Aufbau des Backlights Backlight

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Aufbau und Funktion von
TFT-Displays
© Sebastian Wezel
Inhalt
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Aufbau des Backlights
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Backlight-Inverter
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Diffuser und Folien
Aufbau des TFT-LCD
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LCD
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Polarisationsfilter
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Die LCs
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Technologien
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TFT
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Bildaufbau
Backlight
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1-2 Leuchtstoffröhren bei Displays bis ca 19”
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Backlight-Inverter
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Diffuser
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3 Folien zur Lichtverteilung
Backlight-Inverter
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Transformiert Spannung von
3 – 28 VDC auf
900 – 1500 VAC
Startspannung und 300 – 700
VAC Lampenspannung
(Effektivwert)
Dimmung duch PWM (pulse
width modulation) also
Änderung des Mittelwertes.
Diffuser und Folien
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Diffuser: Verteilt das Licht der Leuchtstoffröhre
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Folien:
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“Milchglaß”-Folie, zur gleichmäßigen Verteilung des Lichts
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Folie zur horizontalen Lichtbrechung
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Folie zur vertikalen Lichtbrechung
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Schutzfolie zwischen Display und Backlight
Inhalt
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Aufbau des Backlights
–
Backlight-Inverter
–
Diffuser und Folien
Aufbau des TFT-LCD
–
LCD
–
Polarisationsfilter
–
Die LCs
–
Technologien
–
TFT
–
Bildaufbau
LCD - Liquid Cristal Display
Weg des Lichts :
1. Polarisationsfilter
2. TFT Glass
3. LCs
4. Farbfilter
5. 2. Polarisationsfilter (90° gedreht)
Die Polarisationsfilter
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Der 1. Filter lässt das Licht des
Backlights nur in einer Richtung
durch.
Der 2. Filter ist 90° zum 1.Filter
verdreht
Je nach Ansteuerungsart kann das
Licht, welches durch die LCs gedreht
wird, im Ruhezustand den 2. Filter
passieren (Normally-White-Mode)
bzw. nicht passieren (Normally-BlackMode)
Diese Technik wird TN (Twisted
Nematic) genannt.
Die LCs
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Sind in mehreren Ebenen angeordnet, um das Licht Stück für Stück soweit zu
drehen, damit es den 2. Polarisationsfilter passiern kann.
Die Techniken
1. TN = Twisted Nematic (90° Verdrehung)
2. STN = Super-Twisted-Nematic (180° - 270° Verdrehung)
3. DSTN = Double-Super-Twisted-Nematic (2 STN Schichten mit je 240°
Drehung)
4. TSTN = Triple-Super-Twisted-Nematic
Super-Twisted-Nematic
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Der Verdrillwinkel ist auf 180° - 270° erhöht
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Vorteile:
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Erhöhung des Kontrasts 7:1 anstelle von 3:1 bei TN
Nachteile:
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Auftreten von Farbverschiebungen
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Weiß wird rötlich bis orange
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Schwarz nimmt eine Blau- bis Cyanfärbung an.
Double-Super-Twisted-Nematic
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2 STN Schichten mit jeweil 240° Verdrillung
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Aktive Zelle
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Drehung gegen den Uhrzeigersinn
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Durch Anlegung von Spannung beeinflussbar
Passive Zelle
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Drehung im Uhrzeigersinn
Beide Zellen sind so zueinander gedreht, so dass die Orientierung der
Stäbchen an der Eingangsseite senkrecht zu der an der Ausgangsseite ist.
Die Polarisationsfolien sind zueinander 90° gedreht.
Arbeitsweise DSTN (Handout)
In der konventionellen TN- oder STN-Zelle erhält man nach dem Durchgang linear
polarisierten Lichtes genau betrachtet nicht einfach linear polarisiertes Licht mit
verdrehter Schwingungsebene, sondern elliptisch (oder zirkular) polarisiertes Licht. Die
Spitze des elektrischen Feldvektors beschreibt eine Ellipse oder einen Kreis. Solches
Licht geht durch den Polarisator hindurch, wobei die durch den Dichroismus bewirkte
Farbaufspaltung - abhängig von der Polarisation und der Folienorientierung am
Strahlaustritt - zu farbigem Licht führt.
Weißes Licht fällt auf den hinteren Polarisator; (im Bild unten) und wird dort linear
polarisiert. Dann gelangt es in die aktive STN-Zelle, die - ohne Feld - nun zirkular
polarisiertes Licht daraus erzeugt. Dieses Licht ist - wie bei der herkömmlichen STN-Zelle
- durch Dichroismus verändert. Der Weg durch die anschließende passive Zelle führt zur
Kompensation der Farbaufspaltung (Die Phasendifferenz wird gleich Null). Als Ergebnis
liegt linear polarisiertes Licht vor, das die gleiche Schwingungsebene aufweist wie zuvor
nach dem Passieren der hinteren Polarisationsfolie. Weil aber der vordere Polarisator um
90 Grad verdreht ist, lässt er kein Licht durch: Der Bildschirm ist an dieser Stelle schwarz.
Liegt an der aktiven Zelle ein elektrisches Feld an, dann geht das linear polarisierte Licht
aus dem hinteren Polarisator dort glatt hindurch, ohne verändert zu werden. Erst in der
passiven Zelle erfolgt nun zirkulare Polarisation. Weil aber zirkular polarisiertes Licht von
Polarisatoren nicht zurückgehalten wird, ist der Bildschirm an dieser Stelle hell. Durch
genaues Justieren sowohl des verwendeten Materials als auch der Zellenabmessungen
wird das durchgelassene Licht weiß.
