Blick in die Forschung: Nachrichten Mit Juno den Jupiter erkunden S chon seit Längerem hat Jupiter, der größte Planet des Sonnensystems, keinen Besuch mehr von der Erde erhalten. Seit dem kurzen Vorbeiflug der Pluto-Sonde New Horizons im Februar 2007 näherte sich dem Gasriesen kein irdisches Raumgefährt mehr. Dies Juno, die neueste Raumsonde der US- An eine Windmühle erinnert Raumfahrtbehörde NASA, bei Jupiter die US-Raumsonde Juno mit eintrifft und in eine Umlaufbahn um ihren drei Solarzellen-Ausle- ihn einschwenkt. Juno dient der Erkun- gern zur Stromversorgung. dung der dynamischen Atmosphäre NASA soll sich im Juli 2016 ändern, wenn und des mächtigen Magnetfelds des Gasriesen und ihrer Wechselwirkungen den Planeten ein, die sie bis auf 5000 fünf mal so weit wie die Erde von der untereinander. Kilometer an die Wolkendecke des Pla- Sonne entfernt ist, erreicht nur ein neten heranführt. Fünfundzwanzigstel der auf der Erde Derzeit befindet sich Juno im Kennedy Space Center der NASA im US- Durch die große Annäherung an ankommenden Sonnenstrahlung den Bundesstaat Florida, um auf den Start den Gasriesen lässt sich die Zeit mini- Planeten und die Sonde. Daher sind die am 5. August 2011 vorbereitet zu werden. mieren, die Juno in den extrem starken drei Solarzellen-Ausleger, die Juno ein Nach dem Erreichen der Erdfluchtbahn Strahlungsgürteln verbringt, die selbst windmühlenartiges Aussehen verschaf- durchläuft Juno eine weite Schleife gehärtete Elektronik durch Beschuss fen, vergleichsweise riesig. Die Sonde hat im inneren Sonnensystem, um am 9. mit energiereichen Teilchen schädigen. eine Gesamtspannweite von 20 Metern. Oktober 2013 einen dichten Vorbeiflug Außerdem lässt sich so der dünne Jupi- Zu den Instrumenten die Juno mit- an der Erde durchzuführen. Danach hat terrring umfliegen und Kollisionen mit führt, gehört ein Magnetometer, das die die Sonde ausreichend Schwung, um Ringpartikeln werden vermieden. Feldstärke und räumliche Struktur des den Gasriesen rund drei Jahre später am Ungewöhnlich für eine Jupitersonde 5. Juli 2016 zu erreichen. Dort angekom- ist, dass Juno Solarzellen zur Stromver- Ein weiteres misst geladene Teilchen in men, tritt Juno in eine polare Bahn um sorgung verwendet. Weil Jupiter rund der Magnetosphäre, während ein Spek- Jupitermagnetfelds detailliert untersucht. Sternentod in Farbe E in Stern von etwas mehr als der Masse unserer Sonne befindet sich in seinen letzten Todeszuckungen und steht kurz davor, einen Planetarischen Nebel auszustoßen. Der WestbrookNebel oder PK 166-06 befindet sich rund 5000 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Perseus. In seinem Kern sind die Fusionsreaktionen erloschen, und er ist dabei, sich zu einem Weißen Zwerg zu entwickeln. Derzeit ist der Stern von einem Präplanetarischen Nebel umgeben, einer relativ dunklen und ßen wurde. Sie enthält unter anderem auch Beimengungen von Kohlenmonoxid und Blausäure. Präplanetarische Nebel sind kühl und senden daher nur 4 Bogensekunden wenig Licht aus. Deswegen sind sie sehr leuchtschwach und 0,1 Lichtjahre lassen sich nur mit lichtstarken Teleskopen ablichten. Dieses Bild stammt vom Weltraumteleskop Hubble und ist ein Komposit aus Aufnahmen im sichtbaren Licht und im nahen Infra- Wie eine Explosionswolke erscheinen die vom Zentralstern im roten. Die im sichtbaren Licht gewonnenen Aufnahmen zeigen Westbrook-Nebel ausgestoßenen Gasmassen. Der Stern ist dabei, das von der Gas- und Staubwolke reflektierte Licht, während sich zu einem Weißen Zwerg zu entwickeln. 