Hauptseminar Experimentalphysik 2005/2006 Physikalische Grundlagen der Energieumwandlung Solarthermie Vortragende: S. Kurzweg Betreuer: Dr. C. Meier 1 Inhalt 1 Einleitung 2 Sonnenenergie 2.1 Der Sonnenaufbau 2.2 Die Solarkonstante 2.3 Die Erdumlaufbahn 2.4 Terrestrische Sonnenstrahlung 3 Kollektoren 3.1 Prinzip des Solarkollektors 3.2 Eigenschaften des Absorbers 3.3 Eigenschaften der transparenten Abdeckung 3.4 Niedertemperaturkollektoren 3.5 Hochtemperaturkollektoren 4 Solare Systeme 4.1 Kollektoranlage 4.2 Speicher 4.3 Wärmetauscher 4.4 Brauchwasseranlagen 4.5 Heizungsanlagen 4.6 Großanlagen 5 Solarthermische Elektrizitätserzeugung 2 1. Einleitung Die Energiekrise im Jahr 1973 / 74 rückte das Problem der zukünftigen Energieversorgung in das Bewusstsein der Bevölkerung. Der gegenwärtige Energiebedarf wird hauptsächlich durch fossile Energieträger, wie Öl, Gas und Kohle gedeckt, also durch in mehreren Millionen Jahren gespeicherte Sonnenenergie. www.rwz.de Dieser Vorrat an gespeicherter Energie wird in absehbarer Zeit erschöpft sein und es stellt sich die Frage, wie man diesem Problem begegnen kann. Es eröffnen sich zwei Wege, zum einen die Einsparung von Energie und zum anderen die Erschließung neuer Energiequellen, wie Geothermie, Kernfusion, Nutzung der Windenergie, sowie Nutzung der Solarenergie. Betrachtet man die Entwicklung der Bevölkerungszahlen , so wird deutlich, dass allein durch Einsparungen das zukünftige Problem nicht gelöst werden kann. www.learn-line.nrw.de 3 Eine stark anwachsende Bevölkerungszahl wird zu einem weiteren Anstieg des Energiebedarfs führen. Die Nutzung der Solarenergie erscheint vielversprechend und bietet verschiedene Anwendungsmöglichkeiten, selbst in Gebieten geringerer Sonneneinstrahlung. Die Umwandlung der Solarenergie in nutzbare Energieformen geschieht auf verschiedene Arten. Eine Möglichkeit bietet die Photovoltaik, wobei die Energieumwandlung über den fotoelektrischen Effekt in Solarzellen erfolgt. Die zweite Möglichkeit, die Solarthermie, beruht auf Umwandlung der Solarenergie in thermische Energie mittels Solarkollektoren. Letzteres wird Thema dieses Hauptseminars sein. 2. Sonnenenergie 2.1 Sonnenaufbau Die Sonne besteht zu 62 % aus Helium, zu 36 % aus Wasserstoff und aus einem geringen Anteil aus „Metallen“. In der Astronomie bezeichnet man alle Elemente, die schwerer als Helium sind, als Metall. Im Zentrum der Sonne herrschen ein Druck von 22 ⋅10 15 Pa und Temperaturen bis 14,6 ⋅10 6 K. Die Energie der Sonne entsteht durch Kernfusionsprozesse, zum einen über die pp – Reaktion und zum anderen über den CNO – Zyklus. Nach dem Standard – Sonnenmodell ist der CNO – Zyklus nur mit 3 % an der Energieumwandlung beteiligt. Die pp – Reaktion findet bei Temperaturen im Bereich von 5 bis 15 · 10 6 K statt und liefert 26,2 MeV pro entstandenem Heliumkern, wobei 0,51 MeV von den dabei entstehenden Neutrinos abgeführt werden. Der CNO – Zyklus setzt erst bei Temperaturen zwischen 15 und 30 ·10 6 K ein, wobei 26, 69 MeV freigesetzt werden, davon 1,69 MeV in Form von Neutrinos. Kohlenstoff dient in diesem Zyklus als Katalysator. www.mps.mpg.de 4 Die Sonne verliert 4⋅109 kg Masse pro Sekunde. Die durch diese Prozesse entstandene elektromagnetische Strahlung wird über dauernde Absorptions- und Emissionsprozesse nach außen transportiert, wobei die mittlere freie Weglänge für ein Photon zwischen zwei Absorptionsprozessen geringer als 1mm ist. Die Strahlung benötigt 10 7 Jahre, um an die Oberfläche zu gelangen. In der kühleren äußeren Schicht der Sonne, in der Wasserstoffkonvektionszone, erfolgt der Energietransport über Konvektion, heiße Gasmassen steigen auf, während sich kühleres Gas absenkt. Die Konvektionszone ist das Übergangsgebiet zwischen dem vollständig ionisierten inneren der Sonne und dem neutralen Wasserstoff außen. Die aufsteigenden ionisierten Wasserstoffatome rekombinieren, sie nehmen Elektronen auf und geben dabei Energie ab. Dies ergibt eine zusätzliche Energiequelle für die Konvektionszellen, so dass sie relativ warm bleiben. Die eigentliche Oberfläche bildet die Photosphäre mit einer effektiven Temperatur von 5780 