2.2 Einführung in die Beschleunigerphysik Literatur: K. Wille, Physik der Teilchenbeschleuniger und Synchrotronstrahlungsquellen, Teubner Verlag (1992, Neuauflage 2002) (bei Amazon nicht mehr verfügbar) Spezialvorlesungen: Anke Müller, Beschleunigerphysik – Von den Grundlagen bis zum LHC, http://www-ttp.physik.uni-karlsruhe.de/GK/Workshop/Beschleunigerphysik.html Rüdiger Schmidt, Einführung in Physik und Technik der Teilchenbeschleuniger http://rudi.home.cern.ch/rudi/lectures%20darmstadt/overview.htm 1 Was sind Teilchenbeschleuniger ? WIKIPEDIA: Teilchenbeschleuniger Ein Teilchenbeschleuniger ist ein Gerät, in dem geladene Teilchen (z.B. Elementarteilchen, Atomkerne oder ionisierte Atome, Moleküle und Molekülbruchstücke) durch elektrische Felder auf große Geschwindigkeiten beschleunigt werden, wobei je nach Teilchenart und Beschleunigertyp annähernd Lichtgeschwindigkeit erreicht werden kann. Die Teilchen erlangen dabei eine Bewegungsenergie (kinetische Energie), die einem Vielfachen ihrer eigenen Ruheenergie entspricht. 2 Welche Teilchen können 'beschleunigt' werden? Grundsätzlich: alle geladenen, 'hinreichend' stabilen Teilchentypen Von 1920 bis heute realisiert: – Elektronen (Positronen) Ruheenergie m/c2 = 511 keV, elementares Teilchen – Protonen (Antiprotonen) Ruheenergie m/c2 = 938 MeV, zusammengsetztes Teilchen – Ionen (von Deuteronen zu Blei) Ladung: vielfaches einer Elementarladung, Masse von 2⋅mProton bis 207 mProton (Blei) Ideen für die Zukunft: – Myonen (µ+ / µ-) elementares Teilchen, mµ = 106 MeV/c2 Lebensdauer: 2.2 ⋅ 10-6 s (Lorentz-Boost im Laborsystem) – Beschleunigung von DNA – Bestandteilen zur Krebstherapie 3 Warum hohe Teilchenenergien? 1) Strukturuntersuchungen hohe Ortsauflösung der Sonde Licht: typische Wellenlänge ≈ 500 nm (Eγ ≈ 0.25 eV) Teilchenstrahlen: de Broglie Wellenlänge λB = h planck p Louis de Broglie 2) Erzeugung neuer, schwerer Teilchen M = E / c² Primärteilchen müssen hinreichend große Energie haben. Paarerzeuung: ECMS = 2 M·c² 4 Vom Kristall zum Quark Typische Grössenordnung der Ausdehnung von atomarer und subatomarer Materie: • • • • • • • Abstand von Atomen in Materie: 0.3 nm = 3•10-10 m Atomradius: 0.1 nm = 1•10-10 m Nukleonradius: 1•10-12 m Klassischer Elektronenradius: 2.83•10-15 m Quark: 1•10-16 m Reichweite starke Wechselwirkung: <1•10-15 m Reichweite schwache Wechselwirkung: << 1•10-16 m 5 Erforschung kleiner Strukturen erfordert hohe Energie Beispiele für die De Broglie Wellenlänge: 1.) Proton (m = 0.938 GeV) mit kinetischer Energie Ekin = 7000 GeV (LHC) λdB = 1.771 ⋅10-19 m Achtung: Proton ist ein zusammengesetztes Teilchen ⇒ Impuls verteilt sich auf Partonen 2.) Elektron (m = 0.511 MeV) mit kinetischer Energie Ekin = 100 GeV (LEP) λdB = 1.24 ⋅10-17 m 6 Relativistische Kinematik Die Geschwindigkeit der Teilchen