FEV GMBH

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FEV GMBH
Wertschöpfung von Engineering-Know-how
optimiert
Für die FEV Gruppe spielt die IT seit Jahren eine zunehmend wichtige Rolle im
Wettbewerb. Der renommierte Engineering-Dienstleister ist zum Beispiel bei
Antriebsentwicklungen für Kunden aus der internationalen Automotive-Industrie
auf extrem leistungsfähige IT-Systeme angewiesen. Und das nicht allein in
WEITERE
INFORMATIONEN
Die Anforderungen:

Tragfähige Speicherplattform
für länderübergreifende Private
Cloud

Überdurchschnittlich hoher
Deutschland und Europa, sondern ebenso in Indien, China, Brasilien und den
USA. „Um die Arbeit unserer spezialisierten Ingenieure überall auf der Welt mit
gleich hoher Servicequalität effektiv zu unterstützen, kommt für mich heute
eigentlich nur noch das Konzept der Private Cloud in Frage“, erklärt Elmar
Hübner, Head of Global IT am Firmenstammsitz in Aachen. Als wichtigste
Vorteile des Cloud-Konzepts nennt er dauerhafte Kosteneinsparungen dank
optimal ausgelasteter IT-Ressourcen, erhöhte Kostentransparenz sowie deutlich
mehr Flexibilität bei der weltweiten Bereitstellung unterschiedlicher IT-Services.
Performance- und
In den vergangenen Jahren hat die FEV Gruppe deshalb Schritt für Schritt alle
Skalierbarkeitsbedarf
geschäftskritischen Anwendungen in eine standortübergreifende MPLS-Wolke
Die Lösung:
überführt. Deren Herzstück ist eine virtualisierte VMware-Serverfarm im

EMC Isilon, EMC VNX2, EMC
Aachener Headquarter-Rechenzentrum, die derzeit aus sieben EXS-Hosts mit
Data Domain, EMC NetWorker
rund 170 virtuellen Maschinen besteht. Zu den businesskritischen Applikationen,
VMware vSphere
die auf der virtuellen Serverfarm laufen, zählen unter anderem: ein

Die Vorteile:
webbasiertes, auf Projektfertigung optimiertes ERP-System aus der

Produktive Konstrukteure:
schwedischen Softwareschmiede IFS, diverse CAD- und
Performance für CAD-Dateien
Simulationsanwendungen sowie die Lösung PTC Windchill für das Product
garantiert
Lifecycle Management. Für diesen Anwendungskomplex ist Oracle als
Private Cloud-Anwendungen um
Datenbankgrundlage im Einsatz. Demgegenüber ist der Microsoft SQL Server die
40 Prozent schneller
Basis für die Kundenbetreuungsplattform Microsoft Dynamics CRM sowie
Globale Datensicherheit:
Microsoft SharePoint. Der Virtualisierungsgrad liegt im Headquarter derzeit bei
ressourcensparende Replikation
etwa 85 Prozent. Alle größeren Niederlassungen sind bereits zu hundert Prozent
rund um die Welt
virtuell und quasi als kleinere Wolken via MPLS an die zentrale Cloud in Aachen
Flexible Betriebskonzepte:
angedockt. Die größten Herausforderungen beim weiteren Ausbau der Cloud
zeitsparend und dauerhaft
resultieren aus dem rapiden Anstieg der zu verarbeitenden Datenmenge: „Wir
kostengünstig
müssen ein jährliches Datenwachstum von schätzungsweise 30 Prozent
Ideale Voraussetzungen für
bewältigen. Speicher-Skalierbarkeit bei gleichzeitiger Einhaltung anspruchsvoller
umfassendes ILM
Performance- und Verfügbarkeits-Levels ist daher absolut essenziell für uns“, so