K, aus ihr stammt fast das gesamte sichtbare Licht. Die Strahlung der unteren Schichten kann die Sonne nicht direkt verlassen. Dichte und Temperatur der Photosphäre nehmen mit zunehmender Höhe ab. Oberhalb der Photosphäre liegt die Chromosphäre, deren Temperatur zunächst mit der Höhe abnimmt, dann jedoch von 4500 K auf 10 5 K in der Nähe der Korona ansteigt, während die Dichte weiter abnimmt. Die Korona ist sehr stark verdünnt und besitzt nur noch eine Dichte von 10 -18 g/cm3 , die Temperatur erreicht jedoch Werte im Bereich 10 6 K. Auf diese Temperatur kann man aus Emissionslinien ungewöhnlich hoch ionisierter Atome, wie zum Beispiel Fe XIV und Ca XV, schließen. Eine Theorie erklärt diese Aufheizung der Chromosphäre und der Korona durch aus der Konvektionszone aufsteigende Druckwellen. Die in einer Druckwelle enthaltene Energie ist proportional zur Dichte und zum Geschwindigkeitsquadrat der Teilchen. In der Photosphäre kann sich die Druckwelle ungehindert ausbreiten, da die Geschwindigkeit unterhalb der Schallgeschwindigkeit liegt. Da die Dichte in größeren Höhen immer stärker abnimmt steigt die Geschwindigkeit auf Überschallgeschwindigkeit an und es entsteht eine Stoßwelle, die ihre Energie an das durchlaufene Medium abgibt und es somit erhitzt. Trotz geringem Energiestrom erhitzen sich Chromosphäre und Korona aufgrund der durch geringe Dichte bedingten ineffektiven Strahlung. Die Sonnenatmosphäre zeigt Gebiete verstärkter Aktivität. Diese Aktivität ist das Ergebnis zeitlich variierender Magnetfelder, die durch die differentielle Rotation entstehen. Die gesamte Sonnenemission schwankt jedoch nur um ± 1,5 %. 5 2.2 Die Solarkonstante Die Solarkonstante ist definiert als diejenige Energie, die pro Zeiteinheit auf eine oberhalb der Erdatmosphäre senkrecht zur Sonnenstrahlung orientierte Einheitsfläche trifft. 1,496·10 11m Lange Zeit musste die Solarkonstante über Messungen auf der Erde bestimmt werden, wobei die Strahlung beim Durchgang durch die Atmosphäre teilweise absorbiert und gestreut wird. Neuere Messungen mit Hilfe von Flugzeugen, Ballonen und Weltraumfahrzeugen, ermöglichen eine genauere Bestimmung der Solarkonstanten, außerhalb eines größten Teils der Atmosphäre oder außerhalb der gesamten Atmosphäre. Die Zusammenfassung der neueren Messungen ergibt einen Wert von I0 = 1,367 kW/m2 . Die gesamte von der Sonne abgestrahlte Leistung lässt sich aus der Solarkonstanten bestimmen. Eine mit dem Radius von 1 AE, entsprechend dem mittleren Abstand der Erde zur Sonne, um die Sonne gelegte Kugel besitzt eine Oberfläche von 2,81 ·10 23 m2. Durch jeden Quadratmeter dieser Oberfläche fließt eine Leistung von 1,36 kW. Somit ergibt sich die Gesamtleistung zu L = 3,8·10 26 W, dieser Wert wird in der Astronomie mit Leuchtkraft bezeichnet. 2.3 Erdumlaufbahn Die Entfernungsänderungen zwischen Sonne und Erde und die Neigung von 23,5° der Erdachse zur Umlaufbahn führen zu Schwankungen des extraterrestrischen Energieflusses von ± 3 % . Der Abstand der Erde zur Sonne variiert, der minimale Abstand beträgt 0,983 AE am 3.Januar, der maximale Abstand 1,017 AE am 4. Juli. Die Ursache für die Jahreszeiten ergibt sich aus der Neigung der Erdachse. Die Achsenrichtung ist im Verlauf des Jahres unveränderlich, so schwankt die Deklination δ der Sonne während eines Jahres zwischen + 23, 5° zur Sonnenwende und – 23,5° zur Wintersonnenwende. 6 Zur Zeit des Frühlingsanfangs und Herbstanfangs beträgt die Deklination δ = 0°, das heißt, die Äquatorebene geht durch den Sonnenmittelpunkt. 