bei hoher Energie nähert sich der Lichtgeschwindigkeit an. Die Lichtgeschwindigkeit kann nicht überschritten werden. Annahme: Ein Teilchen mit der Masse m bewegt sich mit der Geschwindigkeit v bezüglich des Laborsystems. Die Energie des Teilchens ist: mit der Definition γ = 1 1- β 2 und β = v c 7 PROTONS Kinetische Energie β=v/c γ = E / mc² [GeV] 1 10 100 1000 10000 0.875 0.996 ~1 ~1 ~1 2.066 11.65 107.6 1067 10660 pc [GeV] 1.696 10.89 100.93 1000 10000 18 λBroglie * 10 [m] 732.00 113.80 12.29 1.23 0.12 ELECTRONS Kinetische Energie [GeV] 0.1 1 10 100 1000 β=v/c γ = E / mc² ~1 ~1 ~1 ~1 ~1 196.7 1958 19570 195700 1957000 pc [GeV] 0.101 1.001 10.01 100.001 1000 18 λBroglie * 10 [m] 12340 1239 124 12.4 1.24 Livingstonplot Fixed-Target-Experimente Beschleuniger, die Teilchen auf ein festes Target leiten: Teilchen aus dem Beschleuniger mit der kinetischen Energie E und Masse m0 Erhaltung von Impuls und Energie Teilchen im Target mit Masse m1 NeuesTeilchen durch Kollision mit Impuls p und Masse m Beispiel: kinetische Energie eines Protons Ek := 450GeV mit der Ruhemasse: mp = 1.673 × 10 − 27 kg : Ek ⎛ ⎞ Ecm := 2 ⋅ mp ⋅ c ⋅ ⎜ 1 + −1 2 ⎜ 2 ⋅ mp ⋅ c ⎝ ⎠ 2 Ecm = 27.244 GeV Hier wird viel Energie „verschenkt“ ! 10 Erzeugung von neuen Teilchen mit kollidierenden Strahlen Beschleuniger, in denen zwei Teilchen kollidieren: Teilchen aus dem Beschleuniger mit Impuls p und Masse m0 Neues Teilchen ohne Impuls mit Masse m0 Erhaltung des Impuls und der Energie: Kollidierende Teilchen Ecm := 2 ⋅ Ep Ecm = 900 GeV Achtung: ein Z0 kann mit kollidierenden e+e- Strahlen mit jeweils etwa 46 GeV erzeugt werden. Für die Erzeugung eines W+W--Paars, benötigt der Beschleuniger die doppelte Energie (Paarerzeuung wegen Ladungerhaltung!) 11 Erzeugung schwerer Teilchen Quark-Massen Energieschwelle für Paarerzeugung top (2 mt) 340 GeV bottom (mϒ(4s)) 10.6 GeV charm (mJ/ψ) 3.1 GeV strange (mφ) 1.02 GeV 12 Lorentzkraft Beschleunigung und Ablenkung von Strahlen geladener Teilchen durch die Lorentzkraft: r r r r F = q ⋅ (E + v × B) Für ein Elektron, Positron, Proton, ... ist die Ladung die Elementarladung: q = e 0 = 1.602 ⋅ 10 19 [C] Energieänderung nur durch elektrische Felder: wegen gilt Magnetfeld dient nur der Richtungsänderung, d.h. Strahlführung. 13 Beschleunigung im elektrischen Potential - z.B.Elektron im Plattenkondensator + U = 10000 V d=1m q = e0 ∆E = 10000 eV Definition der Einheit „eV“: Ein Teilchen mit der Ladung e0 , welches eine Spannung von einem Volt durchläuft, gewinnt die Energie von einem eV (Elektronenvolt). Es gilt: 1 eV = 1.602 • 10-19 Joule Energiegewinn: Eneu = Ealt + ∆E unabhängig von der Anfangsenergie, der Geschwindigkeit des Teilchens und der Länge der durchlaufenen Strecke. 