Die 10 Dinge, welche Sie nach einer Krebsdiagnose als erstes tun sollten! 1. Zuerst möchte ich Ihnen Hoffnung machen, denn es ist zwar die Zahl der Krebserkrankungen gestiegen, es haben sich dabei aber auch die Überlebenschancen in den vergangen Jahren deutlich verbessert, auch dank erfolgreicher naturheilkundlicher Therapien! Mittlerweile seien es weniger als die Hälfte laut dem Leiter des Zentrums für Krebsregisterdaten am Robert-Koch-Institut, die an Krebs versterben. Lassen Sie sich von keinem Arzt die Prognose, wie lange Sie zu leben haben, voraussagen – sie stimmt nämlich nicht! Alles ist immer möglich. 2. Das Beste ist jetzt gerade gut genug für Sie: die beste Ernährung, das beste Wasser, die natürlichsten Kosmetika und Körperpflegeprodukte (keine Deos mit Aluminium drin, wechseln Sie Ihre Zahnpasta – bitte ohne Fluor, kein Shampoo mit Zusätzen wie Sodium Laureth Sulfate, Parabene, etc. – gute, natürliche und zertifizierte Haarpflege unter www.szeili.de), seien Sie nur mit den Menschen zusammen, die Ihnen gut tun …lassen Sie nichts und niemand Negatives mehr an sich heran. Denken Sie daran, dass Sie jetzt beginnen, für sich selbst die wichtigste Person ihres Lebens zu werden. Tun Sie das, was sie schon immer tun wollten, vielleicht sogar das, was sie sich schon als Kind immer vorgenommen hatten. Werfen Sie ihr altes Leben über Bord! 3. Ernährung: Vermeiden Sie Zucker und Kohlenhydrate. Lesen Sie das Buch von Dr. Coy: „Die neue Anti-Krebs Ernährungû. Ernährungû zu beziehen bei http://tinyurl.com/bttmnm5 . Der Weißmehlanteil sollte bei der Nahrungsaufnahme deutlich reduziert und durch ballaststoffreiche Lebensmittel ersetzt werden. Googeln Sie nach den Rezepten von Leinöl-Quark-Speisen nach Dr. Johanna Budwig. Kreieren Sie sich mit einer niedrig drehenden Küchenmaschine Smoothies (Kräuter, Obst und Gemüse) täglich mindestens 1 Glas, ganz frisch (Rezepte aus dem Buch von Frau Boutenko „Grüne Smoothies: lecker, gesund & schnell zubereitetû ). 4. Wasser - das ursprünglichste aller Lebensmittel. Unser Körper besteht zu über 70 % aus Wasser, weshalb jeder biochemische Prozess auf dieses Lebenselixier angewiesen ist. Um also optimale Grundbedingungen für einen gesunden Körper zu ermöglichen, ist eine hohe Wasserzufuhr über den Tag verteilt unerlässlich. Hierbei sollte auf ein Wasser mit niedrigem Mineralgehalt und ohne Kohlensäure zurückgegriffen werden. Trinken Sie kein Wasser mehr aus abgefüllten Plastikflaschen, kein Leitungswasser, das Sie nicht vorher haben testen lassen! Das von mir unter dem Dunkelfeldmikroskop getestete basische Wasser des Koreanischen Arztes Dr. Jeon wirkt antioxidativ, entsäuernd (schneller als Entsäuerungspulver), ist frei von Schwermetallen und Chlor und wirkt vitalisierend. (zu beziehen bei: www.mh-water.de/kannenfilter/). 5. Nehmen Sie vermehrt Milchsäure auf, welche sich z.B. in vergorenen Lebensmitteln befindet: in Buttermilch, Naturjoghurt, Quark oder Sauerkraut. Entscheidend ist aber in welcher Form die Milchsäure vorliegt: linksdrehend oder rechtsdrehend. Beim Krebs werden große Mengen linksdrehender Milchsäure gebildet. Dr. Zabel daher: „Linksdrehende D(-)-Milchsäure ist ein Toxin, welches nur durch die gleich große Menge physiologischer, rechtsdrehender L(+)-Milchsäure unschädlich gemacht werden kannû. „Die durch pathogene Gärungs-D(-)-Milchsäure-Übersäuerung entstehende Fibrinogen-Gerinnung des Blutes führt zu Erstarrungen und Verklumpungen des Blutes und kann in Folge durch Eiweißgärung zu Eiweißfäulnis (am Ende: Krebs) entartenû (Heinz Prahm, Heilpraktiker). 6. Lassen Sie Ihr Blut z.B. mit einer Vollblutmineralanalyse oder mit dem ScioDiagnosegerät testen und überprüfen Sie, welche Vitamine, Mineralien, Aminosäuren oder Spurenelemente in Ihrem Körper fehlen. Ergänzen Sie diese dann hochdosiert entweder als Infusion oder mit speziellen Rezepturen, die fähig sind, in die Zellen aufgenommen zu werden. Nur diese spezielle „Nahrungsergänzungû ist sinnvoll. Denken Sie u.a. auch an die wichtige Aufnahme von Vitamin D, das gerade in letzter Zeit bekannt wurde für seine krebshemmenden Eigenschaften, oder Zink, das aktivierend auf das Immunsystem wirkt. Seien Sie gewiss: in unserer heutigen Ernährung nehmen wir zuwenig an wichtigen Stoffen für unseren Körper auf, insbesondere fehlen oft die sekundären Pflanzenstoffe, die aber krebshemmend wirken. 