20/21.03 δ = 0° 1 AE 21/22.06 δ = + 23,5° 1,017 AE 0,983 AE Aphel Perihel 21/22.12 δ = - 23,5° 22/23.09 δ = 0° 2.4 Terrestrische Sonnenstrahlung Man kann die Sonne zur quantitativen Betrachtung näherungsweise als schwarzen Strahler betrachten. Mit Hilfe des Stefan – Boltzmannschen – Gesetzes und des Planckschen Strahlungsgesetzes lässt sich über die Leuchtkraft und der Oberfläche der Sonne eine Aussage über die Oberflächentemperatur machen. Für die pro Flächeneinheit eines schwarzen Körpers abgestrahlte Leistung gilt: P=σT4 Mit der bekannten Oberfläche der Sonne 4πR2 und der Leuchtkraft L ergibt sich P zu: P= (L/(4π R2), somit folgt für die Temperatur Teff= (L/(4π R2σ)1/4 Für die Temperatur der Sonne ergibt sich ein Wert von 5780 K, dies entspricht der Temperatur, die ein schwarzer Körper gleicher Oberfläche haben müsste, um integriert über alle Wellenlängen ebensoviel Leistung abzustrahlen, wie die Sonne. Beim Durchgang der Strahlung durch die Atmosphäre wird die direkte Strahlung durch Streuung und Absorption geschwächt. Etwa 34 % der Strahlung gelangt über Rückstreuung in der Atmosphäre und durch Reflexion wieder in das Weltall, dieser Anteil wird mit Albedo bezeichnet. Die Absorption in der Atmosphäre geschieht durch Wasser (H2O), Kohlendioxid (CO2), Ozon (O3) und Sauerstoff (O2). Bei Streuung liegen zwei Mechanismen vor. 7 Ist die Wellenlänge im Vergleich zum Partikel groß, so liegt Rayleigh – Streuung vor. Die Wahrscheinlichkeit einer Streuung wächst proportional zu 1/λ4, somit würde kurzwellige Strahlung stärker gestreut als langwellige. Dies erklärt auch die Blaufärbung des Himmels. Der zweite Mechanismus ist die sogenannte Mie – Streuung, sie liegt dann vor, wenn die Wellenlänge gegenüber der Größe des Partikels klein ist. Für den Aspekt der terrestrischen Nutzung der Strahlung ist der Wellenlängenbereich von 0,29 bis 2,5 µm interessant, dies ist der Anteil der Strahlung, der, trotz Schwächung durch Absorption und Streuung, durch die Atmosphäre gelangt. www.iundm.de Als Globalstrahlung bezeichnet man die auf eine horizontale Fläche am Erdboden auftreffende Strahlung. Sie setzt sich aus der direkten Sonnenstrahlung und der diffusen Strahlung zusammen. Diffuse Strahlung entsteht durch Streuung und kann nicht gebündelt werden. Sie ist nicht gleichmäßig über alle Raumwinkel verteilt. Diese Strahlung ist stark abhängig vom Sonnenstand und der Wolkenbildung. www.oekotec-online.de 8 www.deutschesmuseum.de Die äquatornahen Gebiete verzeichnen eine höhere Sonneneinstrahlung. In den Breiten von 30° Nord bis 30° Süd beträgt die tägliche Sonneneinstrahlung 5 bis 7 kWh/m2. In den Gebieten zwischen 30 und 45° Nord und Süd beträgt diese noch 3 bis 5 kWh/m2, in der Nähe der Pole nur noch 2 bis 3 kWh/m2. Trotz niedriger Einstrahlung in Deutschland, ca. 2,5 bis 3 kWh/m2, kann die Sonnenenergie solarthermisch genutzt werden, vorwiegend zur Brauchwassererwärmung und Raumheizung. In sonnigeren Ländern reicht die Energie aus, um solarthermische Kraftwerke zur Elektrizitätserzeugung zu nutzen. 3 Kollektoren 3.1Prinzip des Solarkollektors In der Solarthermie wird Strahlungsenergie in Wärme umgewandelt und dadurch nutzbar gemacht. Die Aufgabe der Strahlungsumwandlung übernimmt der Absorber, eine wärmeleitende, gut absorbierende Fläche, an der flüssigkeitsführende Rohre befestigt sind. 9 Globalstrahlung Wärmeträgerfluid Die auf den Absorber auftreffende Strahlung wird an der Oberfläche in Wärme umgewandelt und über Wärmeleitung an das kühlere Wärmeträgermedium abgegeben. Wie viel Wärme an das Wärmeträgermedium abgegeben werden kann, ist abhängig von der Wärmeleitfähigkeit des Absorbermaterials und der Strömungsform des Fluids. Der Wärmeübergang in das Fluid ist umso besser, je schneller das Fluid fließt. Ab einer gewissen Geschwindigkeit ist die Strömung nicht mehr laminar, sondern turbulent. Der Wärmeübergang verbessert sich mit der Geschwindigkeit, wohingegen sich die erforderliche Pumpenleistung erhöht. Auf der Absorberoberfläche treten wenig optische Verluste auf, der größte Anteil der auftreffenden Strahlung wird absorbiert. Die Wärmeverluste sind jedoch sehr hoch. Es treten zum einen Verluste durch Wärmeabstrahlung des Absorbers auf, da jeder warme bzw. heiße Körper langwellige Strahlung an die Umgebung emittiert, zum anderen durch Konvektion. Zusätzlich zur natürlichen Konvektion, treten Verluste durch erzwungene Konvektion auf, also durch Windeinwirkung. Außerdem treten Verluste durch Wärmeleitung des Absorbers nach außen auf. Wärmestrahlung Konvektion Wärmeleitung Wärmeleitung Konvektion Wärmestrahlung 10 Um die hohen Wärmeverluste des Absorbers zu reduzieren, wird der Absorber in ein Gehäuse integriert, das sowohl an den Seiten, als auch an der Rückwand gut wärmeisoliert