Newsletter 14 - Kantonsspital Graubünden

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Nr.1|2017
aus dem Kantonsspital Graubünden
Team-Aufnahme in der
Schmerztherapie
Hypophysentumore: Interdisziplinäre Behandlung
MRI des Herzens ohne
ionisierende Strahlen
Neu beurteilt ein interdisziplinäres Team Patienten mit
chronischen Schmerzen.
Hypophysentumore können vom
neuen Chefarzt Neurochirurgie
operativ behandelt werden.
Kardiologie und Radiologie
kombinieren ihr klinisches und
technisches Wissen optimal.
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Editorial
Ihre Meinung ist uns wichtig. Sie
gibt uns wertvolle Informationen
darüber, wie unsere Behandlungspartner die Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital
Graubünden (KSGR) beurteilen,
wo sie unsere Stärken und Verbesserungspotentiale sehen und
wo sie in der übergreifenden Patientenbehandlung im Alltag der
Schuh drückt.
Weil das KSGR seinen zuweisenden Ärztinnen und Ärzten
eine besondere strategische BeVerena Zimmermann
deutung zumisst, führen wir bei
den niedergelassenen Ärztinnen
und Ärzten in unserem Einzugsbebiet im 4-Jahres-Rhythmus
eine anonyme, schriftliche Grossumfrage durch. Derzeit werden
die Ergebnisse der Zuweiserumfrage 2016 in den einzelnen
Departementen und Fachabteilungen im Detail analysiert. Wo
erforderlich, werden geeignete
Massnahmen zur Optimierung
der übergreifenden Zusammenarbeit eingeleitet. Die erzielte
Wirkung der umgesetzten Verbesserungsmassnahmen wird
alsdann bei der nächsten Grossumfrage gemessen, womit sich
der Qualitätskreislauf schliesst.
Verbesserung bedeutet immer
auch Veränderung. Und Veränderungsprozesse haben es
in sich, dass sie nicht immer
ganz reibungslos verlaufen. So
kann die Akzeptanz der gefun-
denen Schwachstellen genauso
schwierig sein wie die Akzeptanz
der beschlossenen Massnahmen oder die Ursachenermittlung auf den verschiedenen Prozess- und Schnittstellenebenen.
Die Tatsache, dass sich die Umfrageergebnisse des KSGR im
direkten Vergleich der beiden
Umfragejahre 2012 und 2016
auf Ebene Gesamtspital in allen
abgefragten Bereichen verbessert haben, widerspiegelt eine
generell positive Entwicklung.
Damit wir diesen Weg weitergehen können, ist und bleibt Ihre
Meinung für uns wichtig.
Auf eine gute Zusammenarbeit,
Verena Zimmermann
Leiterin Kommunikation
Behandlungspartner
2
Institut für Anästhesiologie
Interdisziplinäre Team-Aufnahme in der Schmerztherapie
Das neue Herzstück der Schmerztherapie des Kantonsspitals Graubünden (KSGR) ist
die interdisziplinäre Team-Aufnahme. Dabei werden die Patientinnen und Patienten an
einem einzigen Tag durch die sechs Disziplinen Schmerzmedizin, Orthopädie, Physiotherapie, Ergotherapie, Rheumatologie und Psychiatrie befragt, untersucht und beurteilt.
von Dr. med. Melanie Rehli
Nach einem erfolgreichen Probelauf wird die interdisziplinäre
Team-Aufnahme durch die verschiedenen Fachpersonen der
Schmerzmedizin,
Orthopädie,
Physiotherapie,
Ergotherapie,
Rheumatologie und Psychologie
seit anfangs Jahr regelmässig
einmal pro Monat respektive
rund neunmal pro Jahr stattfinden. Mittels Team-Aufnahme beurteilt zu werden, heisst für Patientinnen und Patienten, dass
sie an einem einzigen Tag von
allen erwähnten Fachpersonen
befragt, untersucht und evaluiert werden. Um möglichst allen
körperlichen, seelischen und
sozialen Lebensbereichen einer
längerdauernden chronischen
Schmerzerkrankung
gerecht
zu werden, engagieren sich die
Mitglieder der interdisziplinären
Team-Aufnahme bewusst in dieser Form.