7. Denken Sie an Ihren Säure-Basen-Haushalt, siehe oben zum Thema Wasser. Einige kurze Beispiele zur Erinnerung: Wussten Sie, dass Krebszellen unter Übersäuerung ihr Selbstzerstörungssignal verlieren? Wussten Sie, dass vor allem Kalium bei der Entsäuerung (vor allem intrazellulär) eine entscheidende Rolle spielt? Wussten Sie, dass ich bei allen meinen Krebspatienten Hinweise auf Pilze im Blut finde? Dies bestätigt auch Herr Dr. Simoncini, Italien. Candida vermehrt sich gerne in saurer Umgebung, er erzeugt aber auch Säure. Er reagiert aber empfindlich auf basische Substanzen. Wenn wir dem Körper also Basen zuführen, nehmen wir dem Candida die Grundlage. Die weitere pathogene Entwicklung kann verhindert werden. 8. Suchen Sie sich einen persönlichen Coach, Psychotherapeuten, Lebensberater, Heilpraktiker, der mit ihnen eine Strategie entwickelt, um Sie positiv zu unterstützen und zu ermutigen. Keine Kämpfe ausfechten, sondern das Leben jetzt begleiten und unterstützen lassen. Bitten Sie um Hilfe, weinen Sie ungeweinte Tränen, gehen Sie gefühlsmäßig in Ihre Kindheit zurück und spüren Sie alles auf, was Sie noch nicht gelöst und vergeben haben. Ziehen Sie sich einen Mantel positiver Gefühle an, der Sie beschützt und nährt. Sie haben es sich verdient! Jetzt spätestens ist es Zeit, Ihrem Leben Inhalt zu geben und in Ihnen selbst wieder Lebendigkeit und positive Gefühle entstehen zu lassen. 9. Bewegen und Sport: Meistens sind Krebspatienten alleine schon aufgrund der Diagnose tief erschöpft und ohne Energie. Jetzt ist es wichtig, sich wieder langsam an der „frischen Luftû zu bewegen, um die Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Gewebe wieder anzuregen. Aber: zuviel Bewegung (z.B. Leistungssport) führt ebenfalls zu lokaler Übersäuerung durch das Laktat (Milchsäure). Es kommt also wie fast wie immer im Leben - auf das rechte Maß an... Vielleicht möchten Sie aber lieber mit Yoga oder Qigong beginnen oder machen endlich den schon so lange ersehnten Tanzkurs mit Ihrem Partner oder besten Freund/in. Denken Sie daran: Ihre roten Blutkörperchen benötigen Sauerstoff. Ich kann Ihnen unter dem Dunkelfeldmikroskop zeigen, wie solche gesunden, sauerstoffbeladenen, roten Blutkörperchen – rund und kräftig – aussehen können. Beginnen Sie jetzt gleich und gehen raus! 10. Wenn Sie eine Entzündung im Körper haben, einen „Herdû, z.B. einen Zahn, der ein Störfeld ist, gehen Sie zu einem ganzheitlichen Therapeuten oder Zahnarzt! Denken Sie an die Möglichkeit, dass Sie viele Toxine, wie z.B. Schwermetalle im Körper haben könnten. Machen Sie dazu eine Checkliste, welche Bereiche im Körper in den letzten Jahren Schmerzen verursacht haben. Als Abschluss noch ein persönlicher Tipp: Schreiben Sie ein Tagebuch und vermerken Sie dort die positiven Dinge, die Sie tagsüber erlebt haben. Erleben Sie dadurch Ihr Leben neu und den Alltag intensiver. Diese Tipps wurden zusammengestellt von Helena Krenn Heilpraktikerin mit eigener Praxis Erlenweg 31 83064 Raubling bei Rosenheim Deutschland Telefon +49(0)8035-9636719 E-Mail: [email protected] www.naturheilpraxis-krenn.de Impressum: Inhaltlich verantwortlicher Medieninhaber und Herausgeber: Helena Krenn Erlenweg 31 83064 Raubling Tel.: 08035-9636719 E-Mail: [email protected] Gesetzliche Berufsbezeichnung: Heilpraktiker (verliehen in der Bundesrepublik Deutschland) Zuständige Aufsichtsbehörde: Gesundheitsamt Rosenheim Urheberrecht: © Helena Krenn Der Inhalt dieses Ratgebers, wenn nicht anderweitig angegeben, insbesondere der Text, Bilder und Abbildungen sind Eigentum von Helena Krenn. Diese dürfen nicht ohne vorherige schriftliche Erlaubnis von der Eigentümerin in irgend einer Form kopiert, reproduziert, neu aufgelegt, online-gestellt, bekanntgegeben, übertragen oder verteilt werden. 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