Ausschreibung zur Prä Astronautik Science Fiction Serie „Die Chroniken von Tilmun“ Projektname: Kampf um Phaeton Projektbeschreibung: Prequelfolge der bisher erschienenen vier Bände Es ist nicht zwingend erforderlich die Bände gelesen zu haben. Leichter für den Autor ist es aber sicher, da man den Stil der Chroniken dann kennt. Grundlage dieser Geschichte ist die Story des Autors Johannes von Buttlar, die er in seinem Buch „Adams Planet“ über Phaeton schrieb. Für uns bedeutet dies: Die Nukarib besiedelten vor 24 000 Jahren unser Sonnensystem und hatten Niederlassungen auf der Erde, auf dem Mars und auf Phaeton. Damals gab es schon einen Widerstand einiger Menschen, die auf Phaeton und Mars lebten gegen ihre „Götter“. Aber es gab auch Streit zwischen Enkidu, den wir schon aus den ersten Bänden der Tilmun-Chroniken kennen und Nahetu, einem weiteren Anführer der Nukarib, der als Verwalter des Planeten Phaeton fungierte. Etwa vor 22 000 Jahren brach ein Krieg zwischen beiden Kontrahenten aus und ein Kampf um Phaeton, der damals so dicht besiedelt war wie die Erde. (etwa 200.000 Menschen jeweils) Atomexplosionen und andere, weit mächtigere Waffen bringen den Planeten zum zerbersten und wirken sich auf andere Planeten aus. Jupiter, Mars und Erde werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Hauptstory spielt auf allen drei Planeten (Erde, Mars und Phaeton) und soll die Aktionen und Sichtweisen verschiedener Menschen, des Widerstandes aber auch der beiden Streithähne und deren Soldaten widerspiegeln. Jeder Autor kann sich in seiner Story entweder einem Planeten widmen oder diese auf allen dreien spielen lassen. Ebenso ist es natürlich möglich, die Geschichte im Sonnensystem an Sich ablaufen zu lassen. Man kann auch gerne Parallelgeschichten auf der Heimatwelt der Nukarib (Tilmun) oder auf anderen Planeten und mit anderen Rassen mit einfließen lassen. Zeigen Sie uns Szenen von den Schlachten, vom Widerstand oder vom Leben auf den einzelnen Planeten. Widmen Sie sich Nebenschauplätzen oder dem Gemütsleben der verschiedenen Parteien oder einzelner Charaktere. Hier ist der Autor relativ frei und kann sich ausleben. Zeit: 20.000 Jahre v.u.Z. Orte: Erde, Phaeton und Mars Anforderungen an den Autor: Jeder Autor kann sich an der Ausschreibung beteiligen, egal ob Anfänger, HobbyAutor, fortgeschrittener Autor oder Profi. Es gibt keine Alters- oder sonstigen Beschränkungen. Jeder Autor darf auch mehrere Geschichten einreichen. Der Autor bestätigt mit der Einreichung des Beitrages, dass der Text und die Idee dahinter sein alleiniges geistiges Eigentum, basierend auf der Idee von Alexander Knörr in der Reihe „Die Chroniken von Tilmun“, und frei von Rechten Dritter ist. Der Autor erhält nach Veröffentlichung ein Belegexemplar gratis. Ebenso erhält er die Möglichkeit, weitere Exemplare direkt über den Herausgeber Alexander Knörr zu einem Autorenrabatt von 30% zu beziehen. Es wird kein Autorenhonorar gezahlt! Gleiches gilt für Vertonungen und etwaige Auslandslizenzen. Anforderungen an die Texte: Die Geschichten sollen einen ungefähren Umfang zwischen 20.000 und maximal 40.000 Zeichen incl. Leerzeichen haben. Die Texte bitte im Standardformat mit eineinhalbfachem Zeilenabstand erstellen. Bitte Schriftarten wie Courier, Arial oder Times New Roman verwenden. Bitte absolut keine Sonderformatierungen! Die Dateinamen müssen den Titel (oder Kurzform) sowie den Autorennamen enthalten. Die Beiträge müssen in Word geschrieben und zwingend in digitaler Form eingereicht werden. Bitte die Geschichte vorzugsweise als Mailanhang senden. Datenträger (USB-Sticks, CD/DVD) werden nur zurück geschickt, wenn ausreichend Rückporto beigelegt wurde. Dem Text voran gestellt bitte die komplette Anschrift nebst Autorennamen. Wenn ein Pseudonym verwendet werden soll, bitte dies ZUSÄTZLICH zum Autorennamen deutlich hervorheben. Die komplette Anschrift bitte auch in der Einreichungsmail oder dem Einreichungsschreiben nennen. Die Texte müssen bisher unveröffentlicht sein, dürfen keinen