14 Schematischer Aufbau eines Beschleunigers Teilchenerzeugung / Teilchenquelle Teilchentransport: Strahlführung Teilchenbeschleunigung Experiment: Target und Detektor 15 Themen der Beschleunigertechnologie Teilchenerzeugung Teilchentransport • Teilchenquellen • Bewegungsgleichungen im Magnetfeld • Strahlinjektion • Strahlführungsmagnete • Strahlejektion • Lineare Strahloptik • Kicker- und Septummagnete • Nichtlineare transversale Strahldynamik • Instrumentierung und Strahlkontrolle Teilchenbeschleunigung Strahlungseffekte • Hohlraumresonatoren • Synchrotronstrahlung • Linearbeschleuniger • Strahlemittanz • Klystrons • Wiggler und Undulatoren • Phasenfokussierung • Der freie Elektronlaser 16 2.2.1 Historische Entwickung der Beschleuniger 2.2.1.1 Gleichspannungsbeschleuniger 2.2.1.2 Linearbeschleuniger 2.2.1.3 Kreisbeschleuniger: Das Zyklotron 2.2.1.4 Das Betatron 2.2.1.5 Das Synchrotron 17 2.2.1.1 Prinzip der Gleichspannungsbeschleuniger Elektrode Driftstrecke Quelle: K. Wille, Physik der Teilchenbeschleuniger … 18 Die Braunsche Röhre: Ein einfacher Beschleuniger - + U 19 Grenzen elektrostatischer Beschleuniger Stromfluss begrenzt maximal aufbaubare Potentialdifferenz Stromkomponenten 1. ohmscher Anteil Isolatoren nie perfekt, steigt linear mit Spannung an 2. Ionen im Restgas erreicht schnell Sättigung 3. Koronabildung Gasverstärkung an Elektroden, lawinenartige Vermehrung von freien Ladungsträgern. Strom steigt exponentiell an. 20 Hochspannungserzeugung 21 Cockcroft-Walton-Generator am Fermilab Erste Stufe der Beschleunigung von Protonen am Fermilab Erzeugung von H¯ Ionen aus einem Wasserstoffgas Beschleunigung auf 750 keV 22 Gleichspannungsbeschleuniger 23 2.2.1.2 Linearbeschleuniger (LINAC) Teilchen quelle l1 l2 l3 l4 l5 Driftröhren aus Metall l6 l7 ~ HF-Sender mit fester Frequenz • Teilchen treten aus der Quelle aus und werden vom Potential der ersten Driftröhre beschleunigt • Während die Teilchen durch die erste Driftröhre laufen, kehrt sich das Vorzeichen des Potentials um • Teilchen treten aus der ersten Driftröhre aus und werden durch das Potential der 2ten Driftröhre beschleunigt • Da die Geschwindigkeit der Teilchen steigt, werden die Abstände zwischen den Röhren länger. 24 li + 1 .1 Energie eines Elektrons nach der Röhre i: 1 .1 0 .5 5 s in ( r ) 0 0 .5 5 1 .1 1 .1 6 .2 8 4 .7 1 1 .5 7 3 .1 4 0 r 2 1 .5 7 r 3 .1 4 4 .7 1 r 6 .2 8 2 x S i n e fu n c t i o n + 1 .1 Nach Durchlaufen der Driftstrecke ist die halbe Periodendauer τHF/2 der Wechselspannung vergangen. 1 .1 0 .5 5 s in ( r ) 0 0 .5 5 1 .1 1 .1 dabei ist U0 die maximale Spannung des HF Senders, und Ψs die mittlere Phase, mit der das Teilchen die Strecke zwischen den Röhren passiert. 