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Elmar Hübner.
PRODUKTIVITÄTSGARANTIE FÜR HOCH QUALIFIZIERTE
INGENIEURE
Beantwortet wurde diese Herausforderung durch eine in sich abgestimmte
Speicher- und Datensicherungsplattform aus EMC Isilon, EMC VNX2, EMC Data
Domain und EMC NetWorker. Das Design der Gesamtlösung stammt von der
bundesweit aufgestellten DextraData GmbH: „Wir begleiten die FEV
CUSTOMER PROFILE
Gruppe seit Jahren als Beratungspartner auf ihrer Reise in die Private Cloud“,
berichtet Shayan Faghfouri, Geschäftsführer Vertrieb der DextraData GmbH.
Und weiter: „Das ungemein breit gefächerte Portfolio von EMC lieferte uns alle
benötigten Bausteine für eine solide Storage- und Backup-Basis, mit der FEV die
Produktivität seiner hoch qualifizierten Entwickler und Konstrukteure
länderübergreifend sicherstellen kann. Außerdem eröffnet unsere homogene
EMC-Lösung mit ihren effizienten Administrationsmöglichkeiten sehr flexible
Betriebsoptionen, die bis hin zu Managed Storage Services reichen.“ Dazu auch
Elmar Hübner: „Was mich am Dienstleistungsverständnis von DextraData so
begeistert, ist der ganzheitliche Ansatz, der weit über das übliche Maß von
Design und Implementierung hinausreicht.“ Perspektivisch soll die jetzige
Speicherlösung zu einer umfassenden ILM-Plattform ausgebaut werden: „Mein
Ziel ist es, den Lebenszyklus sämtlicher Geschäftsinformationen künftig von A
bis Z in der Private Cloud abzudecken – von der Entstehung über alle
Verarbeitungsschritte bis hin zur finalen Archivierung. Das ist für mich der Weg,
um unser wertvollstes Kapital im Unternehmen, nämlich das geistige Gut, das
sich zum Beispiel in digitalen Konstruktionszeichnungen niederschlägt, im
Wettbewerb noch besser als bisher zu verwerten. Die EMC-Lösung von
DextraData ist auf diesem Weg ein echter Meilenstein“, so IT-Chef Hübner.
„Beides zusammen, EMC VNX plus Fibre-Channel-SAN,
hat dafür gesorgt, dass die Anwendungen aus der Private
Cloud um bis zu 30 Prozent schneller geworden sind.“
Elmar Hübner, Head of Global IT bei der FEV GmbH
SERVICEQUALITÄT AUF DAUERHAFT KOSTENGÜNSTIGE
ART
In der Aachener Zentrale wird alles, was auf blockorientierten Speicherzugriffen
basiert, von EMC VNX2-Systemen quasi mit Storage betankt. Das betrifft
insbesondere alle virtuellen Anwendungen auf Basis von Oracle- und Microsoft
SQL Servern. Dabei verteilt die intelligente Multi-Core-Architektur der neuen
VNX-Generation sämtliche I/O-Operationen auf bis zu 32 Prozessorkerne und
beschleunigt dadurch den Zugriff um ein Vielfaches. Hinzu kommt noch die EMC
Lösung FAST Cache – laut Elmar Hübner ein extrem kostengünstiges Tuning für
seine Datenbankanwendungen. Denn mit FAST werden automatisch nur „heiße“,
also tatsächlich Performance-kritische Datenblöcke auf Flash Drives gespeichert.
Alle anderen werden auf herkömmlichen Festplatten abgelegt. Lediglich 10
Prozent der 25 Terabyte Gesamtkapazität von VNX entfallen Flash Drives, der
Rest ist mit konventionellen Hard Discs bestückt. Angebunden an die VMwareServerfarm sind die VNX-Speichersysteme via Fibre Channel über ein neu
errichtetes Storage Area Network (SAN). „Beides zusammen, EMC VNX plus
Fibre-Channel-SAN, hat dafür gesorgt, dass die Anwendungen aus der Private
Cloud um bis zu 30 Prozent schneller geworden sind“, sagt der IT-Chef stolz.
Denn mit VNX hat er erreicht, was er wollte – durch höhere Servicequalität dafür
zu sorgen, dass die Anwender im Unternehmen produktiver arbeiten können.
FEV GmbH
Die FEV GmbH ist ein international
