Studien zur Behandlung mit Magneten Auswirkungen von statischen

Werbung
Studien zur Behandlung mit Magneten
Auswirkungen von statischen Magneten auf chronische Knieschmerzen und körperlicher
Funktion
Altern ther health med 2002, S. 50-55
Hinman/Ford/Heyl
Original: Effects of static magnets on chronic knee pain and physial function: a double bind study
Die Anwendungen von statischen Magneten über schmerzhaften Kniegelenken scheint
Schmerzen zu reduzieren und die funktionelle Bewegung zu verbessern.
Auswirkungen von Matratzenauflagen bei Patienten mit Fibromyalgie
Journal of back and musculoskeletal rehabilitation, S. 19-31
Colbert/Markov/Banerji/Pilla
Original: Magnetic mattress pad use in patients with fibromyalgia: a randomized double-blind pilot study
Schlafen auf einer magnetischen Matratzenauflage von 1100 +/- 50Gauss, die 200-600 Gauss
auf die Hautoberfläche bringen, bringen statistisch signifikante und klinisch relevante
Schmerzerleichterung und Schlafverbesserung in Fällen von Fibromyalgie. Es wurden keine
Nebenwirkungen während der 16-wöchigen Versuchsperiode entdeckt.
Statische Magnetfeldtherapie bei symptomatischer diabetischer Neuropathie
Arch Phys Med Rehabil 2003, S. 736-746
Original: Static magnetic field therapy for symptomatic diabetic neuropathy: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial
Obwohl viele Fragen über einen präzisen Wirkungsmechanismus bleiben, liefert die aktuelle
Studie überzeugende Daten, die bestätigen, dass das konstante Tragen von statischen, permanenten, magnetischen Einlagen eine statistisch signifikante Reduktion von neurothischem
Schmerz erzeugt.
Randomisierte, kontrollierte Studie der Wirkung von Magnetarmbändern auf Arthroseschmerzen in Hüfte und Knie
BMJ 2004, S. 1450-1454
Harlow/Greaves
Original: Randomized controlled trial of magnetic bracelets for relieving pain in osteoarthritis of the hip and
knee
Wir haben Zeichen für einen förderlichen Effekt von magnetischen Handgelenksarmbändern
auf Schmerzen hervorgerufen durch Arthrose in Hüfte und Knie festgestellt. (...) Die Befunde
stimmen mit vorherigen Studien über magnetische Therapien und Schmerzen überein. (...)
Zusammen deuten diese Befunde darauf hin, dass die Magnetfeldstärke wichtig ist.
Reaktion auf Schmerzen von Post-Polio Patienten auf statische Magnetfelder
Arch Phys Med Rehabil 1997, S. 1200-1203
Vallbona, Hazlewood, Jurida
Original: Response of pain to static magnetic fields in postpolio patients: A double blind pilot study
Die Zufuhr von statischen Magnetfeldern durch ein magnetisiertes Gerät, das an einem
Schmerzauslösepunktoder an einer lokalisierten schmerzhaften Stelle angewendet wird,
führt zu einer signifikanten Schmerzentlastung innerhalb einer kurzen Zeitspanne (weniger
als 45 Minuten in unserer Studie) und mit keinen ersichtlichen Nebenwirkungen. Basierend
auf den Ergebnissen dieser Studie und den Berichten der Literatur über den Effekt auf Personen mit Arthrose scheint es so, dass magnetische Feldenergie brauchbar ist bei der Behandlung von Schmerzen bei Individuen mit anderen Typen von Beeinträchtigungen als gemeinhin in Primärversorgungsvorgaben getestet werden.
1
Berücksichtigung der Magneteigenschaften in Untersuchungen zur Magnetfeldtherapie
Journal of Alternative and Complementary Medicine, Juni 2008
Colbert AP, Markov MS, Souder JS.
Die meisten Studien zeigen keine schmerzlindernde Wirkung statischer Magnetfelder, weil
für die Versuche ungeeignete Magnete verwendet wurden: ungenügende Stärke, zu kleine
Größen, zu wenige Magnete. Diese Studie untersucht 56 klinische Studien mit negativen Ergebnissen, bei denen Magnete sehr mittelmäßiger Qualität verwendet wurden. Daraus
ergibt sich, dass eine Studie erst berücksichtigt werden kann, wenn sie die genaue Anzahl
Magnete, die Magnetart, Feldstärke am Berührungspunk und Polfläche anführt. Das könnte
man als Magnetdosimetrie bezeichnen. Selbstverständlich ist für positive Ergebnisse die
Magnetleistung von entscheidender Bedeutung!
Auswirkung des statischen Magnetfelds auf den Blutstrom in mehrfach verengten Arterien
Computers in Biologie and Medicine, Oktober 2009
Mustapha N, Amin N, Chakravarty S, Mandal PK.
