SS08 - Klausur Spezielle Patho - Leipzig

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SS08
–
Klausur
Spezielle
Pathologie
1. Welche
Aussage
zu
Weichteiltumoren
sind
richtig?
1) Lipome
sind
häufige
Weichteiltumoren
2) Lipome
können
sich
in
er
quergestreiften
Muskulatur
ausbreiten
3) Synovialsarkome
stellen
eine
Komplikation
von
chronischen
Entzündungen
der
Gelenkbinnenhaut
dar
4) Rhabdomzosarkome
sind
seltene
Malignome
des
Erwachesenenalters,
die
v.a.
auch
im
Uterus
vorkommen.
5) Liposarkome
metastasieren
nicht
A)
1
und
3
B)
1
und
2
C)
1,3,4
D)
3‐5
E)
alle
2. Welche
makroskopischen
Veränderungen
gehört
nicht
zu
den
Zeichen
eines
Hirnödems
mit
Hirndruck?
A) abgeflachte
breite
Gyri
B) verengte
Sulci
C) komprimierte
Seitenventrikel
D) Kleinhirndruckfurchen
E) Hypophysennekrosen
3. Welche
Aussage
für
die
granulomatöse
Orchitis
trifft
nicht
zu?
A) Bei
der
granulomatösen
Orchitis
handelt
es
sich
wahrscheinlich
um
eine
Autoimmunerkrankung
und
sie
betrifft
überwiegend
ältere
Männer
B) Sie
kann
klinisch
einen
malignen
Hodentumor
vortäuschen
C) Morphologisch
findet
man
eine
Fibrose
sowie
Entzündung
mit
Destruktion
des
Hodenparenchyms
D) Die
entzündlichen
Infiltrate
zeigen
histologisch
häufig
Epitheloidzellen
und
Riesenzellen
E) Sie
wird
als
Präkanzerose
bezeichnet
und
ist
ein
Risikofaktor
für
das
Entstehen
eines
Hodentumors
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4. Bei
einem
55‐jährigem
Mann
wurde
ein
3
cm
großer
Tumor
im
Bereich
der
Glandula
parotis
rechts
entfehrnt.
Bei
der
mikroskopischen
Untersuchung
zeigte
sich
ein
Tumor
mit
bis
zu
0,5
cm
großen
Zysten.
Diese
wurden
in
der
HE‐Färbung
von
einem
eosin‐roten
Zylinderepithel
ausgekleidet.
Der
Tumor
hatte
ein
lymphatisches
Stroma.
Welche
Tumorentität
liegt
vor?
A) Pleomorphes
Adenom
B) Malignes
Non‐Hodgkin‐Lymphom
(sog.
MALT‐Lymphom)
C) Warthin‐Tumor
D) Myoepitheliales
Adenom
E) Papilläres
Zystadenokarzinom
5. Welche
Aussage
zu
den
Endokarditiden
ist
nicht
richtig?
A) Zu
den
nicht‐infektiösen
Endokarditiden
gehört
die
Endokarditis
verrucosa
simplex
B) Nicht‐infektiöse
Endokarditiden
können
durch
Komplementaktivierung
bei
Tumorantigenkontakt
entstehen
C) Bei
der
sogenannten
„Hippie“‐Endokarditis
zeigen
sich
Veränderungen
an
der
Pulmonalklappe
D) Die
akute
bakterielle
Endokarditis
ist
im
Gegensatz
zur
subakuten
bakteriellen
Endokarditis
durch
eine
Klappenzertörung
in
weniger
als
40
Tagen
definiert
E) Subakute
bakterielle
Endokarditiden
entstehen
in
der
Regel
bei
kongenitalen
oder
erworbenen
Klappenvitien
6. Welche
Aussage
ist
richtig?
Der
histologische
Nachweis
unspezifischer
Entzündungszeichen
im
oberen
Gastrointestinaltrakt
kann
sich
finden
A) nur
beim
Morbus
Crohn
B) nur
bei
der
Colitis
ulzerosa
C) nur
bei
der
Colitis
indeterminata
D) beim
Mobus
Crohn
und
bei
der
Colitis
ulcerosa
E) bei
chronisch
entzündlichen
Darmerkrankungen
überhaupt
nicht
7. Welche
Feststellung
über
die
Reaktionen
des
ZNS
auf
Traumen
ist
falsch?
A) Es
kommt
zur
Hypertrohpie
und
Hyperplasie
von
fibrillären
Astrozyten
B) Bei
der
glialen
Narbenbildung
kommt
es
zur
Kollagensynthese
C) Zellen
der
Mikroglia
bilden
sogenannte
Gliaknötchen
D) Mikrogliazelen
sind
an
der
Phagozytose
untergegangener
Neuronen
beteiligt
E) Entzündungszellen
sind
an
der
Phagozytose
untergegangener
Neuronen
beteiligt
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8. Was
versteht
man
unter
einem
Pseudomyxoma
peritonei?