ist. Dadurch vermindern sich die Verluste durch Wärmeleitung als auch die durch Konvektion an der Rückseite. Zur Reduktion der vorderseitigen Verluste wird das Gehäuse durch eine für Sonnenstrahlung transparente Abdeckung verschlossen, so dass keine Verluste durch erzwungene Konvektion entstehen können. Die Abdeckung ist jedoch nicht transparent für langwellige Wärmestrahlung. Die vom Absorber abgestrahlte Wärme wird somit von der Abdeckung absorbiert. Die Abdeckung erwärmt sich und strahlt ihrerseits Wärme ab, die zum großen Teil wieder vom Absorber absorbiert werden kann. Es entsteht ein Treibhauseffekt zwischen Absorber und Abdeckung. Wärmestrahlung Konvektion Wärmestrahlung Wärmeleitung Durch die transparente Abdeckung entstehen jedoch vermehrt optische Verluste. Diese sind abhängig vom Transmissionsgrad der Abdeckung. Die auftreffende Strahlung kann reflektiert und zum Teil absorbiert werden, ein großer Anteil wird jedoch transmittiert und kann so vom Absorber absorbiert werden, wobei am Absorber selbst auch wieder optische Verluste durch Reflexion entstehen können . Die vom Absorber reflektierte Strahlung muss nicht unbedingt nach außen transmittiert werden, Mehrfachreflexionen sind möglich. 11 Globalstrahlung Reflexion Transmission θ Mehrfachreflexionen Der Kollektorwirkungsgrad ist definiert, als das Verhältnis der Nutzleistung Qn zur einfallenden Strahlung Gk in der Kollektorebene A. Für den Kollektorwirkungsgrad gilt somit η=Qn/GkA. Die Nutzleistung ergibt sich aus dem optischen Wirkungsgrad, welcher beschreibt, welcher Anteil der durch eine Bezugsfläche A fallenden Strahlung G vom Absorber in Wärme Q verwandelt wird (η0=Q/GA), abzüglich der entstehenden Wärmeverluste, welche stark von der Temperaturdifferenz abhängen. Aus: Thermische Solarenergienutzung an Gebäuden, A. Marko, P. Braun, Springer Verlag 12 3.2 Eigenschaften des Absorbers Ein Absorber soll einen möglichst großen Anteil der Sonnenstrahlung absorbieren, im thermischen Bereich des Spektrums jedoch wenig abstrahlen. Der Absorptionsgrad α soll im Wellenlängenbereich 0,3 bis 2,5 µm der einfallenden Strahlung möglichst groß sein und der Emissionsgrad ε soll im Bereich 2,5 bis 50 µm möglichst tief sein. Um dies zu erreichen, werden selektive Schichten auf die gut wärmeleitenden Absorberflächen aufgebracht, da die natürliche Selektivität der Materialien nicht ausreicht. Die selektiven Schichten werden über galvanotechnische Verfahren auf die Absorberflächen aufgebracht, was einerseits schwer entsorgbare Abfälle mit sich bringt und zum anderen einen gewissen energetischen Aufwand darstellt. Einige Beispiele für selektive Schichten sind nickelpigmentiertes Aluminiumoxid, Schwarznickel NiS – ZnS, welches auf Materialien wie Nickel, Kupfer oder Eisen aufgebracht wird, Schwarzchrom CrO auf Nickel aufgebracht, Eisenoxid auf Stahl und Kupferoxid, welches auf Nickel, Kupfer der Aluminium aufgebracht werden kann. Eine weitere Möglichkeit selektive Schichten zu erzeugen besteht darin, Interferenzschichten aufzubringen, dies ist jedoch sehr kostenintensiv. Bewährt haben sich Schwarzchromschichten, die mit einer Nickelzwischenschicht auf Kupfer aufgebracht werden und nickelpigmentiertes Aluminiumoxid. Vorteile des nickelpigmentierten Aluminiumoxids sind kostengünstigere Herstellung und weniger Giftstoffe bei der Herstellung, allerdings ist diese Schicht sehr feuchtigkeitsanfällig. Es wird jedoch weiterhin an neuen Schichten gearbeitet, im Gespräch sind beispielsweise gesputterte Cermits. Aus: Baustein Sonnenkollektor, A.Kalt, C.F. Müller Verlag 13 3.3 Eigenschaften der transparenten Abdeckung Die Abdeckung sollte die auftreffende Sonnenstrahlung möglichst gut transmittieren, sollte für langwellige Wärmestrahlung aber undurchlässig sein. Eine gute mechanische Stabilität und Korrosionsfestigkeit sind Vorraussetzung. Geeignete Materialien sind Gläser und Kunststoffe. Kunststofffolien besitzen einen höheren Transmissionsfaktor als Gläser und sind leichter. Zudem sind sie unempfindlich gegenüber Stoßbelastungen. Nachteilig ist die größere Transparenz für Wärmestrahlung und dass sie nicht bei hohen