Diese Studie analysiert den Fluss einer elektrisch leitenden Flüssigkeit wie Blut in Arterien
mit unregelmäßigen Querschnitt, das heißt mit mehrfachen Verengungen, die einem gleichmäßigen, querliegenden Magnetfeld ausgesetzt sind. Der Blutstrom trennt sich hauptsächlich nach der mehrfachen Verengung. Bei wachsendem Magnetfeld reduziert sich der Trennungsbereich und verschwindet schließlich sogar ganz. Das statische Magnetfeld verbessert
den Blutkreislauf stellenweise, indem es die Trennungsbereiche reduziert, welche die Störungen im Blutstrom und fortschreitende Gefäßerkrankungen verursachen.
Änderung der Wassereigenschaften in einem Magnetfeld
Science in China Press, 25. Oktober 2008
Eine vom chinesischen Grundlagenforschungsprogramm unterstützte Studie. Pang XiaoFeng.
Seit rund hundert Jahren wird Wasser untersucht und dennoch sind gewisse Eigenschaften
von Wasser bis heute ein Geheimnis. Prof. Pang Xiao-Fengs Team untersuchte die Änderungen der Molekülstrukturen und Wasseratome mit optischer Spektroskopie, Infrarot, Raman,
sichtbarem UV und Röntgenstrahlung. Nach der Magnetisierung traten neue Phänomene
auf. Neben dem Nachweis des Erinnerungsvermögens ist das wichtigste Ergebnis der Studie,
dass sich die Oberflächenspannung von Wasser in einem Magnetfeld reduziert.
Auswirkung des Magnetfelds auf die Mikrozirkulation des Bluts
Radiation and Environmental Biophysics, Mai 2007
Department of Environmental Health, National Institute of Public Health, Tokyo, Gmitrov J.
Diese Studie wies an Kaninchen nach, dass zwischen der Stärke eines statischen Magnetfelds
und der Mikrozirkulation des Bluts ein Zusammenhang besteht.
Behandlung von Schlaflosigkeit mit einem statischen Magnetfeld
International Journal of Electronic Healthcare, 2008
Department of Radiological Sciences, School of Medicine, UCIrvine Medical Center, USA, Shieh YY, Tsai FY.
In dieser Studie berichten die Autoren von positiven Vorergebnissen in der Behandlung von
Schlaflosigkeit mit magnetischen Kopfkissen und magnetischen Sohlen und Armbändern. Die
Analyse beruht auf objektiven Daten, Aktigraphie und Polysomnographie. Als Erklärung der
Linderung der Schlafstörungen durch leichte, statische Magnetfelder wird die Theorie eines
schnelleren Übergangs von der Wach- in die Schlafphase unterbreitet. Anhand einer Analyse
durch funktionelle Magnetresonanz-Untersuchung (MRT) wird die Theorie weiter entwickelt
und ihre Stichhaltigkeit bewiesen.
2
Magnetfeldtherapie bei Hypertonie
Ter Arkh. , 1990
Ivanov SG, Smirnov VV, Solov'eva FV, Liashevskaia SP, Selezneva LIu.
Diese Studie zeigt eine positive Wirkung (ohne Nebenwirkungen) von bipolaren Magneten
auf den Blutdruck. Die Studie wurde mit Patienten, die unter essentieller Hypertonie (ohne
direkte Ursachen) leiden, durchgeführt. Nach der Anwendung eines vom Magneten geschaffenen statischen Magnetfelds wurde eine nebenwirkungsfreie Senkung des Blutdrucks festgestellt, wobei gleichzeitig die Gabe von chemischen Molekülen reduziert wurde. Außerdem
konnte eine wohltuende Wirkung auf die Hämodynamik und die Mikrozirkulation festgestellt
werden. Magnete können also eine tragfähige Methode der Hypertensionsbehandlung darstellen.
Vergleich der Auswirkungen eines statischen Nord- bzw. Süd-Magnetfelds auf Herzrhythmus und Blutdruck bei gesunden Erwachsenen.
Clinical Rehabilitation, September 2002
Department of Physical Therapy, School of Allied Health Sciences, University of Texas Medical Branch, USA,
Hinman MR.
Diese Studie zeigt, dass zwischen der Wirkung des Nord- bzw. des Südpols eines statischen
Magnetfelds auf den Herzrhythmus und Blutdruck bei gesunden Erwachsenen kein Unterschied besteht.
Auswirkungen der Magnetfeldtherapie auf den 3. Mittelhandknochen des Pferds
Horse Sport, Juli 1999
Kollegium für Tiermedizin der Universität Minnesota, Calvin N. Kobluk, Gary Johnson, Linda Lauper.
Acht Pferde wurden nach dem Zufallsprinzip einer kontrollierten, gekreuzten Studie unterzogen. Bei der Behandlung wurde 48 Stunden lang ein Magnetpflaster (mit Änderung des
Robert-Jones-Verbands) und ein Wechselverband am dritten Mittelhandknochen dorsal angelegt. Die Kontrollgruppe wurde der gleichen Behandlung jedoch ohne Magnetpflaster unterzogen.
Magnetfeldtherapie-Versuch an Bienenstöcken
Auszug aus einem Artikel von Herrn Kemp, dem Vorsitzenden der Imkergewerkschaft der Region Paris.
