3M™ FileInspector Workplace

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3M™ FileInspector Workplace
Erlössimulation und Leistungsgruppen
Der 3M FileInspector Workplace erhält mit dem Zusatzmodul „Erlössimulation und Leistungsgruppen“ einen neuen
wichtigen Baustein für die Arbeit des Medizincontrollers. Mit dem Softwarepaket kann der Controller regelbasiert Diagnosen
und Prozeduren löschen, ersetzen oder einfügen und somit unterschiedliche Leistungsszenarien simulieren.
Fundierte Entscheidungen treffen.
In der Einzelfallanzeige werden zu jeder Simulation die
jeweiligen Mehr- oder Mindererlöse dargestellt. Leistungsveränderungen können somit im Vorfeld fundiert bewertet und
geplant werden. Die Beantwortung der Fragestellungen der
Geschäftsführung ist damit einfach und schnell möglich. Das
Management wird in die Lage versetzt, die strategisch richtigen
Entscheidungen zu treffen.
Kodierqualität sicherstellen.
Neben der Leistungsplanung ermöglicht die Simulation eine
effektive Qualitätssicherung der Kodierung. Es werden die
Diagnosen und Prozeduren dargestellt, welche für die Erlössicherung im Krankenhaus wichtig sind. Darüber hinaus können
Fälle mit unvollständigen oder unspezifischen Kodes identifiziert werden, bei denen Erlöspotentiale nicht ausgeschöpft
wurden. Damit stellt das Krankenhaus sicher, dass durch eine
korrekte und vollständige Kodierung, die dem Krankenhaus
zustehenden Erlöse in voller Höhe erzielt werden.
Fallanzeige mit Übersicht über Erlösdifferenzen
Simulationsdialog im 3M FileInspector Workplace
Neben den Simulationsmöglichkeiten können individuelle Leistungsgruppen definiert werden. Damit kann der Medizincontroller die Falldaten seines Hauses unabhängig von der DRGSystematik nach eigenen leistungsorientierten Gesichtspunkten
in Gruppen einteilen, um diese gezielt betrachten und bewerten
zu können. Dies vereinfacht die interne Kommunikation mit
den Fachbereichen. Darüber hinaus behält er eine bessere
Übersicht über das Leistungsspektrum seines Hauses und kann
sich optimal auf die Budgetverhandlung vorbereiten.
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Systemvorausssetzungen
Die Systemvoraussetzungen hängen stark vom Datenvolumen
und von den auszuführenden Funktionen ab. Daher ist eine
generelle Aussage nicht möglich. Folgende Systemvoraussetzungen dürfen jedoch beim Betrieb des Produkts nicht unterschritten werden:
• Pentium II ab 1.7 GHz
• 2048 MByte RAM freier Arbeitsspeicher
• 200 MByte für Installation (plus Festplattenspeicher je nach
Datenumfang)
• Bildschirmauflösung von mind. 1024 x 768 Pixel
• CD-ROM-Laufwerk (nur für die Installation)
• Windows 2000, Windows XP, Windows XP Professional,
Windows 2003 Server, Windows Vista
Der BATCH-Betrieb ist in Abstimmung mit 3M auch auf anderen Plattformen möglich. Voraussetzung dafür ist eine verfügbare Java-Runtime Version 1.4 oder höher.
Die Installation erfordert Administrationsrechte. Bei der Datenbankein- und ausgabe werden derzeit ACCESS und Microsoft-SQL-Server unterstützt. Es können weitere JDBC-fähige
Datenbanken eingerichtet werden. Die Beschreibung finden
Sie im Handbuch unter „Diverses“ -> „Einrichten einer neuen
JDBC-fähigen Datenbank“.
Die Software kann im Dialogmodus sowie im Batch-Betrieb
eingesetzt werden.
Der Leistungsumfang ist hier nur stichpunktartig beschrieben.
Nähere Details zur Funktionsweise können dem Handbuch des
Produkts entnommen werden.
3M Health Information Systems
3M Medica
Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH
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Telefon 02131 / 14 42 40 | Telefax 02131 / 14-42 42
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Telefon 030 / 32 67 76-0 | Telefax 030 / 32 67 76 54
[email protected]
www.3m-drg.de
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© 3M 2008. All rights reserved.
Stand: 11/2008
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