Temperaturen eingesetzt werden können. Zudem sind sie weicher als Glas, haben somit eine wesentlich geringere Lebensdauer. Der Nachteil eines Glases liegt darin, dass sie stoßempfindlich sind, besitzen aber dennoch die bessere mechanische Stabilität. So werden Gläser im allgemeinen bevorzugt. Wird ein Kollektor jedoch mit zwei Abdeckungen ausgestattet, so bietet es sich an, für die innere Abdeckung eine Kunststofffolie, aufgrund des besseren Transmissionsgrades und des geringeren Gewichts zu verwenden. Aus: Thermische Solarenergienutzung an Gebäuden, A. Marko, P. Braun, Springer Verlag 3.4 Niedertemperaturkollektoren Zu den Niedertemperaturkollektoren zählen solche mit einer Arbeitstemperatur bis maximal 120°C, dazu zählen Flachkollektoren, Röhrenkollektoren, sowie Luftkollektoren. Flachkollektoren Flachkollektoren besitzen keine Vorrichtung zur Konzentration der auftreffenden Strahlung. Es existieren Flachkollektoren in Modulbauweise und, zur Verbesserung des Erscheinungsbildes, Flachkollektoren zur Dachintegration, sie sind jeweils als belüftete oder teilevakuierte Kollektoren erhältlich. Eine Edelgasbefüllung ist ebenfalls möglich. Die Modulgröße reicht von 1,5 bis 8 m2. Ein Vakuum ist daher nicht möglich, da der Druck auf eine solche Fläche zu groß werden würde. 14 www.hea.de Die Absorber eines Flachkollektors werden häufig mit Schwarzchrom oder nickelpigmentiertem Aluminiumoxid beschichtet, wobei letzteres aufgrund geringerer Kosten und geringerem Anfall von Schadstoffen bevorzugt wird. Für die Abdeckung wird meist Glas verwendet, um Beschädigungen durch Hagelschlag oder Schneelast zu vermeiden. Bei den Isolationsmaterialen im Kollektorgehäuse ist darauf zu achten, dass das Material bei hohen Temperaturen ausgasungsfest ist. Häufig wird aluminiumkaschierte Mineralwolle benutzt, um Ausgasung zu vermeiden. An der Abdeckung kondensierte Stoffe verschlechtern den Transmissionsgrad. Das Gehäuse eines Flachkollektors kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie Holz, Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff. Röhrenkollektoren Röhrenkollektoren bestehen immer aus einer Gruppe von Glasröhren. Der Vorteil einer Glasröhre liegt darin, dass sie den Belastungen eines Vakuums standhalten kann. Bei Rohren mit kleinen Durchmessern wird konventionelles Glas verarbeitet, bei größeren Durchmessern Borosilikat . www.solarstromer.de 15 Es existieren „ Heat – Pipe “- Röhrenkollektoren und direktdurchströmte Kollektoren. Bei einem Heat – Pipe – Röhrenkollektor wird die Wärme mittels eines thermodynamischen Kreislaufs aus der Röhre gefördert, bevor sie vom Wärmeträger übernommen wird. Bei der Erwärmung des Absorbers wird das Arbeitsmedium, Wasser oder Alkohol, verdampft, steigt bis zum Kondensator außerhalb der Vakuumröhre und fließt nach Übergabe der Wärme durch Kondensation wieder in den Kollektor zurück. Der Kollektor muss dabei eine Neigung von 20° aufweisen. Der Vorteil dieses Kollektors liegt darin, dass die Stillstandstemperatur beschränkt werden kann. Je nach Medium und Druck ist der gesamte Inhalt bei einer bestimmten Temperatur verdampft und befindet sich somit im Kondensator. Die Stillstandtemperatur kann somit auf 130 bis 150 ° C beschränkt werden. In der Haustechnik liegt die Begrenzung bei 100°C. Der direktdurchströmte Röhrenkollektor besitzt entweder einen U – Form – Rohr Absorber oder einen Koaxial – Rohr Absorber. U – Form - Rohr Koaxial - Rohr Der Nachteil eines U – Form – Rohr Absorbers liegt darin, dass zwei Durchtritte durch die Vakuumröhre vorhanden sein müssen. Es entstehen somit zusätzliche Verluste durch Wärmeleitung. Trotzdem besitzt er einen etwas höheren Wirkungsgrad. Der Koaxial – Rohr Absorber ist günstiger in der Herstellung. www.schott.com Die Wärmeverluste eines Röhrenkollektors werden durch Wärmestrahlung bestimmt, da Konvektion aufgrund des Vakuums nicht stattfinden kann. 16 Als selektive Schicht kommt daher nur nickelpigmentiertes Aluminiumoxid in Frage, da andere Beschichtungsmaterialen einen zu hohen Emissionsgrad aufweisen. Es stehen neuere Beschichtungstypen zur Verfügung, die einen Emissionsgrad unter 0,04 