Besprechungen im Team
Nach den Patientenuntersuchungen werden im Team die
Arbeitshypothese bezüglich der
Schmerzen, die besten Vorge-
hensweisen und sinnvollsten
Therapien, die Übernahme des
Leads in der Patientenbetreuung und die nächsten Schritte
gemeinsam festgelegt. Mit jeder Patientin, jedem Patienten
werden in einem Abschlussgespräch die vorgeschlagenen
Behandlungen besprochen, der
individuell sinnvollste Weg und
die Thearpien festgelegt, sowie
abgemacht, wann und bei wem
der nächste Termin stattfindet beim Hausarzt, in der Schmerztherapie oder in einem der involvierten Fachbereiche.
Schnell und umfassend
Mit der Team-Aufnahme profitieren insbesondere Patientinnen
und Patienten aus den peripheren Gebieten des Kantons
Graubünden von einer schnellen, umfassenden und interdisziplinären Beurteilung. Weiter
erhalten die zuweisenden Ärztinnen und Ärzte innert nützlicher
Frist eine Therapieempfehlung.
Selbstverständlich können und
sollen nicht alle Therapien und
medikamentösen Einstellungen
Dank der neuen interdisziplinären Team-Aufnahme werden Schmerzpatienten an einem...
im KSGR durchgeführt werden.
Wir erachten die hausärztlichbetreute, wohnortsnahe und
längerfristig konstante Therapie
als essentiell und möchten dies
mit unserem neuen Angebot unterstützen. Unsere gebündelte
Beurteilung und der zeitnahe,
interdisziplinäre fachliche Austausch dienen der Koordination
und bedeuten für alle einen Wissenszuwachs.
Direkte Patienten-Zuweisung
Hausärtzinnen und Hausärzte
können ihre Patientinnen und
Patienten zur interdisziplinären Team-Aufnahme direkt der
Schmerztherapie
zuweisen.
Allgemeine
Patienten-Zuweisungen zur Schmerzbeurteilung
werden triagiert und je nach
Komplexität und bereits erfolgter
fachlicher Beurteilung entweder
der Team-Aufnahme oder einem
regulären Erstkonsilium in der
Schmerztherapie zugewiesen.
Kontakt: Sekretariat Schmerztherapie, Telefon 081 255 20 61,
E-Mail: [email protected].
... einzigen Tag untersucht und befragt.
3
Neurochirurgie
Operative Behandlung von Hypophysentumoren
Hypophysentumore sind bei Erwachsenen die häufigste Hypophysenerkrankung. Sie
machen ungefähr zehn bis 15 Prozent der primären Hirntumore aus. Im Kantonsspital
Graubünden (KSGR) können Patientinnen und Patienten mit Hypophysentumoren nun
auch interdisziplinär abgeklärt, operativ behandelt und postoperativ nachbetreut werden.
von PD Dr. med. Christian Zweifel
Hypophysentumore sind meistens gutartig und können in
jedem Lebensalter auftreten.
Typischerweise leiden die betroffenen Patientinnen und Patienten unter visuellen Symptomen
oder auch Störungen der hypophysären
Hormonproduktion.
Seltener sind reine Kopfschmerzen Leitsymptom. HypophysenInzidentalome können bei etwa
fünf bis zehn Prozent der erwachsenen Population in einer
MRT-Bildgebung des Schädels
gefunden werden.
Interdisziplinäre Abklärung
Vor der Operation erfolgt eine
endokrinologische Standortbestimmung betreffend Funktion
der Hypophyse. Oft genügt neben der klinischen Beurteilung
eine morgendliche Blutentnahme. Gelegentlich sind jedoch
weiterführende Tests notwendig.