radikalideologischen, Gewalt verherrlichenden oder pornografischen Inhalt haben! Dies führt automatisch zum Ausschluss aus dem Auswahlverfahren. Jeder Text muss einen eindeutigen Bezug zur Serie „Die Chroniken von Tilmun“ haben und die in dieser Serie beinhalteten Charaktere und Orte berücksichtigen. Sie müssen natürlich nicht alle Charaktere und Orte benutzen, aber wenn, sich dann an die Vorgaben halten. Die Vorgaben des „Tilmun Universums“ müssen unbedingt eingehalten werden. (Siehe Begleitpapier „Das Tilmun Universum“) Mit der Einreichung der einzelnen Texte erteilt der Autor automatisch die Erlaubnis zur Veröffentlichung in einer Anthologie oder als Bonus in Teilen der Serie unter namentlicher Nennung. Ebenso gewährt er das Recht zur Digitalisierung und Vertonung und zur Veröffentlichung im Ausland. Da die Geschichten auf die Serie „Die Chroniken von Tilmun“ ausgelegt sind, sichert jeder Autor bei Einreichung automatisch zu, diese weder vorher zu einer Veröffentlichung eingereicht zu haben, noch nachher diese an anderer Stelle einzureichen oder zu veröffentlichen. Die Geschichten dürfen, auch falls sie für eine Veröffentlichung in der Anthologie vorerst nicht ausgewählt wurden, nicht weiter verwendet werden ohne dass der eindeutige Bezug zur Serie „Die Chroniken von Tilmun“ herausgenommen wird. Dieser eindeutige Bezug umfasst auch alle Charaktere und Orte sowie die Grundhandlung des Tilmun Universums. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und die Entscheidung ob und wann eine Geschichte veröffentlicht wird treffen ausschließlich der Herausgeber Alexander Knörr und der jeweilige Verlag. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2014. Einsendungen bitte an: [email protected] Alexander Knörr – Stichwort: Ausschreibung „Kampf um Phaeton“ Georg-Bleibtreu-Straße 6, D-46509 Xanten Bilder zur Veranschaulichung: Typische Siedlung der Nukarib auf Phaeton Sonnenuntergang auf Phaeton mit Blick auf den (damals noch grünen) Mars Die üppige Vegetation und atemberaubende Landschaft Phaetons Kampf um Phaeton Das Tilmun Universum Die Zeitskala 28.000 Jahre v.u.Z. Die Pelasger kommen auf die Erde und unterrichten den Menschen. Sie bauen auf den Bergen, die heute die Inselgruppe Malta darstellen ihre Labore und Hauptstation auf. Einige wenige gentechnische Veränderungen, die sich auf die Robustheit des Menschen und seine Intelligenz beziehen werden unternommen. 23.000 Jahre v.u.Z. Die Pelasger verlassen die Erde um die Menschheit in ihrer Entwicklung sich selbst zu überlassen. Wollen aber wiederkommen um die Fortschritte zu beobachten. 22.000 Jahre v.u.Z. Die Nukarib kommen auf die Erde und verändern den Menschen gentechnisch und nehmen immensen Einfluss auf seine Kultur und Entwicklung. Sie lassen sich als Götter verehren und beuten die Menschheit geradezu aus. Aber sie verfolgen auch einen lang gesteckten Zeitplan, den sie mit ihren Genexperimenten in Schwung bringen. Sie möchten aus dem Menschen den perfekten Sklaven schaffen, der vielfältig eingesetzt werden kann. 20.000 Jahre v.u.Z. Die Herrschaft der Nukarib auf der Erde als die falschen Götter ist auf ihrem Höhepunkt angekommen. Mittlerweile haben sie sich die Planeten Mars und Phaeton mittels Terraforming urbar gemacht und mit Menschen besiedelt, die dort als Sklaven arbeiten müssen. Diese beiden Planeten erstrahlen in ihrer vollen Blüte, sind geradezu zu Paradiesen gewachsen, bergen aber auch viele sehr seltene Rohstoffe, die auf der Heimatwelt Tilmun gebraucht werden. Gerade die Rohstoffe, die auf diesen beiden Planeten sehr intensiv vorkommen, stehen im Focus der Nukarib. Doch dann bricht im Jahre 20.000 v.u.Z. der Krieg zwischen Enkidu und Nahetu aus. Die zwei verfeindeten Herrscher kämpfen um die drei Planeten, die den Herrscherfamilien von Tilmun so wichtig sind. Dabei werden natürlich auch menschliche Sklaven eingesetzt und an den Fronten geradezu „verheizt“. 