Mehrere Jahre schon ging es mit den Bienenstöcken des Imkers Edouard Strezpek abwärts wie bei so vielen anderen auch. Herr Strezpek verwendete die Magnetfeldtherapie bereits
für sich selbst und das brachte ihn auf die Idee, rund um die Bienenstöcke ein statisches
Magnetfeld anzulegen. Dazu brachte er seitlich an den Stöcken Magnete in Anziehungsposition an. Der Versuch lief drei Jahre lang an 50 Bienenstöcken. Die Ergebnisse sind einfach
unglaublich: Verluste sind äußerst selten geworden bzw. kommen überhaupt nicht mehr vor
und die Honigproduktion der einzelnen Bienenstöcke hat sich mehr als verdoppelt. Weitere
interessante Tatsachen sind, dass er die Schwärme seither nicht mehr ernähren muss, dass
sie im Herbst bei weitem schwer genug und nach dem Winter sehr stark bevölkert sind. Aufgrund dieser überzeugenden Ergebnisse wird das Syndicat Interdépartemental des Apiculteurs de la Région Parisienne (SIARP), die Imkergewerkschaft der Pariser Region, im Jahr
2010 mehr als 1000 Bienenstöcke mit Magneten ausstatten und Herrn Strezpeks Resultate
nachweisen.
Magnete fördern die Knochenregeneration. Auswirkungen statischer Magnetfelder auf die
Knochenbildung in Osteoblastenkulturen bei Ratten.
Journal of Dental Research, 2003
Y. Yamamoto, Y. Ohsaki, T. Goto, A. Nakasima und T. Iijim
3
Ostoeblasten sind knochenbildende Zellen, und obwohl die stimulierende Wirkung gepulster
elektromagnetischer Felder auf diese Zellen nachgewiesen wurde, blieb die Wirkung statischer Magnetfelder (Dauermagnete) unklar. Dennoch wurden Magnete klinisch als mechanische Kraft bei Zahnregulierungen eingesetzt. In dieser Studie untersuchten die Autoren die
Auswirkungen von statischen Magnetfeldern auf die osteoblastische Differenzierung, die
Vermehrung und die Bildung von Vorläuferzellen in Calvariazellkulturen der Ratte. Nach 20
Tagen erreichten Anzahl und Größe der Knochenvorläuferzellen unter dem Einfluss der
Magnetfelder hohe Werte. Eine bedeutende Steigerung wurde auch beim Kalziumgehalt der
Matrix und bei den beiden Knochenbauparametern des osteoblastischen Phänotyps (alkaline
Phosphatase und Osteocalcin) in der Entwicklung der Matrix und den Mineralisierungsphasen festgestellt. Diese Ergebnisse beweisen also, dass ein statisches Magnetfeld von Magneten die Knochenbildung durch Förderung der osteoblastischen Differenzierung bzw. Aktivierung stimuliert.
Weitere Stimmen
Jörg Zittlau (Deutsche Ärztezeitung) in seinem Artikel: "Magnettherapie - da scheint tatsächlich was dran zu sein"
"So gibt es also Hinweise auf eine tatsächlich schmerzlindernde Wirkung der Magneten. Physiologisch wird dieser Effekt damit erklärt, daß Magnete die Blutgefäße erweitern und den
Blutfluß verbessern. Das belegen Ergebnisse von Laborstudien. Schädliche unerwünschte
Wirkungen wurden bislang nicht beobachtet."
Paracelsus (1493 - 1541)
"Wer den Magnet verwendet, wird feststellen, dass er ohne ihn nichts ausrichten kann gegen viele Krankheiten. Er ist ein Meisterstück für den Künstler in der Arznei, wie keines mehr
weit und breit zu finden ist."
Linus Pauling, Nobelpreisträger für Chemie
"Eisen ist der Sauerstofftransporteur in unserem Körper und das Mineral spielt auch für den
Stoffwechsel der Zellen eine wichtige Rolle. Wird es magnetisiert, bekommen die Zellen einen Energie - Push, der sie besser und schneller arbeiten lässt."
Heilpraktiker Dr. med. h.c. Karl-Heinz Hanusch
"Die Magnetfeldtherapie erspart in vielen Fällen die Einnahme von Medikamenten."
Das bestätigte u. a. auch der Arzt Dr. med. Johannes Schultze in einer Fachpublikation mit
seiner Feststellung zur Schmerzbehandlung:
"Die Kostenersparnis durch praktisch völligen Wegfall von Medikamenten und sonstiger physikalischer Behandlung ist beachtenswert."
In einer durch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) veranlassten Studie wurde 1987 die Anwendung von statischen Magnetfeldern unter 20000 Gauss für unbedenklich erklärt.4
Bei den hier angegebenen Texten handelt es sich um Auszüge und Zusammenfassungen von Studien.
Die vollständigen Studien senden wir Ihnen gerne auf Wunsch zu. Die Originalstudien sind teilweise
in englischer oder französischer Sprache.
Quelle: www.auris-magnetfeldtherapie.de
4
Herunterladen