Nach der funktionellen Beurteilung und der Bildgebung wird
das weitere Prozedere gemeinsam festgelegt. Wächst der Tumor an das Chiasma opticum
heran, wird zusätzlich eine au-
genärztliche Abklärung angeordnet. Falls eine Hypophysenunterfunktion, eine Hormonsekretion, visuelle Einschränkungen
oder ein bildgebend dokumentiertes Wachstum bestehen,
ist meist eine Behandlung des
Hypophysentumors
indiziert.
Hormonaktive Tumore können
medikamentös oder chirurgisch
behandelt werden. Bei hormoninaktiven Tumoren wird primär
ein chirurgisches Vorgehen in
Betracht gezogen. Strahlentherapeutische Verfahren werden
meistens nicht primär sondern
adjuvant oder bei Rezidiven eingesetzt.
Interdisziplinäre Operation
Die meisten Hypophysentumore
können durch einen transnasalen-transsphenoidalen Zugang
operiert werden. Im KSGR wird
die endoskopische Technik verwendet, bei welcher die Spezialisten der HNO den Weg bis zur
Sella freilegen. Nach Eröffnung
der Sella wird in der «Vierhand
Technik» der Tumor schrittweise
reseziert. Es wird eine möglichst
Der Neurochirurge und der Endokrinologe besprechen gemeinsam einen Patienten.
radikale Tumorresektion angestrebt, bei Schonung der Normalhypophyse. Fliesst intraoperativ Liquor, ist eine wasserdichte
Rekonstruktion des Sellabodens
notwendig. Grösse, Ausdehnung
und Invasivität des Tumors sowie die Erfahrung des Chirurgen
bestimmen die Resektions- und
auch die Komplikationsrate.
Postoperative Nachbetreuung
Postoperativ können vorübergehend ein Diabetes insipidus
und/oder eine Hyponatriämie
im Rahmen eines SIADH auftreten. Sollte postoperativ eine
Hypophyseninsuffizienz auftreten, müssen die entsprechenden
Hormone substituiert werden.
Nach dem Spitalaustritt werden
die Patientinnen und Patienten
nach Schema endokrinologisch
und bildgebend nachkontrolliert.
Die ambulante HNO-ärztliche
Weiterbetreuung richtet sich
nach dem Bedarf der Patientin,
des Patienten.
Kontakt: Sekretariat Neurochirurgie, Telefon 081 256 62 33,
E-Mail: [email protected].
Teamwork auch im Operationssaal.
4
MRI des Herzens
Radio-Onkologie
Kardiale Magnetresonanztomographie
ISO-Zertifizierung
Die Magnetresonanztomographie des Herzens (CMR) ist ein
relativ neues, jedoch etabliertes bildgebendes Verfahren zur
Beurteilung der kardiovaskulären Anatomie, der Herzfunktion
sowie der Durchblutung und Struktur des Herzmuskels.
Die Radio-Onkologie verfügt
über ein umfassendes Qualitäts-Management-System
und wurde im Mai zertifiziert.
von Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM
von PD Dr. med. Daniel Zwahlen
Die Magnetresonanztomographie des Herzens (CMR) wird
im Kantonsspital Graubünden
in enger Zusammenarbeit durch
die Fachbereiche Kardiologie
und Radiologie durchgeführt.
Dadurch können das klinische
Wissen der Kardiologen (Dr.
med. Stephan Schneiter) und
das technische Wissen der Radiologen (PD Dr. med. Nadine
Kawel-Böhm) optimal kombiniert
werden.
Das Institut für Radio-Onkologie
des Kantonsspitals Graubünden
ist seit Mai gemäss der ISONorm 9001:2008 zertifiziert. Ziel
und Zweck der Zertifizierung ist
die kontinuierliche und überwachte
Qualitätssteigerung,
indem die Arbeitsabläufe und
Behandlungsprozesse
stetig
analysiert und optimiert werden.
Die Radio-Onkologie verfügt
über ein umfassendes QualitätsManagement-System. Ebenso
steigern die Existenz eines integrierten Risikomanagements
sowie das Erfassen der Behandlungserfolge die Sicherheit und
das Wohl der Patientinnen und
Patienten, welche in unserem
Institut behandelt werden.