19.500 v.u.Z. Der Krieg zwischen Nahetu und Enkidu ist vorbei. Enkidu hat gesiegt und mit Truppen der Tilmun Heimatwelt den Kontrahenten und seine Armada ausgelöscht. Aber um welchen Preis? Denn nicht nur etliche Tausend Menschen wurden vernichtet, sondern der gesamte Planet Phaeton. Und die Auswirkungen haben die Marsatmosphäre zerstört, die auch mittelfristig ein Leben auf dem Mars unmöglich macht. Auch die Erde wurde beträchtlich in Mitleidenschaft gezogen. Die Sintflutsagen in unserer heutigen Sagenwelt stammt aus dieser Zeit. (nicht der Untergang von Atlantis, dies wird in einem eigenen Band behandelt) 18.000 v.u.Z. Die Pelasger kehren nach langer Abwesenheit auf die Erde zurück und bemerken was die Nukarib angerichtet haben. Die Auswirkungen sind ja im gesamten Sonnensystem deutlich zu sehen und zu spüren. Ein Krieg bricht aus, der 2.000 Jahre dauert und letztendlich gewinnen die Pelasger den Kampf um die Erde und für die Menschheit. 16.000 v.u.Z. Die Nukarib kehren der Erde nach der verlorenen Auseinandersetzung mit den Pelasgern den Rücken. Aber ihre Saat gedeiht, denn die Genmanipulationen, die sie an der Menschheit vorgenommen haben, ist auf lange Zeit ausgerichtet und auch ihr Plan hat Zeit. 12.000 v.u.Z. Die Pelasger verlassen wieder die Erde – dieses Mal setzen sie aber einige geheime Beobachter und Beobachtungsstationen ein um früher zu erkennen, wenn die Nukarib oder eine andere Bedrohung wieder auf die Erde kommen. Das Tilmun System Die Tilmun Heimatwelt ist ein Sonnensystem, das etwa 180 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt. Unvorstellbar weit für uns Menschen, jedoch mit Hilfe der Antriebe der Nukarib schon damals, in der Zeit, als sie die Erde das erste Mal heimsuchten, konnte man von Tilmun aus die Erde innerhalb von 18 Wochen, auch durch die Nutzung von Wurmlöchern, die als Verbindung zwischen den einzelnen Bereichen der Galaxie dienen, erreichen. Die Tilmun Heimatwelt verfügt über zwei bewohnte Planeten. Tilmun und Beruwa. Die Bevölkerungsdichte ist auf Tilmun etwa 100 Millionen und auf Beruwa etwa 20 Millionen. Weiter außerhalb des Tilmun-Systems umkreist der Mond Giotto einen Gasriesen. Auf Giotto sind militärische Basen der Nukarib und eine Raumwerft stationiert. Die Nukarib Sie sind menschenähnlich, fallen lediglich dadurch auf, dass sie lehr lange Ohrläppchen und eine spitze Hakennase haben. Die Lebenserwartung ist ungefähr mit der der Menschheit gleichzusetzen – umgerechnet etwa 100 Erdenjahre – allerdings betreiben die Nukarib schon etliche tausend Jahre Genexperimente und haben somit die Herrscherfamilien und deren enge Vertraute nachhaltig beeinflusst. Ihre Lebenserwartung ist auf etwa 10.000 Erdenjahre verlängert und sie arbeiten immer daran, den Zerfall weiter zu verhindern. Dadurch, dass diese Veränderung aber nur den Herrscherfamilien und einigen Auserwählten zuteil wird, gelten die Herrscher und Anführer selbst unter den Nukarib als „Götter“ und lassen sich auch so verehren. Sie sind sehr territorial ausgelegt und möchten ihre Macht ständig erweitern. Sie haben schon etliche Sonnensysteme unterdrückt und unterjocht. Durch ständige Genexperimente haben sie eine stattliche Anzahl von Mischwesen und andere Absurditäten erschaffen. Teilweise nur zum Vergnügen, teilweise als Arbeiter oder Kriegsmaschinen. Einige wenige ihrer Schöpfungen haben sich gegen die Nukarib aufgelehnt. Personen/Charaktere der Nukarib Enkidu Hauptakteur fast aller Tilmun Bände ist Stammhalter einer angesehenen Ratsfamilie und gehört somit zu den Herrscherfamilien Tilmuns. Er ist gentechnisch manipuliert, so dass er 10.000 Jahre leben kann. Er ist einer der bedeutendsten Kriegsherren Tilmuns und hat ein gutes Dutzend Welten bisher besiegt und für Tilmun unterworfen. Die Erde und unser Sonnensystem ist sein aufwendigstes Projekt, da er mittels Genmanipulation die Menschheit auf Dauer für die Herrscher von Tilmun verändern möchte. Nahetu Verwalter des Planeten Phaeton und ebenso wie Enkidu ein Kriegsherr der Angst und Schrecken verbreitet. Allerdings entstammt er keiner Herrscherfamilie und hat deswegen nur eine sehr begrenzte Lebenserwartung. Auch