Arbeitsweise DSTN (Vortrag)
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In der konventionellen TN- oder STN-Zelle erhält man nach dem Durchgang linear
polarisierten Lichtes genau betrachtet nicht einfach linear polarisiertes Licht mit
verdrehter Schwingungsebene, sondern elliptisch (oder zirkular) polarisiertes Licht.
Die Spitze des elektrischen Feldvektors beschreibt eine Ellipse oder einen Kreis.
Solches Licht geht durch den Polarisator hindurch, wobei die durch den Dichroismus
bewirkte Farbaufspaltung - abhängig von der Polarisation und der Folienorientierung
am Strahlaustritt - zu farbigem Licht führt.
Weißes Licht fällt auf den hinteren Polarisator und wird dort linear polarisiert.
Dann gelangt es in die aktive STN-Zelle, die - ohne Feld - nun zirkular polarisiertes
Licht daraus erzeugt. Dieses Licht ist durch Dichroismus (Farbverfälschung)
verändert.
Der Weg durch die anschließende passive Zelle führt zur Kompensation der
Farbaufspaltung (Die Phasendifferenz wird gleich Null).
Als Ergebnis liegt linear polarisiertes Licht vor, das die gleiche Schwingungsebene
aufweist wie nach dem Passieren der hinteren Polarisationsfolie. Durch die
Verdrehung des vorderen Polarisators um 90 Grad lässt er kein Licht durch: Der
Bildschirm ist an dieser Stelle schwarz.
Liegt an der aktiven Zelle ein elektrisches Feld an, geht das linear polarisierte Licht
aus dem hinteren Polarisator dort glatt hindurch, ohne verändert zu werden.
Erst in der passiven Zelle erfolgt nun zirkulare Polarisation.
Triple Super Twisted Nematic
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Das Licht der Beleuchtung (6)
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wird polarisiert (2)
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gefiltert (3)
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durchquert die hintere Glasscheibe (4)
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den STN-Flüssigkristall (5)
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die vordere Glasscheibe (4)
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die vordere Filterfolie (3)
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den vorderen Polarisator (2)
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und tritt schließlich farbig aus (1).
Arbeitsweise TSTN
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Hier findet sich nur eine STN-LC-Zelle.
Die Farbstörungen der normalen STN-Technik werden durch zwei spezielle Folien
ausgeglichen
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Die vor und hinter der Zelle - zwischen Polarisator und Glas - angebracht sind.
Diese Folien sind verantwortlich für einen weiteren Namen dieser Technik: FST, was
bedeutet "Film-Supertwisted" .
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Der erheblich verbesserte Kontrast (bis zu 18:1), das geringere Gewicht, die flachere
und weniger aufwendige Bauweise haben TSTN-LC-Displays zum Durchbruch verholfen.
In Notebook-Computern wurden solche Display als VGA-Bildschirm erstmals realisiert
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Zukunft
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Ferroelektrische Flüssigkristalle
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Speichern elektrische Felder
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Bilder lassen sich über Wochen, Monate oder Jahre speicher.
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Erst ein Löschimpuls lässt es dann verschwinden.
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Kaum – kein “refresh cycle” notwendig. (Einfacher Steuerelektronik)
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Zu erwartender stark verbesserter Kontrast.
TFT – Thin Film Transistor
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An jedem Pixel ist ein TFT.
Durch Anlegen einer Spannung
wird der TFT leitend
Dadurch entsteht an dem LC ein
elektrisches Feld, wodurch die
Kristalle ausgerichtet werden
Je höher die Spannung, desto
stärker werden die Kristalle
ausgerichtet
Desto mehr Licht kann den 2.
Polarisatiosfilter passieren.
Eine kleine Rechnung
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Aufösung von 1600 x 1200
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3 Subpixel pro Pixel
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bezogen auf ein 21 Zoll Display
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Transistor nur 1/10 des Subpixels.
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Die TFT's werden durch FotoLithographische Verfahren, aufgebracht.
Bildaufbau
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Jeder Pixel in farbigen Display besteht aus
3 Subpixeln
rot, grün und blau
Durch die additive Farbmischung entsteht, wenn alle
Farben an sind, weiß.
CRT: Der Katodenstrahl wandert von links nach
rechts und bringt dabei den Phosphor zum
Leutchten (bei Farbe sind 3 Kathoden im Einsatz)
TFT-LCD: Es wird eine gesammte Zeile aktiviert, in
dieser werden dann alle Spalten gleichzeitig
geschrieben.
Durch den Speichereffekt des TFTs bleibt der Wert
erhalten und somit das Bild. Dadurch entsteh kein
Flimmereffekt.
Vor- und Nachteile
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Vorteile:
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geringerer Stromverbrauch¹
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Strahlungsfreiheit ²
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absolut flimmerfreies Bild
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verzerrungsfreies Bild
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scharfes Bild
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geringes Gewicht
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geringe Einbautiefe
1) bezogen auf Normalbilder
2) keine Röntgenstrahlen, dafür
elektrische Felder
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Nachteile:
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geringer Betrachtungswinkel
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IPS (In-Plane Switching)
verschafft hier Abhilfe
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Festgelegte Bildauflösung
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kein echtes schwarz
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Farben wirken nicht gesättigt
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teure Herstellung
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Verwischeffekt bei schnellen
Bewegungen
Quellen
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Wikipedia.org (Flüssigkristallbildschirm)
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http://www.hpfsc.de/default.php?url=./tft/index.html
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Diplomarbeit Ingmar Pätzold (Firma Conrac)
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http://www.iap.uni-bonn.de/P2K/laptops/index.html
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