aufweisen. Weitere Verluste des Röhrenkollektors entstehen über die Rückseite des Absorbers. Luftkollektoren Luftkollektoren sind ähnlich aufgebaut, wie Flachkollektoren. Das Wärmeträgermedium ist in diesem Fall Luft. Es existieren zwei Ausführungsarten des Absorbers, der Matrixabsorber und der umströmte Absorber. Der Matrixabsorber besteht aus porösem Material, wie zum Beispiel Stahlwolle. Die Luft nimmt beim durchströmen den Absorbers die Wärme auf. Ein umströmter Absorber besteht aus undurchlässigem Material. Luftkollektor, Matrixabsorber Matrixabsorber Umströmter Flachabsorber Absorber Der Wirkungsgrad eines Luftkollektors ist geringer als bei flüssigkeitsdurchströmten Kollektoren, was auf die Stoffeigenschaften der Luft zurückzuführen ist. 17 3.5 Hochtemperaturkollektoren Werden Temperaturen über 100°C benötigt, so werden entweder Spiegel oder Linsen zur Konzentration herangezogen. Beispielsweise besitzen Röhrenkollektoren einen relativ schlechten optischen Wirkungsgrad, bezieht man ihn auf die Bruttofläche. Dies kann durch Anbringen rückseitiger Reflektoren behoben werden. Die Konzentration a ergibt sich aus dem Verhältnis des Querschnitts des ursprünglichen Strahlungsbündels A1 und der Absorptionsfläche A2. A=A1/A2 Werden Konzentratoren benutzt, die eindimensional konzentrieren, wie beispielsweise ein Zylinderspiegel, so muss der Kollektor der Sonne nur in eine Richtung nachgeführt werden. Mit Hilfe solcher Konzentratoren sind Konzentrationswerte bis 200 zu erreichen. Bei zweidimensional konzentrierenden Kollektoren ist eine Nachführung in der Horizontalen und in der Ost – West – Richtung erforderlich, diese können Konzentrationswerte bis 40000 erreichen. Wichtige Konzentratoren sind zylinderförmige Parabolspiegel, rotationssymmetrische Parabolspiegel, zylinderförmige und rotationssymmetrische sphärische Spiegel, Fresnelspiegel und – linsen , Kollektive von Planspiegeln und zusammengesetzte Parabolspiegel. www.physik.uni-muenchen.de 4 Solare Systeme Um die erzeugte Wärme nutzen zu können sind neben einem Kollektor noch weitere Systembausteine erforderlich. Elemente der Haustechnik müssen den Anforderungen der Solartechnik angepasst werden, zum einem muss die Rücklauftemperatur niedrig gehalten werden, zum anderen können sehr hohe Temperaturen bei einem Stillstand auftreten. 18 Der Kollektorkreislauf ist in unseren Breiten stets vom Brauchwasserkreislauf getrennt, da dem Kollektorkreislauf ein Frostschutzmittel beigemischt werden muss. In der Regel besteht eine Solaranlage aus einer Kollektoranlage, einem Wärmespeicher, einer Hilfswärmequelle und dem Wärmeverbraucher. Die Dimensionierung ist von vielen komplexen und individuellen Faktoren abhängig. Es gibt immer mehrere annähernd optimale Lösungen für eine individuelle Solaranlage. Eine Hilfestellung bei der Planung bieten Simulationsprogramme, die von den Herstellern angeboten werden. In einer solchen Simulation fließen Faktoren ein wie beispielsweise die Größe des Haushalts und der Wärmeverbrauch, die Kollektorart, Dachrichtung und – Neigung, sowie klimatische Daten des gewählten Standorts. 4.1 Kollektoranlage Eine Kollektoranlage besteht aus einem oder mehreren Kollektoren, je nach Verwendungszweck und Art der Kollektoren. In der Regel ist ein Kollektor nicht ausreichend. Es existieren zwei Möglichkeiten, die Parallelschaltung oder die Serienschaltung der Kollektoren. Die Parallelschaltung ist die optimale Lösung, um die benötigte Pumpenleistung gering zu halten. Der Nachteil einer Parallelschaltung besteht darin, dass sich unterschiedliche Druckdifferenzen zwischen dem Ein- und Auslauf ergeben, dadurch entstehen unterschiedliche Durchflüsse für einzelne Kollektoren und damit unterschiedliche Absorbertemperaturen. Eine Serienschaltung von mehr als drei Kollektoren oder Gruppen ist nicht günstig. Bei der Verrohrung ist darauf zu achten, dass der Rohrdurchmesser dem Kollektorfeld angeglichen wird, sonst ist eine zu hohe Pumpenleistung erforderlich und eine große träge Masse erschwert die Regelung. 