A) Eine
seltene
Form
einer
granulomatösen
Peritonitis
hervorgerufen
durch
myxoide
Degeneration
des
mesenterialen
Fettgewebes
B) Ein
schleimbildenes
Liposarkom
des
Bauchraumes
C) Eine
seltene
Erkrankung,
bei
der
das
gesamte
Peritoneum
mit
zähem
Schleim
gefüllt
ist,
der
in
der
Regel
von
einer
Mukozele
der
Appendix,
bzw.
muzinösen
Ovarialtumoren
ausgeht
D) Eine
schleimbildene
Erkrankung
des
Peritoneums,
die
ausschließlich
bei
Männern
auftritt,
und
mit
einer
Asbest‐bedingten
Schädigung
des
peritonalen
Mesothels
in
Zusammenhang
gebracht
wird
E) Eine
Peritonealmetastasierung
eines
schleimbildenen
Magenkarzinoms
9. Welches
ist
die
häufigste
Komplikation
eines
peptischen
Ulkus?
A) Blutung
B) Stenose
C) Perforation
D) Peritonitis
E) Maligne
Entartung
10. Eine
Splenomegalie
kann
verursacht
sein
durch
1) eine
CML
(chronische
myeloische
Leukämie)
2) eine
ET
(essentielle
Thrombozytämie)
3) eine
OMF
(Osteomyelofibrose)
4) ein
MDS
(myelodysplastisches
Syndrom)
5) eine
PCV
(Polyzythämie
vera)
A) 1
‐
3
sind
richtig
B) 1
und
3
sind
richtig
C) 1,
3
–
5
sind
richtig
D) 1,
3
und
5
sind
richtig
E) Alle
sind
richtig
11. Welche
Aussage
über
die
Rheumatoide
Arthritis
(RA)
ist
richtig?
A) Ein
häufig
betroffenes
Gelenk
ist
das
Kniegelenk
B) Typisch
sind
feinkristalline
Ablagerungen
in
der
Gelenkkapsel
C) Ca.
50%
der
betroffenen
sind
Männer
unter
40
Jahren
D) Histologisch
sieht
man
oft
ein
ausgeprägtes
Entzündungszellinfiltrat
mit
zahlreichen
neutrophilen
Granulozyten
E) Die
RA
wird
häufig
viral
verursacht
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12. Welche
Erkrankung
stellt
nur
in
Ausnahmefällen
eine
Indikation
zur
Lebertransplantation
dar?
A) Primär
billiäre
Zirrhose
B) Morbus
Wilson
C) Budd‐Chiari‐Syndrom
D) Intrahepatisches
Cholangiokarzinom
E) Hepatitis‐B‐Leberzirrhose
13. Welche
Aussage
trifft
nicht
zu?
A) Die
häufigsten
Ursachen
von
Anämien
sind
Alkoholabusus
sowie
maligne
Erkrankungen
des
Knochenmarks
B) Die
häufigste
Ursache
von
einer
hyperchromen
Anämie
ist
der
Eisenmangel
C) Häufige
Ursachen
normochromer
Anämien
sind
der
Vitamin
B12‐
und
der
Folsäuremangel
D) Ein
MDS
(myelodysplastisches
Syndrom
führt
typischerweise
in
der
Anfangsphase
zu
einer
Polyzythämie
E) Der
Übergang
einer
Polyzythämia
vera
in
eine
AML
(akute
myeloische
Leukämie)
ist
selten
14. In
welcher
zeitlichen
Abfolge
zeigen
sich
histomorphologische
Veränderungen
bei
Myokardischämie?
1) Makrophagen
2) Fibroblasten
3) Interstitielles
Ödem
4) Karyolyse
5) Neutrophile
Granulozyten
A) 3
–
2
–
5
–
1
–
4
B) 4
–
3
–
5
–
1
–
2
C) 5
–
4
–
3
–
2
–
1
D) 4
–
5
–
3
–
1
–
2
E) 1
–
2
–
4
–
5
–
2
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15. Welche
Aussagen
sind
richtig?
