PowerPoint-Präsentation - Hallertauer Mittelschule Mainburg

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Herzlich willkommen
zur
Informationsveranstaltung
Übertritt an die weiterführenden Schulen
Mittelschule
• Ein Kind ist dann für eine bestimmte Schulart
geeignet, wenn seine Lern- und Leistungsvoraussetzungen dem Anforderungsprofil der
Schulart am besten entsprechen.
• Dann wird Schulerfolg wahrscheinlich; Unterforderung oder Überforderung werden
vermieden.
Entscheidungshilfen
Intelligenz: Logisches Denkvermögen, Gedächtnis, Neugier,
Phantasie, Sprachkompetenz, mathematische Kompetenz
Lernbereitschaft: Anstrengungswille, Selbstständigkeit,
Ausdauer, Interesse, Konzentration
Körperliche Verfassung: Belastbarkeit, Widerstandskraft,
Seh- und Hörvermögen
Seelische Grundstimmung: positiv oder negativ, misserfolgsängstlich oder erfolgszuversichtlich, aufgeschlossen
für Neues
Elternhaus: Interesse u. Zeit für Schule, Förderung,
Anregung, Ermutigung bei Rückschlägen
Übertrittszeugnis
• Übertrittszeugnis für alle Schüler: 4. Mai 2015
• Formular ähnlich den bekannten Zeugnissen
• Unterschied: Durchschnitt aus Deutsch,
Mathematik, Heimat- und Sachunterricht
• mit Eignungsfeststellung für Gymnasium,
Realschule oder Mittelschule
Informationen und Gültigkeit des
Übertrittszeugnisses der Jgst. 4
• Jahresfortgangsnoten in allen Fächern
• zusätzliche Erläuterungen in Deutsch und
Mathematik
• Gesamtdurchschnitt aus D, M und HSU
• zusammenfassende Beurteilung zur
Übertrittseignung
• Bewertung des Sozial- sowie Lern- und
Arbeitsverhaltens
• gilt nur für das folgende Schuljahr
Die Mittelschule
Die Mittelschule
Mittelschule
Die Mittelschule
Über ein Drittel der bayerischen Schüler besuchen die Mittelschule.
 Rund 20 % der Schüler an der Mittelschule erreichen den
Mittleren Schulabschluss.
 Die Mittelschule bietet eine gute Grundlage mit vielfältigen
schulischen und beruflichen Anschlussmöglichkeiten.
Perspektiven für Erfolg in Schule und Beruf:
Nach der Mittelschule stehen alle Bildungswege offen.
Die Berufliche Oberschule nach dem Mittleren Schulabschluss ist
ein gleichwertiger Weg zur Hochschulreife.
Schon heute werden ca. 45 % aller Hochschulzugangsberechtigungen nicht am Gymnasium, sondern über das berufliche
Schulwesen und die Berufsausbildung erworben.
Die drei Säulen der Mittelschule
„Stark im Wissen“ ->
Mittlerer
Schulabschluss
Mittelschulabschluss/
Qualifizierender
Mittelschulabschluss
Die drei Säulen der Mittelschule
• „Stark als Person“ ->
vielfältige Persönlichkeitsbildung für eine gerechte Teilhabe an
unserer Gesellschaft durch Klassenlehrerprinzip, Förderkurse,
Schulsozialarbeit, Ganztagesangebote
• „Stark für den Beruf“ ->
intensive Berufsorientierung, vertiefter Praxisbezug und hohe
Handlungsorientierung
- berufsorientierende Zweige Wirtschaft, Technik uns Soziales
- Betriebserkundungen, Praktika, Berufsinfomesse …
- systematische Zusammenarbeit mit der Berufsschule, der
heimischen Wirtschaft und der Arbeitsagentur
Lernfeld
„Arbeit – Wirtschaft – Technik“ (AWT)
• Fach „AWT“: ab 5. Jahrgangsstufe
• 5./6. Jahrgangsstufe: W/TG
• ab 7. Jahrgangsstufe praktische Fächer:
• Berufsorientierender Zweig Technik
• Berufsorientierender Zweig Wirtschaft
• Berufsorientierender Zweig Soziales
Von der Regelklasse in den M-Zug
M10: bestandener „Quali“ + 2,33 in D, E, M oder
Aufnahmeprüfung
Regelklasse 9
M9: 2,33 in D, E, M im Zwischenzeugnis oder im
Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung nach dem
Jahreszeugnis
Regelklasse 8
M8: 2,33 in D, E, M im Zwischenzeugnis oder im
Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung nach dem
Jahreszeugnis
Regelklasse 7
M7: 2,66 in D, E, M im Zwischenzeugnis oder im
Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung nach dem
Jahreszeugnis
Regelklasse 6
„Der mittlere Schulabschluss an der Mittelschule weist einen höheren Praxis- und
Berufsbezug aus, während an der Realschule ein breiterer theoretischer Anteil
vermittelt wird...“
Erhöhtes Anforderungsniveau in den
M-Klassen
„Das Anforderungsniveau orientiert sich am mittleren Schulabschluss
und ist deutlich höher als in den Regelklassen.“
• Vertiefung und Ausweitung der Lerninhalte
• schwierigere Aufgabenstellungen
• Vorrückungsbestimmungen wie an RS und
Gymnasien
Höheres
• größeres Arbeitstempo
• höhere Selbständigkeit
Abschlüsse an der Mittelschule
1. Erfolgreicher Mittelschulabschluss: am Ende der 9. Jahrgangsstufe (Regelklasse) mindestens 4,00 in allen Vorrückungsfächern
2. Qualifizierender Mittelschulabschluss: am Ende der 9.
Jahrgangsstufe (Regelklasse) besondere Leistungsfeststellung
3. Mittlerer Schulabschluss: M10 + Abschlussprüfung
4. Der „Quabi“: Voraussetzungen sind der Quali, ein Kammerzeugnis mit mind. Gesamtnote 3,0 und der Nachweis von
mindestens ausreichenden Englischkenntnissen.
Die Mittelschule
Mittelschule
Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - www.schulberatung.bayern.de - [email protected]
Ich wünsche Ihnen die
richtige Entscheidung
für Ihr Kind!
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit!
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