Vorteile und Ablauf der CMR
In einer CMR-Untersuchung können gleichzeitig Informationen
sowohl zur kardialen Anatomie
als auch zu Funktion, Durchblutung und Struktur des Herzmuskels gewonnen werden. Für die
Untersuchung, welche rund 30
bis 45 Minuten dauert, werden
keine ionisierenden Strahlen
appliziert. Zur Beurteilung der
Perfusion des Herzmuskels oder
von Narbenbildung wird ein gadoliniumhaltiges Kontrastmittel
verabreicht. Zur Beurteilung einer Ischämie wird Adenosin i.v.
für zirka vier Minuten appliziert.
Für eine CMR-Untersuchung
gelten folgende Indikationen:
• Darstellung der Anatomie etwa
bei kongenitalen Vitien, koronarer Abgangsanomalie, zur Messung der Aortendurchmesser
• Quantifizierung der Volumina,
Ejektionsfraktion, Klappenvitien
und Shuntvolumina sowie Beurteilung regionaler Wandbewegungsstörungen
• Diagnose und Beurteilung zum
Beispiel der dilatativen, hypertrophen, non-compaction und
arrhythmogenen rechtsventrikulären Kardiomyopathie
• Nachweis einer stressinduzierten Ischämie im Rahmen einer
KHK
• Beurteilung der Viabilität, das
heisst des Ausmasses einer Infarktnarbe vor Revaskularisation
• Diagnose und Beurteilung des
Ausmasses einer Myokarditis
• Quantifizierung myokardialer
Eisenbelastung
Teil eines Netzwerks
Das Institut für Radio-Onkologie
versteht sich als Teil eines Netzwerkes. Zusammen mit den Zuweisenden fühlen sich die Mitarbeitenden der Radio-Onkologie
Kontakt:
hohen Qualitätsansprüchen verSekretariat Kardiologie, Telefon pflichtet.
081 256 63 28; Anmeldung Ra- Kontakt: Sekretariat Radio-Ondiologie, Telefon 081 256 64 80. kologie, Telefon 081 256 64 95.
PD Dr. med. Nadine Kawel-Böhm und Dr. med. Stephan Schneiter bei einer CMR-Untersuchung.
ISO-Zertifikat für die Radio-Onkologie.
5
KSGR App
Personalia
Neue KSGR App
Das Kantonsspital Graubünden (KSGR) hat eine eigene
App. Diese kann kostenlos
heruntergeladen werden.
von Diana Etter
Mit einer eigenen App möchte
das KSGR seinen Patienten,
Besuchern, Behandlungspartnern und Mitarbeitenden einen
modernen, verbesserten Service
bieten. Die neue KSGR App ist
kostenlos im App Store und im
Play Store erhältlich. In einer
ersten Phase steht die externe
Anzeige von zentralen SpitalInformationen im Vordergrund.
So haben unsere Behandlungspartner direkten Zugriff auf zuweiserrelevante Informationen
wie etwa News oder die Kontaktdaten der wichtigsten ärztlichen
Ansprechpartner im KSGR. Für
die Zukunft sind weitere Inhalte
geplant, beispielsweise PushFunktionen für Nachrichten und
Veranstaltungserinnerungen,
Anzeige der Öffnungszeiten der
verschiedenen Abteilungs-Sekretariate oder Navigationshilfen
im Spital. Gerne nehmen wir
Anregungen und Feedbacks zur
Weiterentwicklung der KSGR
App entgegen.
Unternehmenskommunikation,
Telefon 081 256 70 23,
E-Mail: [email protected].
Neu: KSGR App für iPhone und Android.
Dr. med. Carolin Blume
wurde per Oktober 2016 zur
Chefärztin Geburtshilfe befördert. Der bisherige Chefarzt PD
Dr. med. Kurt Biedermann bleibt
dem KSGR als Senior Consultant Geburtshilfe erhalten.
Dr. med. Martina Heim,
Leitende Ärztin Akutgeriatrie, hat
per 1. Januar 2017 die Nachfolge von Dr. med. Olav Rychter
und damit die Leitung der Akutgeriatrie am Standort Kreuzspital
übernommen.