14 Juni 2011 Sterne und Weltraum ESA / Hubble und NASA opaken Wolke aus Gas und Staub, die von ihm zuvor ausgesto- trograf die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre und ihrer Wolken ermittelt. Um auch die allgemeine Öffentlichkeit an Juno teilhaben zu lassen, ist die Sonde zudem mit einer Farbkamera ausgerüstet, die Bilder der Jupiteratmosphäre an den Polen aufnimmt. Nur einmal war bislang einer Raumsonde ein Blick auf die Pole des Planeten möglich, nämlich der Sonde Pioneer 11 bei ihrem Vorbeiflug im Dezember 1974. Allerdings war das Kamerasystem für heutige Verhältnisse sehr einfach gestrickt und lieferte Bilder mit nur mäßiger Auflösung. Da Jupiters Rotationsachse praktisch keine Neigung zu seiner ESA / HPF / DLR Umlaufbahn aufweist, lassen sich von der Erde aus die Pole nur stark verzerrt unter sehr flachen Blickwinkeln erfassen. NASA, 8. April 2011 Anhand der Messungen, die der Erdsatellit GOCE im Schwerefeld der Erde durchführte, entstand dieses neue Modell des Geoids – das präziseste je erstellte. Zu diesem Beitrag stehen didaktische Materialien auf unserer Internet­seite www.wissenschaft-schulen.de/ Schwerefeld der Erde exakt ausgemessen V or zwei Jahren schickte die europäische Welt­raum­behörde ESA den Satel­ artikel/1069420 zur freien Verfü- liten GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) in gung. Sie sind besonders geeignet für eine Erdumlaufbahn. In einer Höhe von nur 260 Kilometern über der Oberfläche Schüler der Mittelstufe, die sich mit vermisst der Satellit das Schwerefeld der Erde und ermittelt eine Referenzfläche zur dem Jupitersystem befassen und da- Beobachtung von Meeresströmungen. Die extrem niedrige Umlaufbahn gewährlei- bei viel über den Gasriesen und unser stet, dass GOCE genügend starke Schwerkraftsignale empfängt, denn die Wirkung Sonnensystem im Ganzen erfahren der Gravitation nimmt mit zunehmender Höhe ab. Seit seinem Start hat der Erdsa- wollen. tellit bereits mehr als zwölf Monate lang Daten über das Schwerefeld gesammelt. Nun stehen den Wissenschaftlern genügend Daten zur Verfügung, um das Schwerefeld der Erde mit bisher unerreichter Genauigkeit zu kartieren. Es entstand ein Modell des Geoids, das präziser ist denn je und zu einem besseren Verständnis der Funktionsweise der Erde beitragen soll. Das Geoid repräsentiert die imaginäre Oberfläche eines globalen Ozeans, dessen Form allein aus der Schwerkraft resultiert. Zwei beliebige Punkte auf dem Geoid liegen stets auf dem im Infraroten das schwache Leuchten gleichen Schwerepotenzial. aus dem Inneren des Nebels sichtbar Die Messungen von GOCE mit seinem Gradiometer, das aus sechs hoch- wird. Der eigentliche Stern im Zentrum sensiblen dreidimensional angeordneten Beschleunigungsmessern besteht, steckt zu tief in den Staubwolken und liefern Informationen über die Meeresströmungen, Meeresspiegeländerungen lässt sich darum nicht erkennen. Wenn und Eisbewegungen – Phänomene, die alle vom Klimawandel beeinflusst sind. der Zentralstern endgültig zum Weißen Auch über die inneren Strukturen der Erde erhoffen sich die Wissenschaftler Zwerg geworden ist, hat er seine äußeren Aufschluss. Die von GOCE gesendeten Daten könnten helfen, die Entstehung von Schichten durch einen starken Sternwind Erdbeben, wie jenes, das jüngst Japan heimsuchte und dessen Folgen die ganze in die nähere Umgebung abgeblasen, die Welt erschütterten, besser zu verstehen. Das Erdbeben in Japan entstand, als sich dann eine Hülle um ihn bilden. Da Weiße tektonische Platten unter dem Meeresboden verschoben, und ließ sich daher Zwerge sehr heiß sind, senden sie große aus der Umlaufbahn nicht beobachten. Aber in den Messungen des Schwerefelds Mengen an energiereicher ultravioletter hinterlassen Erdbeben deutliche Spuren. Strahlung aus. Diese regt dann die Gase Mit den kontinuierlich von GOCE zur Erde gefunkten Gradiometerdaten in der ausgestoßenen Hülle zum Aus- lässt sich das neu modellierte Geoid in einem Zyklus von zwei Monaten stetig senden sichtbaren und infraroten Lichts verbessern. Der Satellit führt noch so viel Treibstoff mit, dass er bis Ende 2012 das an, ein farbenprächtiger Planetarischer Nebel ist dann für wenige tausend bis Schwerefeld der Erde weiter vermessen kann. zehntausend Jahre sichtbar. www.astronomie-heute.de Rahel Heule ESA, 31. März 2011 POTW 1110a Juni 2011 15 kurz & bündig Altersruhesitze für US-Raumfähren Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat im April festgelegt, was mit ihren drei