19 4.2 Speicher Kaltwasser Warmwasser Solareinlauf Solarrücklauf Da das Strahlungsangebot nicht immer zur Verfügung steht, muss genügend Wärme zur Überbrückung strahlungsarmer Zeiten gespeichert werden. Die Größe des Speichers ist dabei abhängig vom Verwendungszweck der Anlage und dem individuellen Wärmebedarf . Technisch ist es möglich, Wärme über Monate zu speichern, mit Hilfe von unterirdischen saisonalen Speichern, wie sie schon in dem Vortrag über Geothermie erläutert wurden. Dies ist für große Anlagen interessant, nicht jedoch für kleine Anlagen, da diese Speicher sehr kostenintensiv sind. Für kleine Anlagen eignen sich Ein-, Zweitagesspeicher. 4.3 Wärmetauscher Solare Systeme erfordern größere Wärmetauscherflächen, als konventionelle Systeme, da die Wärmetauscher bei niedrigen Temperaturdifferenzen arbeiten müssen. Hohe Temperaturen würden den Wirkungsgrad des Kollektors stark verschlechtern. Integrierte Wärmetauscher werden für kleine Solarsysteme bevorzugt, da der Wärmeübergang durch natürliche Konvektion innerhalb des Speichers geschieht. Es ist somit keine weitere Pumpenleistung erforderlich. Bei größeren Systemen würde ein solcher Wärmetauscher nicht ausreichen, da die Wärmetauscherfläche zu groß werden müsste, um mit der Leistung des Systems Schritt halten zu können. Die Rückflusstemperatur wäre zu hoch. Somit muss auf außenliegende Wärmetauscher zurückgegriffen werden, wobei allerdings der Wärmetausch über eine Pumpe erzwungen werden muss. 20 4.4 Brauchwasseranlagen www.riposol.de Das solare Angebot reicht aus, um in den Sommermonaten je nach Dimensionierung 80 –95 % des Warmwasserbedarfs zu decken. Im Winter ist dies durch verminderte Sonneneinstrahlung nicht möglich. Dennoch reicht das Strahlungsangebot aus, um das Brauchwasser auf 30 – 50 °C zu erhitzen. Das ergibt im Winter einen beträchtlichen Spareffekt, da die Zusatzheizung nur noch eine geringe Temperaturdifferenz auszugleichen hat. Die vom Kollektor in Wärme umgewandelte Strahlungsenergie wird über das Wärmeträgerfluid, ein Wasser – Frostschutzgemisch, über Rohre in den Speicher transportiert, dort wird sie über den Wärmetauscher an das Brauchwasser übergeben. Eine Zusatzheizung sorgt hier für genügend Energie, um eine Schlechtwetter – Periode zu überbrücken. Das abgekühlte Wärmeträgermedium fließt zurück in den Kollektor. Eine elektronische Regelung sorgt dafür, dass die Pumpe in Gang gesetzt wird, sobald ein Energiegewinn zu erwarten ist. Ein Überdruckventil sorgt dafür, dass die Flüssigkeit bei überhöhtem Druck entweichen kann. Die Dimension einer solchen Anlage lässt sich mittels eines Simulationsprogramms berechnen. 21 4.5 Heizungsanlagen www.solarserver.de Eine solare Vollversorgung ist möglich, werden sehr große Speicher benutzt und das Haus energetisch angepasst ist. Saisonale Speicher wären nur für große Anlagen sinnvoll. Die solare Vollversorgung ist wirtschaftlich nicht für kleine Anlagen geeignet. Geeigneter sind Anlagen zur teilsolaren Raumheizung. Wird ein zusätzlicher Pufferspeicher angebracht, der genügend Speichervolumen bereit hält, um entweder solaren Überschuss oder Überschuss der Zusatzheizung Zu speichern, können mit solchen Anlagen bereits 20 – 60 % des Wärmebedarfs decken. Eine entsprechende Größe der Kollektoranlage ist unumgänglich. Die Kollektorfläche kann 20 – 40 m2 erreichen. Anlagen mit einem saisonalen Speicher können bis zu 80 % decken. 22 4.6 Großanlagen www.idw-online.de, links: Brauchwasseranlage des Studentenwerks Freiburg, rechts: Solaranlage in Airola Grundvoraussetzungen sind vorhandene zentrale Heizanlagen, die der Wärmeversorgung von Häuserblöcken, Stadtteilen etc. dienen. Große Anlagen können effizienter arbeiten, dank großer Kollektorflächen. Die Anlage profitiert von ihrer Größe. Der prinzipielle Aufbau entspricht dem einer Kleinanlage. Eine solarthermische Großanlage kann noch nicht mit Energiepreisen konventioneller Energieträger mithalten, was aber entwicklungsfähig ist. 5 Solarthermische Elektrizitätserzeugung Es existieren zwei wichtige Grundkonzeptionen zur solarthermischen Elektrizitätserzeugung, das Solar – Farm – Konzept und das Solar – Turm – Konzept. Genauere Abgrenzungen beider Konzeptionen bezüglich des wirtschaftlichen Standpunkts sind noch nicht möglich, da noch keine ausreichenden praktischen Erfahrungen gesammelt wurden. Neuere Studien besagen, dass dem Solar – Turm – Konzept bei höheren elektrischen Leistungen ein leichter Vorteil zugeschrieben werden kann. Das Solar – Turm – Konzept ist für Arbeitstemperaturen oberhalb 800°C wirtschaftlicher als das Solar – Farm – Konzept. 