Dr. med. Stefan Dierauer,
seit 2012 als Konsiliararzt am
KSGR tätig, wurde als Leitender
Arzt Kinder- und Neuro-Orthopädie gewählt. Er arbeitet in einem
Teilzeitpensum, hält Sprechstunden und führt Eingriffe durch.
Dr. med. dipl. biol. Detlev Schultze,
verstärkt seit November 2016
als stv. Laborleiter die Leitung
und das Team im Zentrallabor.
Als langjähriger Labormediziner
verfügt er über einen sehr breiten Erfahrungsschatz.
Dr. med. Philipp Grosse,
wurde zum Stv. Leitenden Arzt
Nephrologie/Dialyse befördert.
Zusätzlich zu seiner Tätigkeit
im KSGR betreut er auch die
Nephrologie/Dialyse am Kantonsspital Glarus.
Dr. med. Rolf Sturzenegger,
verstärkt als Leitender Arzt das
Team der Neurologie/Stroke
Unit. Zuvor arbeitete er am Universitätsspital Basel in den Bereichen klinische Elektrophysiologie
und neurologische Poliklinik.
n
Kantonsspital Graubünden: Die Baustelle SUN am Hauptstandort Ende November 2016.
6
Agenda
Fachveranstaltungen
Do, 12. Januar 2017
Wirbelsäule
Nachmittagssymposium mit
Grisomed
Dr. med. Ivan Broger
14 Uhr
Hörsaal
Öffentliche Vorträge
Mi, 29. März 2017
Morbus Basedow
Minisymposium mit Grisomed
Dr. med. Niklaus Kamber
Dr. med. Rebecca Elisabeth
Locher
Prof. Dr. med. Markus Furrer
18 Uhr
Hörsaal
Mi, 22. März 2017
Endometriose
Dr. med. Peter Fehr
19.30 Uhr
Hörsaal
news
Di, 7. Februar 2017
Outcome und Quality of life
nach einem Aufenthalt auf der
Pädiatrischen Intensivstation
Antrittssymposium PD Dr. med.
Thomas Riedel
18:15 Uhr
Hörsaal
Mi, 15. Februar 2017
Der demente Patient in Praxis
und Spital
Abschiedssymposium Dr. med.
Olav Rychter
Dr. med. Martina Heim
Dr. med. Christian Koch
18 Uhr
Hörsaal
Do, 9. März 2017
Ergänzende Schmerztherapie
Nachmittagssymposium
Dr. med. Melanie Rehli
Dr. med. Cristian Camartin
Dr. med. Rahul Gupta, PDGR
14 Uhr
Hörsaal
Di, 4. April 2017
Fallpräsentationen aus der
Kinderklinik
Pädiatrische Fortbildung
Dr. med. Christian Mann et al.
18:15 Uhr
Hörsaal
Mi, 5. April 2017
Mamma-Karzinom
Minisymposium mit Grisomed
Dr. med. Peter M. Fehr
PD Dr. med. Roger von Moos
18 Uhr
Hörsaal
Mi, 17. Mai 2017
Migrationsmedizin
Dr. med. Raphael Jeker
Minisymposium
18 Uhr
Hörsaal
Mi, 7. Juni 2017
Tipps und Tricks zur Reisevorbereitung
Dr. med. Alexia Cusini
19.30 Uhr
Hörsaal
Jeden 1. Mittwoch im Monat
Informationsabend
für werdende Eltern
18.30 Uhr
Bistro Panorama,
1. OG Frauenklinik Fontana
Den vollständigen und
laufend aktualisierten
Veranstaltungskalender finden Sie unter www.ksgr.ch.
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Kontakt: [email protected] oder Telefon 081 256 70 05.
Impressum: Herausgeber: Kantonsspital Graubünden, Loëstrasse 170, 7000 Chur_Redaktion: Verena Zimmermann, MAS FHO in Health
Service Management_Fotos: Susi Haas_Druck und Vertrieb: Rego Druck AG, Chur_Auflage Printausgabe: 1 200 Exemplare.
www.ksgr.ch
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