folien5.pps

Werbung
Datenbanken
Semantisches Datenmodell
Entity-Relationship-Modell
Normalformen
Semantische Datenmodelle
• ERM
Entity-Relationship-Modell
• SERM
strukturiertes ER-Modell
• FDM
Functional Data Model
• SDM
Semantic Database Model
 Modellierung konzeptioneller Schemata
Semantisches Netz
Verfasser
hat
Bibliothek
verleiht
Bestseller
Harry
Potter
ist
Entity-RelationshipModell
Entitytyp
Student
entleiht
Beziehungstyp
Buch
Wozu dienen die Modelle?
Komplexität, welche die Realität mit sich bringt, wird
verringert.
Konzentration auf diejenigen Gegenstände und
deren Eigenschaften, die für die Aufgabenstellung
wesentlich sind.
Erstellung einer Datenbank
Die Erstellung einer Datenbank vollzieht sich in drei
Schritten:
1. Datenmodellierung
2. Logisches Datenbankmodell
3. Data Description Language
Datenmodellierung
Objekte der realen Welt, die für die
Aufgabenstellung relevant sind, werden mit ihren
Beziehungen untereinander in abstrakter Weise
beschrieben, d.h. modelliert
Visuelle Unterstützung: Semantische Datenmodelle
werden z.B. mit Hilfe von Entity-RelationshipModellen erstellt.
Logisches Datenbankmodell
Man spricht von der konzeptionelle Phase.
Datenbankmodell wird schon bezüglich des später
zum Einsatz kommenden Datenbankverwaltungssystem ausgewählt:
•Hierarchische Modell
•Netzwerkmodell
•Relationenmodell
Data Description Language
Logisches Datenbankmodell wird in der
Datenbeschreibungssprache des Zielsystems
beschrieben
z.B. wird Modell in Datenbankprogramm wie
Access implementiert
Hierbei werden Tabellen angelegt, wobei durch die
Felddefinition die Datenbeschreibung erfolgt
Access Tabelle
Entity-Relationship
Objektbezeichnungen
Entitytypen
Student
Entities
ein bestimmter Student
Attribute
Vorname, Zuname, Mat.Nr.
Attributswert
z.B. Daniel Huber mit
Matrikelnummer 1234567
Darstellungsansätze
Objekttyp
Beziehungs
- typ
Objekttyp
Attribut
Attribut
Attribut
Attribut
Attribut
Komplexität der Beziehungen
Beziehungen können Unterschiedliche Komplexität
besitzen.
Unter Komplexität versteht man, wie häufig eine
Ausprägung eines Objekttyps mit einer Entität des in
Beziehung stehenden anderen Objekttyps stehen
kann.
Komplexität der Beziehungen
1
Leiter
1
Projekte
Abteilung
m
1
n
Mitarbeiter
n
Hierarchiemodell
Buch
Autor
Titel
Verlag
Baum hat nur einen Wurzelknoten, von dem aus
jedes Blatt des Baumes erreicht werden kann
Netzwerkmodell
Autor
Student
Buch
Name
Mat-Nr.
ISBN-Nr.
Baum kann zwei oder mehrere Wurzelknoten haben
Relationales Datenbankmodell
Relationenmodell hat die Datenbankentwicklung der
letzten 30 Jahre stark beeinflusst.
Codd hat die im Entity-Relationship-Modell
beschriebenen Objekte und Beziehungen in seinem
relationalen Datenbankmodell in Form von Tabellen
umgesetzt.
Datenbanktabelle
Objekttypen tauchen nun in Form einer Tabelle auf.
Spalten benennen die Attribute bzw. Eigenschaften der
Objekttypen.
Zeilen (Tuppel) repräsentieren die Entities (konkrete
Ausprägungen des Objekttyps).
Relationenmodell
Student
Name
Buch
entleiht
Matr.Nr
Titel
Verlag
Die Darstellung von Beziehungen wird auch in Form
von Tabellen vorgenommen.
Normalformen
Erste Normalform
Zweite Normalform
Dritte Normalform
weitere Normalformen...
Keine transitiven Abhängigkeiten
Nichtschlüsselmerkmale sind voll vom
Schlüssel abhängig
Keine Wiederholungsgruppen zugelassen
Tabelle „Mitarbeiter“
MAName
Nr.
12345 Meier
Ort Abteilung Beschreibung
A
K2
Einkauf
45675 Huber
B
I3
Logistik
34578 Schmid
C
K2
Einkauf
98571 Müller
D
L7
Lager
Literaturverzeichnis
Stahlknecht und Hasenkamp: „Einführung in die
Wirtschaftsinformatik“, Springer Verlag, Kapitel 5.4.
Lusti: „Dateien und Datenbanken“, Springer Verlag,
Kapitel 4
Andreas Meier: „Relationale Datenbanken“, Springer
Verlag, Kapitel 2
Herunterladen