führender Dienstleister im Bereich
Konstruktion und Entwicklung
konventioneller wie alternativer
Antriebe. Zum Kundenkreis zählen
namhafte Unternehmen aus der
Automotive-Industrie und der
Energiebranche. Außerdem ist FEV als
Anbieter kompletter Testeinrichtungen
für die Antriebsentwicklung auf den
globalen Märkten präsent. Das in
Aachen beheimatete Unternehmen
unterhält diverse Niederlassungen in
Europa, Asien sowie Nord- und
Südamerika. Weltweit beschäftigt FEV
mehr als 3.000 hoch qualifizierte
Mitarbeiter.
Sämtliche VNX-Systeme – sowohl in der Zentrale als auch in den
Niederlassungen – werden per NetWorker vor Ort auf eine lokale Data Domain
Datensicherungs-Appliance gesichert. Darüber hinaus werden die Backups von
den Data-Domain-Systemen in den Niederlassungen per Weitverkehrsnetz in die
Zentrale nach Aachen repliziert. Im Gegensatz zum SAN-gestützten VNX-Einsatz
in der Zentrale wird VNX in den Niederlassungen als Unified-Storage-System
genutzt. Aus Backup-Sicht hat das den Vorzug, dass in den Niederlassungen mit
der Replikation auf das zentrale Data-Domain-System am Firmenstammsitz
sowohl block- als auch fileorientierte Daten einheitlich gesichert werden können.
Und dies sogar auf besonders effektive Weise: Zum einen wird das BackupVolumen per Deduplikation um durchschnittlich 70 Prozent reduziert. Durch eine
Kombination von Data Domain Boost auf einem NetWorker-Knoten nahe der
Anwendungsserver werden die Backups bereits dedupliziert, bevor sie zum
lokalen Data-Domain-System transferiert werden. Aus der Perspektive des
Weitverkehrsnetzes werden also nur noch deduplizierte Backups von einer
Niederlassung, zum Beispiel von Shanghai, nach Aachen repliziert. „Mit dieser
Konfiguration einer global verteilten Datensicherung haben wir ein absolut
zuverlässiges Datensicherheitsniveau erreicht, ohne dass dafür kostspielige
Bandbreiteninvestitionen für unser MPLS-Weitverkehrsnetz erforderlich gewesen
wären“, so IT-Chef Hübner.
FEV GmbH
Neuenhofstraße 181
52078 Aachen
E-Mail: [email protected]
Internet:
http://www.fev.com/de/germany.html
„Wir begleiten die FEV Gruppe seit Jahren als
Beratungspartner auf ihrer Reise in die
Private Cloud. Das ungemein breit gefächerte
Portfolio von EMC lieferte uns alle benötigten
Bausteine für eine solide Storage- und
Backup-Basis, mit der FEV die Produktivität
seiner hoch qualifizierten Entwickler und
Konstrukteure länderübergreifend
sicherstellen kann.“
Shayan Faghfouri, Geschäftsführer Vertrieb der DextraData GmbH
Warum ihm einfache Skalierbarkeit ohne Performanceeinbuße so wichtig ist,
verdeutlicht der Einsatz von EMC Isilon für CAD- und Prüfstandsdateien, die
nicht selten mehr als 300 Megabyte umfassen: Bei der Scale-out-Lösung von
EMC gehen Kapazitätserweiterungen nämlich nicht mehr zulasten der
Performance. Möglich wird dies, weil jeder Erweiterungsknoten mit einem
eigenen Controller-Kopf ausgestattet ist, so dass mit der Kapazität auch die I/OLeistung steigt. Für Konstrukteure hat dies den Vorteil, dass CAD-Daten vor und
nach einem Skalierungsschritt mit gleich hoher Performance zur Verfügung
KONTAKT
Wenn Sie mehr über EMC-Lösungen
und Services erfahren wollen,
besuchen Sie uns auf www.emc2.de.
stehen. Da sich neue Knoten problemlos auch im laufenden Betrieb hinzufügen
lassen, verursacht Skalierung heute auch keinerlei Serviceunterbrechung mehr.
Zurzeit liegen insgesamt etwa 200 Terabyte auf EMC Isilon, wovon rund 90
Terabyte auf CAD- und Prüfstandsdaten entfallen.
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