23 Solar – Farm – Konzept Solartechnik, Lexika Verlag Bei diesem Konzept wird auf eine große Zahl einzelner Kollektoren mit eigenen Absorbern gesetzt. Die von den Kollektoren gesammelte Energie wird über ein geeignetes Wärmeträgermedium, wie Wasser oder andere organische Medien, in ein gemeinsames Rohrnetz eingespeist, um dann über einen Wärmetauscher an den Arbeitskreis abgegeben zu werden. Typische Kollektoren sind Parabolspiegel oder konzentrierende Spiegel mit Einzelabsorbern. Es können Konzentrationsfaktoren von 20 bis 200 und Arbeitstemperaturen bis 400°C erreicht werden. Ein solches System verlangt eine einachsige Kollektornachführung, zweiachsige Nachführung würde den Kollektorwirkungsgrad etwas erhöhen, wobei der Gesamtaufwand für eine solche Anlage steigen würde. Als Wärmekraftmaschine zur Umwandlung der thermischen Energie in elektrische Energie werden Verdrängungsmaschinen oder Turbinen betrieben. Parabolrinnenkraftwerk in Kalifornien, www.schott.com Solar – Turm – Konzept In diesem System werden Spiegel dazu benutzt, um die einfallende Sonnenstrahlung auf einen zentralen Empfänger zu konzentrieren, der auf einer Turmspitze montiert ist. Zu diesem Zweck müssen die Spiegel in zwei Achsen nachgeführt werden. 24 Der Vorteil einer solchen Anlage liegt darin, dass die eingestrahlte Energie nicht über ein komplexes Leitungssystem gesammelt werden muss, so können die Verluste die bei solchen Leitungen entstehen können verhindert werden. Nachteil einer solchen Anlage ist, das eine zweiachsige Kollektornachführung zwingend notwendig ist. Das bedeutet, dass aufwendige computergesteuerte Nachführsysteme benötigt werden. Zusätzlich treten am Empfänger Abberationsverluste auf. Eine solche Anlage lohnt sich nur bei hohen Leistungen. Der Konzentrationsfaktor einer solche Anlage erreicht Werte über 500 und erreicht Arbeitstemperaturen von über 500°C. Zur Elektrizitätserzeugung dient eine Dampfturbine. Solartechnik, Lexika Verlag Eine weitere Ausführung dieses Konzepts ist die Solar – Turm – 2 – Kreis – Anlage. Die Strahlung wird wiederum auf einen Empfänger konzentriert. Dieser gibt die erzeugte Wärme jedoch nicht an den Arbeitskreislauf ab, sondern an ein Wärmeträgermedium, das die Wärme über einen Wärmetauscher an den Arbeitskreislauf abgibt. Mit einer solchen Anlage können Arbeitstemperaturen bis 1000°C am Empfänger erreicht werden, bei einem Konzentrationsfaktor von 1500 bis 2000. Typische Transportmedien sind Luft, Helium oder flüssig Metalle. Solarturm – Versuchskraftwerk am europäischen Testzentrum Plataforma Solar de Almería, Foto : S. Franzen, www.volker-quaschning.de 25 Literaturangaben - Einführung in die Astronomie, Wolfram Winneburg, Wissenschaftsverlag, 1990 Baustein Sonnenkollektor, Andreas Kalt, Verlag C.F.Müller ,1977 Sonnenenergie in Theorie und Praxis, Bd. 2, J.P. Winkler, P. Gygax, Verlag C.F: Müller, 1976 Thermische Solarenergienutzung an Gebäuden, A. Marko, P. Braun, Springer, 1997 Einführung in die Astronomie, R.H. Giese, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1981 Solartechnik, Lexika Verlag, 1978 Solar Thermal and Ocean Thermal Vol.5, K.W. Böer, 1976 Solar Radiation, M. Iqbal, Academic Press,1983 Astronomie und Astrophysik, A.Weigert,H.J.Wendker, VCH, 1996 Thermische Solaranlagen, R.Schüle, M. Ufheil, Öko Institut e.V,1994 Heliotechnik, H. Rau, Udo Pfriemer Verlag, 1976 Sonnenenergie, Thermische Prozesse, J.A.Duffie, W.A.Beckmann,Udo Pfriemer Verlag, 1976 www.learn - line.nrw.de www.ifr.ing.tu-bs.de www.iwos-hamm.de www.bachter.at www.riposol.de www.baulink.de www.volker-quaschning.de www.idw-online.de www.solarserver.de www.physik.uni-muenchen.de www.schott.com www.solarstromer.de www.hea.de www.deutschesmuseum.de www.oekotec-online.de www.iundm.de www.mps.mpg.de www.rwz.de 26