1) Die
Gichtarthropathie
ist
autoimmuner
Genese
2) Die
Gichtarthropathie
zeigt
histologisch
Riesenzellen
3) Die
PVNS
(pigmentierte
villonoduläre
Synovitis)
zeigt
histologisch
Riesenzellen
4) Die
Gichtarthropathie
zeigt
eine
deutlich
vermehrte
Eisenablagerung
5) In
der
PVNS
sind
typischerweise
stark
doppelbrechende
Kristallablagerungen
im
unfixierten
Gewebe
nachweisbar
A) 1
und
3
sind
richtig
B) 2
und
5
sind
richtig
C) 2,
und
3
sind
richtig
D) 2,
3
und
4
sind
richtig
E) 2,
4
und
5
sind
richtig
16. Welche
Aussagen
über
maligne
Melanome
der
Haut
trifft
zu?
A) Maligne
Melanome
gehen
häufig
von
in
situ‐Karzinomen
UV‐belasteter
Hautareale
aus
B) Die
Einteilung
der
T‐Kategorien
maligner
Melanome
hängt
im
wesentlichen
von
der
Eindringtiefe
ab
C) Ein
malignes
Melanom
der
Haut
mit
einer
Eindringtiefe
von
1
cm
mit
Ulzeration
der
Oberfläche
ist
als
T2b
einzustufen
D) Eine
In‐Transit‐Metastase
eines
malignen
Melanoms
ist
ein
Hauttumor,
der
weniger
als
zwei
Zentimeter
vom
Haupttumor
entfernt
ist
E) Noduläre
maligne
Melanome
kommen
vor
allem
im
Gesichtsbereich
vor
17. Welche
Aussage
über
Korpuspolypen
des
Uterus
trifft
zu?
A) Der
Korpuspolyp
ist
eine
typische
Erkrankung
der
jungen
Frau
bis
zum
20.
Lebensjahr
B) Er
befindet
sich
in
der
Regel
am
Übergang
von
Endo‐
zu
Ektozervix
C) Er
zeigt
fast
immer
eine
spontane
Abheilung
im
Sinne
einer
Stieldrehung
D) Der
Korpuspolyp
selbst
ist
keine
Präkanzerose,
kann
jedoch
mit
endometrialen
Hyperplasien
und
einem
Karzinom
assoziiert
sein
E) Ausgehend
von
Stromahyperplasien
des
Korpuspolypen
kommt
es
häufig
zum
Auftreten
von
Stromasarkomen
des
Uterus
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18. Welche
Aussage
zur
Arteriosklerose
ist
richtig?
A) Es
zeigen
sich
primär
Mediaveränderungen
B) Die
Infektionshypothese
zur
Genese
der
Arteriosklerose
basiert
unter
anderem
auf
dem
Nachweis
von
Chlamydia
pneumoniae
in
arteriosklerotischen
Läsionen
C) Instabile
Plaque
sind
durch
eine
fibröse
Kappe
aus
vielen
glatten
Muskelzellen
und
wenig
Entzündungszellen
gekennzeichnet
D) Zu
den
Risikofaktoren
2.
Ordnung
für
eine
Arteriosklerose
gehört
die
arterielle
Hypertonie
E) Eine
Hyperurikämie
gehört
nicht
zu
den
Risikofaktoren
für
eine
Arteriosklerose
19. Die
Arteriitis
temporalis
A) betrifft
überwiegend
jüngere
Frauen
(<50.
LJ.)
B) zeigt
in
70%
eine
Assoziation
mit
einer
Polymyalgia
rheumatica
C) wird
auch
als
sogenannte
„pulseless
disease“
bezeichnet
D) ist
durch
Granulome
vom
Tuberkulosetyp
in
der
Elastica
interna
gekennzeichnet
E) kann
mit
Ulzerationen
im
oberen
Respirationstrakt
und
einer
Glomerulonephritis
einhergehen
20. Maligne
Tumoren
des
Kindes‐
und
jungen
Erwachsenenalters
sind
1) Ewingsarkome
2) Chondrosarkome
3) Dedifferenzierte
Chondrosarkome
4) Chondroblastische
Osteosarkome
5) Chondroblastome
A) 1
und
3
sind
richtig
B) 1
und
5
sind
richtig
C) 1,
2
und
4
sind
richtig
D) 1
und
4
sind
richtig
E) 2
bis
5
sind
richtig
21. Welche
Läsion
hat
das
höchste
Risiko
in
ein
Adenokarzinom
des
distalen
Ösophagus
über
zu
gehen?
A) Plattenepithelmetaplasie
B) Glykogenreiche
Akanthose
C) Barrettschleimhaut
mit
Erosionen
D) Barrettschleimhaut
mit
regeneratorischer
Epithelhyperplasie
E) Barrettschleimhaut
mit
niedriggradiger
intraepithelialer
Neoplasie
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22. Welche
Aussage
ist
flasch?