deswegen möchte er Enkidu im Kampf um Phaeton besiegen damit er in der Gunst der Herrscherfamilien von Tilmun aufsteigt und selbst in den Genuss der Genverbesserung und damit der Lebensverlängerung um einige Tausend Jahre kommt. Imhotep Einer der Erzfeinde Enkidus. Auch er ist einer derjenigen, die durch Genmaipulation ein sehr langes Leben erreichen können. Mirach Cousin von Enkidu und Verwalter von „Basis 3“, einer Station der Nukarib auf einem Mond im Andromedanebel die über eigene Genlabors verfügt und die sehr wichtig für die Herrscher von Tilmun ist. Sirrah Cousin von Enkidu und einer seiner engen Vertrauten Immu Die rechte Hand Enkidus und sein bester Freund. Er ist ein „Halbgott“ wurde also von Enkidu ebenso gentechnisch manipuliert um ein hohes Alter wie die Herrscherfamilien zu erhalten. Dies dankt er seinem Freund Enkidu mit unerschütterlicher Treue. Nimma Eine „Göttin“ und enge Vertraute Enkidus. Sie überwacht die Genexperimente auf der Erde und überhaupt an den Menschen. Sie kreiert jedoch auch gerne Mischwesen einfach nur so aus Spaß und schaut, ob sie überlebensfähig sind. Techniken der Nukarib Androiden Bisher wurden für schwere Arbeiten auf der Heimatwelt der Nukarib immer Androiden eingesetzt. Auch für militärische Aufgaben werden diese – aussehend wie Nukarib – eingesetzt. Die Menschen sollen eine kostengünstige Alternative darstellen, die auch schnell verfügbar ist. Teleportation Diese Technik wird ausschließlich von den Herrscherfamilien, also den „Göttern“ Tilmuns beherrscht und kann nur auf sehr kurzen Strecken eingesetzt werden. Die Nukarib haben dafür ein kleines Gerät, das sie jedoch nicht selbst entwickelten, sondern auf einem ihrer Eroberungen vor tausenden von Jahren errungen hatten. Niemand weiß wie diese Geräte wirklich funktionieren oder repariert werden. Deswegen gibt es diese nur bei den Göttern und ihren engsten Mitarbeitern. Holophon Das Holophon ist eine Art Hologramm-Telefon, das über weite Strecken genutzt werden kann. Es wird ausschließlich von den Nukarib verwendet. Hologramme Die Nukarib, aber auch andere Rassen wie die Pelasger arbeiten mittels Hologrammtechnik um an Orten „präsent“ zu sein, ohne sich persönlich in Gefahr zu bringen. Allerdings müssen die Sender der Hologrammtechnik sich in der Nähe befinden. Wurmlöcher Werden von den Nukarib bei ihren Langstreckeneinsätzen genutzt um in der Galaxie die Strecken zu verkürzen. Die Pelasger Die Pelasger sind ein friedfertiges Volk, deren Heimatwelt Pelasgera etwa 300 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt. Sie sind auch den Nukarib um tausende Jahre Entwicklung voraus. Aber da sie sehr friedfertig sind, haben sie nicht die militärischen Möglichkeiten wie diese und suchen auch nicht unbedingt den Kampf. Auch sie betreiben Genexperimente, jedoch nicht so ausufernd wie die Nukarib. Die Pelasger werden von Natur aus, ohne genetisches Nachhelfen, etwa 2000 Erdenjahre alt. Sie sind bis auf Ausnahmen sehr schmal von der Statur und um die 2,5 bis 3 m groß, haben vier Arme mit je fünf spinnendürren Fingern daran, eine olivgrüne Haut. Ihre Füße sind mit krallenbewehrten Zehen versetzt und haben einen Dorn an der Ferse. Tattoos religiöser Art – auch im Gesicht – sind bei den Pelasgern äußerst beliebt. Purit Durch den Einsatz eines sehr seltenen Minerals namens „Purit“ sind die Pelasger sehr mächtig. Purit ist eine einzigartige Energiequelle. Schon wenige Gramm können immense Auswirkungen haben. Aber es ist sehr selten und nur sehr schwer abzubauen. Nur in Handarbeit ist der Abbau möglich. Mittels Purit betreiben die Pelasger ihre Raumschiffe, und ihre „Portale“ mit denen sie innerhalb von Sekunden riesige Entfernungen von hunderten von Lichtjahren überwinden können. Die Technik wie Purit einzusetzen ist – auch in Waffen, die verheerende Folgen haben – ist nur den Pelasgern bekannt und wird auch heute noch gehütet. Purit ist von grau-bläulicher Farbe und vergleichbar schwer wie Zinn. Purit gibt es auf keinem der Planeten und Monde unseres Sonnensystems!