Luft 1 F mN = 0,004295 IL Am relativer Fehler des Experiment s : Δ +11,73 Vs Am Vs Am