3 .1 4 1 1 .5 7 0 1 .5 7 3 .1 4 r x S i n e fu n c t i o n r 4 .7 1 r 6 .2 8 7 .8 5 9 .4 2 3 25 Linearbeschleuniger am Fermilab Beschleunigung der H¯ Ionen auf 400 MeV Am Ende des Linac werden die Ionen durch eine Kohlenstofffolie geschossen, so dass die Elektronen entfernt werden (→ Protonenstrahl). Linac ist 150 m lang Driftröhren im Linac 26 SLC – SLAC Linear Collider bisher größter Linerbeschleuniger Länge: ca. 3 km Energie: 46 GeV e+ und e- 27 Prinzip der Phasenfokussierung im Linac z Hohlraumresonator 1 Hohlraumresonator 2 Es werden 3 Teilchen betrachtet. Die Geschwindigkeit der Teilchen sei deutlich kleiner als c. – Teilchen mit Sollenergie – Teilchen mit mehr Energie – mit größerer Geschwindigkeit (blau) – Teilchen mit weniger Energie – mit kleinerer Geschwindigkeit (grün) 28 Phasenfokussierung auf der ansteigenden Flanke z • Das grüne Teilchen läuft später als das Sollteilchen in den Resonator ein und daher wird stärker beschleunigt. • Das blaue Teilchen läuft früher als das Sollteilchen ein und wird weniger beschleunigt. U(t) Spannung 1.051.05 U(t) 10 6 Hohlraumresonator 1 0.53 Teilchen reiten auf dem ansteigenden Ast der Wechselspannung. 0 0.53 1.05 1.05 2.5 2.5 1.88 1.25 0.63 0 0.63 1.25 1.88 t Zeit 2.5 3.13 3.75 4.38 5 5 29 Phasenfokussierung Falls die Energiedifferenz groß genug ist, gilt: • Vor dem Cavity 1: vblau > vrot > vgrün • Hinter dem Cavity 1: vgrün > vrot > vblau Da die Geschwindigkeit von dem güner Teilchen an grössten ist, wird es die anderen Teilchen nach einer gewissen Strecke überholen. 30 Phasenfokussierung - Synchrotronschwingung z Cavity 1 U(t) 6 10 0.53 0 0.53 − 1.05 1.05 5 −5 2.5 0 t Zeit U(t) 1.051.05 Spannung Spannung 1.051.05 U(t) Cavity 2 2.5 5 5 U(t) 6 10 0.53 0 0.53 − 1.05 1.05 5 −5 2.5 0 t Zeit 2.5 5 5 31 Phasen“de“fokussierung auf der fallenden Flanke z Cavity 1 Cavity 2 1.05 0.53 U(t) 6 10 Spannung Spannung 1.05 1.05 0 0.53 − 1.051.05 0 0 1.5 3 4.5 t Zeit 6 7.5 7.5 1.05 0.53 U(t) 10 6 0 0.53 1.051.05 0 0 1.5 3 4.5 t Zeit 6 7.5 7.5 32 2.2.1.3 Kreisbeschleuniger: Das Zyklotron Teilchen bewegt sich senkrecht zum Magnetfeld B: Lorentzkraft wirkt senkrecht zur Bahn (Koordinate s). ⇒ Kreisbewegung des Teilchens. Gleichgewicht zwischen Lorentzkraft und Zentrifugalkraft: z s B v F x R = m ⋅ v / q ⋅B v q mit ω = gilt : ω = ⋅B R m Die Zyklotronfrequenz ω ist unabhängig von Geschwindigkeit und Energie des Teilchens Bei zunehmender Energie und Geschwindigkeit läuft das Teilchen mit grösserem Radius im Magnetfeld um. 33 Das Zyklotron 34 2.2.1.4 Das Betatron Prinzip: Beschleunigung durch ein zeitlich veränderliches Magnetfeld Induktionsgesetz Frei bewegliche Elektronen werden vom induzierten elektrischen Feld beschleunigt. 35 Das Betatron als Transformator „Transformator“, bei dem die Sekundärspule ein Teilchenstrahl ist Betatron wird nur für Elektronen verwendet. Teilchenstrahl läuft in torusförmiger Vakuumkammer auf einer konstanten Sollbahn. Erregungsspulen des Transformators werden mit Wechselstrom von 50 bis 500 Hz getrieben. Elektronen werden von einem Haltefeld BH auf der Sollbahn mit Radius RS gehalten. Wegen der Beschleunigung der Elektronen muss BH mit der Zeit zunehmen. Schwingungen der Teilchen um die Sollbahn heissen „Betatron-Schwingungen“ (auch in anderen Beschleuniger-Typen!) 