URSPRUNG HINDUISMUS BUDDHISMUS ISLAM JUDENTUM CHRISTENTUM In Indien vor über 3000 Jahren Buddha: 560-480 v. Chr. Mohammed: 570-632 n. Chr. 2. Jahrtausend v. Chr. Moses: ca. 13. Jh. v. Chr. Jesus: gest. ca. 30 Gemeinsamer Stamm-Vater: Abraham (ca. 18. Jahrh. v. Chr.) GOTTESVORSTELLUNG • • keine einheitliche und verbindliche Gottesvorstellung Einheit des Göttlichen hinter der Vielzahl der Gottheiten • • Die Frage nach Gott wurde von Buddha nicht beantwortet. Mittelpunkt: Lehre von den „vier edlen Wahrheiten“ • • • • • Monotheismus Gott = Schöpfer, Erhalter, Richter, Vollender, „Vater“ Übersteigt menschliche Erkenntnis u. Vorstellungen Gott will das Heil der Menschen strenger Monotheismus • Bund zwischen Gott und den Menschen (Volk Israel) • • ZENTRUM PRAXIS Tradition • • • • Dharma (ewiges Gesetz) Karma: Kreislauf der Wiedergeburten Kasten-System Gebet, Feste, Opfer, Wallfahrten, Reinigungsriten, Meditation Lehre • • • • Meditation, Gebet Studium der Lehre Freundlichkeit und Mitleid Verzicht auf HabenWollen (Begierde) Koran • • • • • ZIEL Übereinstimmung von Selbst und Urgrund Nirvana (Verlöschen) Bilderverbot Orientierung am Koran 5 „Säulen“: Bekenntnis, Gebet, Abgaben/Almosen, Fasten (Ramadan), Pilgerfahrt (Mekka). Einheit von Religion und Politik Mission Gemeinschaft mit Gott (Paradies/Jenseits) Bibel (Thora) • • • • • Bilderverbot Gebet „Land Israel“ Leben nach der Thora keine Mission • • • • • Gemeinschaft mit Gott • Kommen des Messias Reich des Friedens u. d. • Gerechtigkeit • • Jesus ist der Christus, der Messias, Sohn Gottes trinitarische (dreifaltige) Gottesvorstellung Person (Christus) Gebet, Meditation Abendmahl (Gemeinschaft) Soziales Engagement Mission Gemeinschaft mit Gott Reich Gottes