Spaceshuttles nach ihrer Außerdienststellung im Herbst dieses Jahres geschehen soll: Die Raumfähre Atlantis kommt nach Florida, die Discovery zur Smithsonian Institution bei Washington, DC, und die Endeavour nach Kalifornien. NGC 288 – ein locker gepackter Kugelsternhaufen R und 30 000 Lichtjahre von uns entfernt befindet sich im südlichen Sternbild Bildhauer der Kugelsternhaufen NGC 288. Im Gegensatz zu seinen zahlreichen Geschwistern im Umfeld unseres Milchstraßensystems, die mehrere Hunderttausend Sterne auf einem kleinen Volumen von wenigen Dutzend Lichtjahren Durchmesser enthalten, tummeln sich in NGC 288 nur wenige zehntausend Sterne. Damit ist er einer der am lockersten gepackten Kugelsternhaufen überhaupt. Auf einer Aufnahme des Weltraumteleskops Hubble, die mit der Advanced Camera for Surveys entstanden ist (rechts), lassen sich die Einzelsterne von NGC 288 bis ins Zentrum hinein gut erkennen. Ihre Farben und Helligkeiten geben Auskunft über ihren Entwicklungszustand. Die vielen lichtschwachen Punkte sind gewöhnliche Hauptreihensterne mit Massen unterhalb von einer Sonnenmasse. Sie verbrennen Dynamischer Wirbel am Venussüdpol Neue Bilder der europäischen Raumsonde Venus Express enthüllen im Infraroten einen sehr veränderlichen Wolkenwirbel in der permanenten Wolkendecke des Planeten nahe des Südpols. Er ist Teil der planetenweiten Zirkulation der extrem heißen Venusatmosphäre und ist nicht exakt auf den Südpol zentriert. wie die Sonne in ihren Zentren Wasserstoff zu Helium. Bei den helleren Sternen lassen sich zwei Unterarten erkennen: Die gelblichen sind Sterne, die sich bereits zu Roten Riesen aufgebläht haben. Die hellen blauen Sterne haben das Rote-Riesen-Stadium schon hinter sich. Durch einen kontinuierlichen »Sternwind« verloren sie einen beträchtlichen Teil ihrer Außenschichten und haben Massen um 0,6 Sonnenmassen. Davon sind mehr als 80 Prozent in ihren Kernen konzentriert. Dort verbrennen sie jetzt Helium zu Kohlenstoff und Sauerstoff und sind gegenwärtig kompakt und heiß. Kugelsternhaufen gehören zu den ältesten Gebilden im Universum und haben sich meist schon vor rund zwölf Milliarden Jahren während der Kindheit unseres Milchstraßensystems aus großen Gaswolken gebildet. Ihre Sterne weisen alle die gleiche chemische Zusammensetzung auf und enthalten nur sehr geringe Gehalte Datenarchiv der WISE-Mission nun öffentlich Rund 57 Prozent der vom US-Satelliten »Wide-field Infrared Survey Explorer« (WISE) gesammelten Daten des gesamten Himmels in vier unterschiedlichen infraroten Wellenlängen ist nun im Internet öffentlich zugänglich, siehe http://irsa.ipac.caltech.edu. Im Frühjahr 2012 sollen die restlichen Daten veröffentlicht werden. Enceladus stimuliert Polarlichter Saturns Der ständig aktive Saturnmond Enceladus stößt elektrisch geladene Partikel aus, die sich entlang von Feldlinien des Saturnmagnetfelds bewegen und bei ihrem Auftreffen auf die Hochatmo­sphäre des Gasriesen Polarlichter erzeugen. Dies stellte eine Forschergruppe um Xiao­yan Zhou am Jet Propulsion Laboratory der NASA fest. Ähnliches lässt sich auch beim vulkanisch aktiven Jupitermond Io beobachten. SpaceX plant Riesenrakete E lon Musk, Internetmilliardär und Bahn hieven kann. Starten soll die neue Gründer der privaten Raumfahrtfirma Rakete vom US-Luftwaffenstützpunkt »Space Exploration Technologies« oder Vandenberg an der Westküste der USA im kurz SpaceX, will Raumfahrtgeschichte US-Bundesstaat Kalifornien. Ihr Erstflug schreiben. Wie er am 5. April 2011 auf einer Pressekonferenz in Washington, DC, ist für das Jahr 2013 oder 2014 vorgesehen. Die Falcon Heavy basiert auf der mitteilte, plant er den Bau einer Schwer- bereits zwei Mal erfolgreich geflogenen lastrakete, die von ihren Leistungsdaten Trägerrakete Falcon 9 von SpaceX. Dabei nur noch von der schon lange nicht mehr werden der Erststufe mit neun Rake- gebauten Mondrakete Saturn V übertrof- tenmotoren des Typs Merlin zwei Hilfs- fen wird. »Falcon Heavy« ist der Name der neuen raketen (Booster) zur