Magnetismus von Mario Aschauer

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1.) Natürliche Magnete:
Magnetit
Magneteisenerz; Magneteisenstein;
schwarzes, fettig metallglänzendes
Mineral mit einer Dichte von
5½;wertvoller Eisenrohstoff
Künstliche Magneten:
Kugelmagnet
Stabmagnet
Hufeisenmagnet
Scheibenmagnet
Ringmagnet
VERWENDUNG VON MAGNETEN IM ALLTAG
1. Spielzeugzüge
2. Magnetschwebebahn
3. Am Schrottplatz
4. Zum Herausfiltern von magnetischen Teilchen
5. In der Küche zum Aufhängen von Töpfen
6. An magnetischen Wänden als Stichwortzettelhalter
7. Kompass
8. Magnetophon = Gerät zum Aufzeichnen von Tönen
9. Usw.
ALLGEMEINWISSEN ÜBER MAGNETISMUS
 Die Magnetkraft wird durch Erwärmung und durch
Erschütterung geschwächt.
 Magnete bestehen aus vielen kleinen Elementarmagneten, die in
eine Richtung schauen und man kann mit einem stärkeren
Magneten die Magnetkraft umkehren.
 Die Erde ist ein riesengroßer Magnet, der einen Nordpol und
einen Südpol hat.
 Ein Magnet hat zwei Pole Nord- und Südpol.
 Ein Magnet zieht ferromagnetische Stoffe an (Eisen, Kobalt,
Nickel).
DAS WECHSELWIRKUNGSGESETZ
Anziehung:
Abstoßung:
 Bei den Magneten ziehen sich ungleichnamige Pole
(Nordpol, Südpol) an und gleichnamige Pole (N-N, S-S)
stoßen sich ab.
ELEMENTARMAGNET MODELL
DAS MAGNETISCHE FELD
Feldlinien:
Die magnetischen Feldlinien laufen im
Außenraum eines Stabmagneten von dessen
Nord- zum Südpol, sie geben die Kraftrichtung
auf einen magnetischen Nordpol an.
Magnetische Feldlinien schneiden sich nicht,
d.h. die Kraftrichtung auf einen magnetischen
Nordpol ist stets eindeutig definiert.
Will man andeuten, dass in einer Zone das
Magnetfeld stärker ist als in einer anderen
Zone, so deutet man dies durch die Dichte der
Magnetfeldlinien an. Höhere Feldliniendichte
bedeutet stärkeres Magnetfeld.
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