Reisehinweise Zimbabwe

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Reisehinweise
SIMBABWE
Einreisebestimmungen:
Deutsche und Österreicher benötigen einen noch min. 6
Monate über das Reiseende hinaus gültigen Reisepass bzw.
Kinderreisepass. Visa-Gebühren zahlbar in bar bei Einreise
Zimbabwe-Visum: USD 30.- pro Person. Bei Einreise über
Johannesburg müssen im Pass 2 gegenüberliegende Seiten
für das kostenfreie Visa und die Einreisestempel pro Land
freigehalten werden. Ab 01.Juni 2015 gelten für Südafrika
neue Einreisebestimmungen für Minderjährige, auch in
Begleitung Ihrer Eltern und im Transit.Wir informieren Sie
gerne.
Flughafenabfertigung in Deutschland:
Bitte melden Sie sich spätestens 2 Stunden vor Abflug am
Check-In-Schalter. An Ferienterminen und bei schlechtem
Wetter sollten Sie entsprechend früher am Flughafen sein.
In München: LUFTHANSA und SAA im Terminal 2
In Frankfurt: LUFTHANSA im Terminal 1, Area A SAA in Area B, Air Namibia in Terminal 2, Halle D
Gepäckbestimmungen:
Die meisten Airlines erlauben in der Economy 1
Gepäckstück mit max. 23 kg, in der Business-Class sind es 2
Gepäckstücke. Details entnehmen Sie bitte Ihrem
Flugschein. In die Flugzeugkabine darf nur ein
Handgepäckstück (maximal 50x40x20 cm) mit einem
Gewicht von bis zu 6 kg mitgenommen werden.
ACHTUNG: Bei Flügen mit „Sportflugzeugen“ sind je nach
Anbieter nur 12-20kg Gepäck (inkl. Fotoausrüstung)
erlaubt. Bitte verwenden Sie nur weiche Reisetaschen oder
kleine Koffer (KEINE Hartschale), deren Abmessungen
25x30x62cm nicht übersteigen. Übergepäck muss –gegen
Gebühr- angemeldet werden. In Johannesburg, Windhoek,
Maun und Victoria Falls kann Gepäck deponiert werden,
bitte unbedingt vorher mit uns klären. Sollte Ihr Körpergewicht über 90kg betragen informieren Sie uns bitte.
Leider kommt es in Johannesburg immer wieder zu
Problemen mit der Gepäckweiterleitung beim Umsteigen.
Wir empfehlen daher alles Wichtige- z.B. Medikamente,
und Wäsche für 1-2 Tage ins Handgepäck zu packen.
Die Flughafengebühr von USD 30 bei internationalen
Abflügen bzw. 5 USD für Inlandsflüge ist bereits im
Ticketpreis inkludiert
Gesundheitsbestimmungen
Für folgende Länder-Kombinationen benötigen Sie eine im
Impfpass bestätigte Gelbfieber-Impfung:
Ostafrika – Südafrika/ Indischer Ozean
Diese Vorschriften werden häufig geändert, bitte fragen Sie
bei uns, wir informieren Sie über aktuelle Bestimmungen.
Malariaprophylaxe ist dringend empfohlen. Bitte sprechen
Sie mit Ihrem Hausarzt oder dem Tropeninstitut. Ein guter
Schutz gegen Mückenstiche sind langärmelige Hemden und
gute Insektenmittel.
Bitte informieren Sie uns wenn Sie spezielle
Diätvorschriften beachten müssen oder Allergien haben.
Eine zusätzliche Reisekrankenversicherung für Notfälle
sollte unbedingt abgeschlossen werden.
Kleidung
Es empfiehlt sich leicht waschbare Baumwoll- oder
Funktionskleidung in gedeckten Farben (z.B. khaki, beige,
grau, keinesfalls weiß), dazu feste Schuhe oder
Lederturnschuhe.
Unbedingt
notwendig
sind
Kopfbedeckung, Sonnenschutz, Fernglas, Taschenlampe mit
Ersatzbatterien. In den Monaten Mai bis September sind die
Nächte sehr kalt und Sie sollten deshalb auch warme
Kleidung, wie Anorak, Mütze und Handschuhe für die
Pirschfahrten am Morgen und gegen Abend mitnehmen.
Tagsüber reichen normalerweise T-Shirt und Pullover.
Wäscheservice (Unterwäsche ausgenommen!) gibt es in fast
allen Camps und meist kostenlos.
Reisedokumente:
Neben dem Flugschein erhalten Sie ein Gutscheinheft mit
Hotelgutscheinen und Ihrem Reiseplan.
Strom
Alle Camps verfügen über Generatorstrom. Ladegeräte für
Kameras können angeschlossen werden. Es gibt keine
Steckdosen für Föhn oder Rasierapparate.
Telefon
Die Camps verfügen über Funk und können nur im Notfall
über deren Zentrale (meist Johannesburg) erreicht werden.
Handys funktionieren meist nur in den Gebieten um
Flughäfen und Orte.
Trinkgelder (nicht obligatorisch):
Safari-Guide ca.10,- USD pro Person/pro Tag –
Zimmerboy. ca. 5,- USD pro Person/pro Tag.
Währung
Die Ein- und Ausfuhr von Landeswährung ist auf
„Minibeträge“
begrenzt.
Fremde
Währung
kann
uneingeschränkt ein- und ausgeführt werden. Wir empfehlen
EURO oder US-Dollar in kleinen Scheinen (aus der
aktuellen Serie)– KEINE 100-Dollar-Noten. Die meisten
Hotels akzeptieren die gängigen Kreditkarten (z.B. Master
Card, Visa), nicht jedoch kleine Camps in Zambia.
Stand Mai 2015, alle Angaben ohne Gewähr
Sicherheit und Risiken auf Safari
Tiere in freier Natur zu beobachten ist faszinierend. Trotzdem sollte man einen gewissen Respekt vor der Natur bewahren.
Weder die Unterkünfte noch die Nationalparks sind eingezäunt, das bedeutet aber auch, dass Tiere in die Camps kommen
können. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie sich im Camp nie zu Fuß einem wilden Tier nähern, denn Tiere sind und bleiben
unberechenbar. Dies gilt auch für Warzenschweine und Affen, die Ihnen gefährliche Bisse beibringen können.
Auch bei Fußsafaris im Busch bleibt trotz Begleitung durch einen Wildhüter ein gewisses Restrisiko, speziell bei
unerwartetem Zusammentreffen mit Tieren. Darüber muss sich jeder Teilnehmer an einer Fußsafari bewusst sein und trägt
auch das Risiko selbst. Bitte respektieren Sie Hinweise und Anweisungen der Guides, wenn Sie sich Tieren nähern. Ein
gewisser Abstand ist nötig, um Tiere nicht in ihrem Lebensraum zu stören oder zu „hetzen“. In manchen Camps erhalten Sie
bei Ankunft eine sogenannte Indemnity Form, auf der per Unterschrift der Haftungsausschluss des Camps und seiner
Angestellten bestätigt werden muss.
Während Ihrer Safari unternehmen Sie im Regelfall zwei tägliche Pirschfahrten (zusammen mit anderen Gästen), die je nach
Gebiet wahlweise mit offenem Geländewagen, per Boot oder auch als Fußsafari durchgeführt werden. Die Frühpirsch beginnt
bei Sonnenaufgang und dauert bis in den Vormittag hinein, die zweite beginnt nach dem Nachmittagstee bis Sonnenuntergang oder auch später.
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