PRORAAB(A) Hochwasserprognosemodell RAAB Rába előrejelző modell Erfordernisse zur Umsetzung Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert Az Európai Unió társfinanszírozásával megvalósuló projekt. Inhalt • Systemaufbau • EDV- und Datenstruktur in Österreich • Notwendige Aufgaben zur nachhaltigen Betreuung und Weiterentwicklung des Systems • Ausblick und Zusammenfassung Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Systemaufbau Meteorologische Prognosen Hydrometeorologische Daten Austri a Sloven ia Hunga ry Croati a Austria Zentraler Rechner in Graz Berechnung von automatischen Prognosen 144 Stunden im voraus Lokale Systeme Internetseite Szeanrienberechnung Veröffentlichung der Prognosen Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Systemaufbau Vorhersagemodell NiederschlagsAbflussmodell 2000b Hydrodynamisches Modell Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung EDV-Struktur Österreich Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Kurzbeschreibung der EDV-Struktur (1) • Hydams: zentrale Datenbank; Speicherung aller Messdaten, mit Callisto = Abrufprogramm (Verwaltung der automatischen Importe); tstp, Pulsaro und grdcsend sind Schnittstellen zu anderen Anwendungen und Datenbanken • Rasterdatenbank: Teil von Hydams; Speicherung der meteorlogischen Prognosen auf Rasterbasis • VM-Ware: Erstellen von dfs0-files für Prognosemodelle, Lesen bzw. Konvertieren von Daten der FTP-Server Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Kurzbeschreibung der EDV-Struktur (2) • FTP – Server Steiermark: 4 Teile • FTP - Hydro: Messdatenaustausch mit anderen Institutionen national (AHP, Bundesländer) • FTP - Zamg: Datenaustausch mit ZAMG: Messdaten Hydro • FTP - International: Austausch von Mess- und Prognosedaten für Hochwasserprognosemodelle • FTP - Gemeinde: Datenaustausch mit Gemeinden und BBL‘s • FTP – Server ZAMG: meteorologische Prognosen (deterministisch und Ensemble) werden von der ZAMG zur Verfügung gestellt Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Kurzbeschreibung der EDV-Struktur (3) • Prognoserechner national: Szenarienberechnung, Berechnung der Ensembleprognosen • Prognoserechner international: automatische stündliche Prognosen, Internet-Darstellung der Onlinedaten (international), Internet-Darstellung der Prognosedaten (international) Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Notwendige Tätigkeiten 1 EDV – Tätigkeiten (tägliche Kontrollen) • Datenfluss Online-Daten zur Hydams – Datenbank • Datenfluss der meteorologischen Prognosen zur Rasterdatenbank • Datenfluss von Hydams zu den Prognosemodellen (dfs0-files) • Datenfluss von Rasterdatenbank zu Prognosemodellen (dfs0-files) • Datenfluss vom ftp – Server zu den Prognosemodellen (dfs0-files) • Datenfluss auf den Internetserver Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Notwendige Tätigkeiten 2 Modellierungsarbeiten 2.1 Datenkontrolle • Fachliche Kontrolle der Onlinedaten Steiermark • Kontrolle der Verfügbarkeit der Onlinedaten der übrigen Partner • Kontrolle der Verfügbarkeit der meteorologischen Prognosen in Österreich • Kontrolle der Verfügbarkeit der meteorologischen Prognosen der übrigen Partner Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Notwendige Tätigkeiten 2 Modellierungsarbeiten 2.2 Modellierung • Kontrolle der Modellergebnisse (hydrologisch) auf Einzugsgebietsbasis • wenn notwendig: Kontrolle der Modellergebnisse (hydrologisch) bzgl. Schneedecke • Kontrolle der Modellergebnisse (hydraulisch) gewässerbezogen • Kontrolle der Modellergebnisse (hydraulisch) - Kraftwerke und Rückhaltebecken • Kontrolle der Data Assimilation (wichtig!) • Einmal pro Monat: Test und Update mit nicht online gemessenen Daten • Wenn notwendig: neue Modellierung und Kalibrierung Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Notwendige Tätigkeiten 2 Modellierungsarbeiten 2.3 Dateneingabe • Eingabe neuer Daten und Strukturen (z.B. Rückhaltebecken, Querprofile etc.) • Einbau neuer meteorologischer Prognosemodelle • Wenn notwendig: Neukalibrierung Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Notwendige Tätigkeiten aus Sicht des PP Systemdarstellung Burgenland Pegel aktuell, wasser.bgld.gv.at Linux Server GPRS GSM Messstationen Adcon Festnetz FTP Autoren: Schatzl, Maracek Tstp Pulsaro Server FTP Server Hydams Callisto Prognosezentrale Steiermark Lokales Modell Burgenland Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Notwendige Tätigkeiten aus Sicht des PP Erfordernisse • Messnetz – Service-, Reparaturarbeiten, Updates – Durchflussmessungen, Eichmessungen - Instandhaltung an Gewässern - Neuerrichtung -> Verdichtung - Optimierung der Funkrouten Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Notwendige Tätigkeiten aus Sicht des PP Erfordernisse • EDV – Kontrolle Messdateneingang – Fehlerbehebung, händisches Abrufen – Messwertprüfung, Ausreißer – Kontrolle Schnittstellen (z.Bsp.:tstp) – Kontrolle Datenexport -> ZAMG – Wartung, Updates, Lizenzen – Management redundanter Reihen – Umsetzung von W -> Q -> Schlüsselkurven Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Nachhaltige Wartung und Betreuung Notwendige Tätigkeiten aus Sicht des PP Erfordernisse • Prognosemodell – Szenarienberechung im lokalen Modell – Einpflegen von Änderungen • Gewässernetz • Messnetz • Rückhaltebecken • Wasserbauliche Maßnahmen – Interpretationen, Datenauskünfte im Hochwasserfall Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Zusammenfassung und Ausblick • Erfahrungen mit Murmodell: dauerhafte Betreuung des zentralen Servers für Prognosegüte notwendig • Routinekontrollen und Datenaufbereitung bei jedem Partner notwendig • Zusätzliche Routinekontrollen und Modellierungstätigkeiten für zentralen Server erforderlich • Zentraler Lösungsansatz wurde einvernehmlich gewählt, da er mehr Vorteile als Nachteile hat • Ausgebildete Fachkraft notwendig • Bei guter Einarbeitung möglicher Ersatz für Wartungsvertrag Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Autoren: Schatzl, Maracek Güssing am 31.5./1.6.2011