Die
zystische
Medianekrose
A) ist
eine
multifaktorielle
Erkrankung,welche
durch
einen
Kontinuitätsverlust
der
elastischen
Fasern
und
Einlagerungen
von
Mucopolysacchariden
gekennzeichnet
ist
B) ist
beim
Marfan‐Syndrom
durch
Mutation
im
FBN‐1‐Gen
bedingt
C) betrifft
die
großen
Arterien
vom
elastischen
Typ
D) zeigt
typischerweise
eine
ringförmige
Kalzifizierung
der
Media
E) kann
bei
Hämodynamikstörungen
wie
der
arteriellen
Hypertonie
zu
sehen
sein
23. Welche
Aussage
ist
falsch?
Innenschichtinfarkte
des
Myokards
können
entstehen
durch
A) Eine
linksventrikuläre
Herzhypertrophie
B) Verkürzung
der
Diastole
bei
Tachykardie
C) Aortenklappenstenose
D) Pulmonal
bedingte
Hypoxie
E) Einen
kompletten
thrombotischen
Verschluss
des
Raumus
interventricularis
anterior
der
linken
Koronararterie
24. Typische
Tumoren
oder
tumorähnliche
Läsionen
von
jungen
Patienten
sind
1) Basalzellkarzinome
2) Plattenepithelkarzinome
3) Maligne
Melanome
4) Melanozytäre
Nävi
vom
Junktionstyp
5) Verrucae
vulgares
A) 3
ist
richtig
B) 3
und
4
sind
richtig
C) 3,
4
und
5
sind
richtig
D) 4
ist
richtig
E) 4
und
5
sind
richtig
25. Die
dilatative
Kardiomyopathie
A) ist
nicht
durch
eine
ausgeprägte
Koronararteriensklerose
gekennzeichnet
B) kommt
nicht
virusassoziiert
vor
C) ist
nicht
im
Rahmen
einer
myopathischen
Grunderkrankung
zu
sehen
D) kann
nicht
durch
autosomal‐dominant
oder
–rezessiven
Deletionen
im
mitochondrialen
Genom
entstehen
E) zeigt
keine
diskonkordante
Hypertrophie
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26. Welche
Form
der
Virushepatitis
führt
zu
Veränderungen
des
Fettstoffwechsels
der
leber,
z.B.
in
Form
einer
mikroskopisch
sichtbaren
Leberzellverfettung?
A) Hepatitis
A
B) Hepatitis
B
C) Hepatitis
C
D) Hepatitis
D
E) Hepatitis
E
27. Was
versteht
man
unter
einer
Pneumokoniose?
___________________________________________________
28. Thrombozytosen
sind
typisch
für
1) MDS
(myelodysplastisches
Syndrom)
2) Leukämoide
Reaktionen
im
Rahmen
von
Entzündungsprozessen
3) PCV
(Polyzythämia
vera)
4) ET
(essentielle
Thrombozytämie)
5) OMF
(Osteomyelofibrose)
A) 1
und
2
sind
richtig
B) 1,
2
und
4
sind
richtig
C) 1,
3,
4
und
5
sind
richtig
D) 2
und
3
sind
richtig
E) 2,
3,
4
und
5
sind
richtig
29. Welche
Aussage
zu
den
kongenitalen
Herzfehlbildungen
ist
falsch?
A) Ursächlich
kann
eine
partale
virale
Infektion
sein
B) Größtenteils
sind
sie
ätiologisch
ungeklärt
C) Das
häufigste
Vitium
mit
vorwiegendem
Links‐Rechts‐Shunt
ist
der
Ventrikelseptumdefekt
D) Die
Ebstein‐Anomalie
ist
das
häufigste
vorwiegend
zyanotische
Vitium
E) Lageanomalien
des
Herzens
sind
sehr
selten
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30. Zu
den
chronisch
myeloproliferativen
Knochenmarkserkrankungen
gehören
1) die
CML
(chronische
myeloische
Leukämie)
2) die
ET
(essentielle
Thrombozytämie)
3) die
OMF
(Osteomyelofibrose,
idiopathische
Myelofibrose)
4) das
MDS
(myelodysplastisches
Syndrom)
5) die
PCV
(Polyzythämia
vera)
A) 1
–
3
sind
richtig
B) 1
–
4
sind
richtig
C) 2
–
5
sind
richtig
D) 1
–
3
und
5
sind
richtig
E) 1,
3
–
5
sind
richtig
Lösungen
Die
Lösugen
sind
wie
immer
ohne
Gewähr!
1)
B
16)
B
2)
E
17)
D
3)
E
18)
B
4)
C
19)
B
5)
C
20)
D
6)
D
21)
E
7)
B
22)
D
8)
C
23)
E
9)
A
24)
E
10)
E
25)
A
11)
A
26)
C
12)
D
27)
...
13
E
28)
E
14)
B
29)
D
15)
C
30)
D
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