36 Betriebsmodus des Betatrons Die Beschleunigung erfolgt nur während der aufsteigenden Flanke im ersten Viertel der Schwingungsperiode. Typische Werte: Rs = 1m und v≈c ⇒ tumlauf = 2π Rs / c = 3 × 10-9 s Beschleunigungsdauer: ∆tbe ∆tbe = ¼ × 1/f = ¼ × 1 / 200 s Zahl der Umläufe: Quelle: Online-Skript der TU-München Erreichte Energie: ∆E / Umlauf = 10 eV ∆tbe / tumlauf ≈ 1.5 × 106 ⇒ Egesamt = 15 MeV 37 Betatron: Stabilitätsbedingungen radiale Stabilität für r < Rs : FZ > FL für r > Rs : FZ < FL B –Feld muss langsamer als 1/r abfallen. axiale Stabilität Krümmung der Magnetfeldlinien nach ausßen → rücktreibende Kraft in z-Richtung 38 Wiederöesche Betatronbedingung Elektronen senkrecht zum Magnetfeld: ⇒ magnetischer Fluss durch ganze Kreisfläche muss berücksichtigt werden: ⇒ ⇒ beschleunigende Kraft: ⇒ 39 Betatron: Geschichte • Erstes Betatron: 1935, Max Steenbeck im Forschungslabor der SiemensSchuckert-Werke in Berlin, geheim, nicht weiter verfolgt Unabhängig davon: Entwicklung des Betatron durch Donald William Kerst an der Universität von Illinois in Urbana-Champaign (UIUC) 1940. Elektronen wurden bis 2.3 MeV beschleunigt. •Elektronen aus dem Betatron dienen zur Erzeugung von Roentgenstrahlung. •Wenig später, 1942, wurde ein Betatron mit einer Energie von bis zu 20 MeV realisiert. •In den 1950er Jahren wurden Betatrons für medizinische Anwendungen (Radiotherapy) benutzt, heute Linacs. 40 2.2.1.5 Kreisbeschleuniger: Synchrotron • Mit einem Zyklotron oder Betatron ist die Energie der Teilchen begrenzt – Man kann keine beliebig grosse Magnete bauen – Das Magnetfeld ist auf 1-2 Tesla (Magnet mit normalleitender Spule), bzw. 5-10 T (Magnet mit supraleitender Spule) begrenzt – Im Betatron kann die Beschleunigung nur über einen Teil eines Magnetzyklus erfolgen • Um hohe Energien zu erreichen, wurde das Synchrotron entwickelt • Das Synchrotron ist der am meisten verbreitete Beschleuniger • Das Synchrotron ist ein Kreisbeschleuniger, in dem die Teilchen viele Umläufe machen • Im Synchrotron wird das Magnetfeld erhöht, und gleichzeitig wird der Strahl beschleunigt → Magnetfeld wird synchron zur Energie erhöht • Die Teilchenbahn bleibt (ungefähr) konstant 41 Aufbau des Synchrotrons Komponenten eines Synchrotrons: • Ablenkmagnete • Magnete zur Fokussierung • Injektionsmagnete (gepulst) • Extraktionsmagnete (gepulst) • Beschleunigungsstrecke • Vakuumsystem • Diagnostik • Kontrollsystem • Netzgeräte 42 Schema eines Teilchenbeschleunigers 43 CERN Protronensynchrotron (CERN-PS) 44 Typical Synchrotron Magnet 45