Seite gestellt, die Rakete, die bis zu 53 Tonnen in eine erdnahe Umlaufbahn befördern kann. Damit übertrifft sie die derzeit leistungsstärk­ste US-Trägerrakete »Delta-IV Heavy« um mehr als das Doppelte. Auch die bald außer Betrieb gehenden US-Raumfähren mit maximal 25 Tonnen Nutzlast können damit nicht mithalten. Genauso gilt dies für die europäische Ariane 5, die derzeit rund 20 Tonnen auf eine erdnahe www.astronomie-heute.de Bis zu 53 Tonnen auf eine erdnahe Umlaufbahn befördern soll die neue Trägerrakete Falcon Heavy der privaten Raumfahrtfirma SpaceX Weitere aktuelle Meldungen aus Astronomie und Raumfahrt finden Sie auf SpaceX ab dem Jahr 2013 oder 2014. 16 Juni 2011 Sterne und Weltraum an schweren Elementen. Durch die große Gesamtmasse sind die Sterne in Kugelsternhaufen unterein­ander gravitativ verbunden, so dass sie sehr lange Bestand haben. Beim massearmen NGC 288 liegen die Verhältnis­se anders, hier könnte sich der Sternhaufen allmählich in seine Einzelsterne auflösen, die sich dann in den Weiten unseres Milchstraßensystems verlieren. Der Kugelsternhaufen wurde bereits im Jahre 1785 vom deutschstämmigen Astronomen William Herschel entdeckt, der NGC 288 schon in seinem Teleskop in POTW 1111A ESA / Hubble und NASA Einzelsterne auflösen konnte. Ein glitzerndes Sternenmeer mit gelben und blauen »Juwelen« bildet der Kugelsternhaufen NGC 288 im Sternbild Bildhauer in dieser Aufnahme des Weltraumtele- 7 Bogenminuten 0,8 Lichtjahre skops Hubble. ebenfalls je neun Merlin-Motoren tragen. Beim Start entwickeln die insgesamt 27 Raketenmotoren einen Schub von 1700 Tonnen und können damit die beim Abhe­ben 1400 Tonnen schwere Falcon Heavy vom Boden empor stemmen. Die Rakete ist 69,2 Meter lang und der Durch- »Sterne und Weltraum«-Gewinnspiel M it etwas Glück können Sie je eines von drei Exemplaren des Buchs »Thomas Reiter – Leben in der Schwerelosigkeit« gewinnen, freund­licherweise zur Verfügung gestellt von www.science-shop.de. Senden Sie die Ziffern der Fragen und den jeweils zugehörigen Buchstaben der messer der Zentralstufe und der beiden richtigen Lösung bis zum 15. Juni 2011 per E-Mail mit der Betreffzeile »Merkur« an: Booster beträgt je 5,2 Meter. SpaceX möchte die neue Rakete von [email protected] Anfang an als man-rated qualifizieren, also Frage 1: Welche Raumsonde besuchte als geeignet für den bemannten Raumflug als erste 1974 den Merkur? nach den strengen Kriterien der US- a) Mariner 7 Raumfahrtbehörde NASA. Unter anderem b) Mariner 9 bedeutet dies eine stabilere mechanische c) Mariner 10 Struktur der Rakete und eine dreifach redundante Elektronik für den Flug. Die Frage ist natürlich jetzt, wer Frage 2: Merkur ist der benötigt eine Startkapazität von bis zu b) massereichste erdähnliche Planet 53 Tonnen? SpaceX richtet klar das Au- c) gasreichste Planet des Sonnensystems a) kleinste Planet des Sonnensystems genmerk auf die US-Raumfahrtbehörde NASA und die Streitkräfte der Vereinigten Frage 3: Merkurs Oberfläche dominieren Staaten. SpaceX verspricht Transportkos­ a) Einschlagkrater ten von etwa 2000 Dollar pro Kilogramm b) Gebirgszüge und liegt dabei weit unter den derzeitigen c) gigantische Vulkane Kosten von 10 000 Dollar pro Kilogramm anderer Satellitenträger. Ein Start mit der Falcon Heavy soll je nach Nutzlast und Ausstattung zwischen 80 und 125 Millionen Dollar kosten. Teilnahmebedingungen: Alle »Sterne und Weltraum«-Leser, die bis zum 15. Juni 2011 die richtigen Lösungen an die genannte E-Mail-Adresse senden, nehmen an der Verlosung teil. Bitte dabei unbedingt die Postanschrift angeben. Maßgebend ist der Tag des Eingangs. Ausgeschlossen von der Teilnahme sind die Mitarbeiter der Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH und deren Angehörige. Die Preise sind wie beschrieben. Ein Tausch der Gewinne, eine Auszahlung in bar oder in Sachwerten ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkennt der Einsender diese Teilnahmebedingungen an. SpaceX, 5. April 2011 www.astronomie-heute.de Juni 2011 17