Welche Getränke werden für Kinder als geeignet und welche als

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Welche Getränke werden
für Kinder als geeignet und
welche als ungeeignet
bezeichnet?
Warum sollten Kinder so
schnell wie möglich lernen,
aus der Schnabeltasse
oder dem Glas zu trinken?
Welches Getränk ist der
beste und gesündeste
Durstlöscher?
Was passiert, wenn man zu
wenig trinkt?
Auf was sollte man speziell
bei Obstsäften achten?
Wie viele Portionen sollte
jeder Mensch nach der
aid-Ernährungspyramide
mindestens pro Tag
trinken?
Was versteht man nach der
aid-Ernährungspyramide
unter einer Getränkeportion?
In welchem Verhältnis
sollte man Fruchtsäfte mit
Wasser verdünnen?
Ist Milch den Getränken
zuzuordnen?
Woran erkenne ich, ob ich
zu wenig trinke?
Welche Getränke sind
für Kinder am besten
geeignet?
Ab welchem Alter kann
ein Baby Wasser oder Tee
trinken und bis zu welchem
Alter des Babys muss das
Wasser abgekocht werden?
Der beste Durstlöscher ist reines
Wasser. Es ist erfrischend,
jederzeit verfügbar und kostengünstig. Außerdem ist es das am
besten kontrollierte Lebensmittel.
Das „Dauernuckeln“ soll damit vermieden werden. Langes
Saugen an der Flasche bewirkt,
dass Speichel weggespült wird,
der den Zahn eigentlich vor Karies schützen soll
Geeignet:
Wasser, ungesüßte Kräuter- und
Früchtetees, verdünnte Saftschorle
Jeder Mensch sollte mindestens
6 Portionen pro Tag trinken.
1. Man sollte darauf achten, dass sie zu 100% aus Saft bestehen und kein zusätzlicher Zucker oder andere Süßungsmittel
hinzugefügt sind.
Reine Fruchtsäfte enthalten
ohnehin schon bis zu 10% fruchteigenen Zucker.
2. Man sollte lieber Direktsaft
nehmen anstatt Saft aus
Konzentrat.
Die körperliche und geistige
Leistungsfähigkeit sinkt.
Man sollte 1 Teil Saft mit
2 Teilen Wasser verdünnen.
Eine Portion ist die Menge, die
in eine Hand passt.
Eine Portion entspricht
der Größe eines Glases,
das man mit seiner Hand
umfassen kann.
Milch ist nicht den Getränken
zuzuordnen.
Milch ist ein sehr nährstoffhaltiges
Nahrungsmittel und zählt deshalb
nicht zu den Durstlöschern.
Wenn das Baby ausschließlich
Muttermilch oder Flaschennahrung bekommt, braucht es noch
keine zusätzlichen Getränke.
Mit Einführung der Beikost sollten Sie das Kind allmählich an
Wasser, Tee oder Saftschorle
gewöhnen.
Leitungswasser und Mineralwasser müssen nur in den ersten sechs Monaten abgekocht
werden.
Ungeeignet:
Instant-(Kinder-)Tees, Babysäfte,
vitaminisierte Säfte, Limonaden,
Cola, Malzbier, Milch, Trinkjoghurts, Eistee, Kaffee und alkoholische Getränke
Bezogen auf das Körpergewicht
brauchen speziell Kinder mehr
Wasser als Erwachsene
Beim Trinken ist eine Portion
ein Glas. Hierbei entspricht die
Größe des Glases der Hand der
Person.
Für Babys, Kinder und Erwachsene sind die besten Getränke
Wasser (Mineralwasser und
Leitungswasser), ungesüßter
Früchte- oder Kräutertee und
Saftschorle.
Wasser ist für Babys eines der
besten Getränke
- Der Urin ist konzentriert und dunkelgelb / Der Stuhl ist hart, Verstopfung stellt sich ein
- Trockene Augen und ein
trockener Mund
- Kopfschmerzen stellen sich ein und evtl. Schwindelgefühle (An
zeichen für niedrigen Blutdruck)
- Man fühlt sich körperlich schwach, ist schnell müde und kann sich nicht gut konzen trieren.
Nenne 4 Merkmale von
Vollkorn.
Wie stellt man die
Ernährung am Besten auf
Vollkornprodukte um?
Zu welcher
Lebensmittelgruppe
gehören Cerealien?
Wie sollte man das
Frühstück mit Cerealien
optimieren?
Welche Lebensmittel sind
in der Lebensmittelgruppe
„Brot, Beilagen und Getreide“ nicht empfehlenswert?
Sollten Kartoffeln, Nudeln
und Reis als Hauptbestandteile oder als Ergänzung zu
warmen Mahlzeiten gesehen werden?
Welche Kartoffelprodukte
werden für die gesunde
Ernährung als geeignet,
welche eher als ungeeignet bezeichnet?
Was sollte man im Allgemeinen bei Brot beachten?
Mit welchem Begriff wird
der Ausmahlungsgrad des
Getreides bezeichnet und
ist eine höhere oder eine
niedrigere Zahl gesünder?
Was sollte man beim
Backen mit Vollkorn beachten?
Welche Eigenschaften
haben Ballaststoffe?
Wie wirken sich die Eigenschaften der Ballaststoffe
positiv auf unseren Körper
aus?
Cerealien zählen zu den Süßigkeiten. Sie sind hoch verarbeitet
und haben mit dem ursprünglichen Getreide nur noch wenig
zu tun.
Sie sind oft stark gesüßt und
liefern mehr als 50% ihrer Energie aus Zucker. Auch „normale“
Cornflakes enthalten Zucker.
- Vollkornnudeln mit weißen Nudeln mischen
- Weißmehl mit Vollkornmehl mischen
- Gutes Vollkornbrot aus fein
gemahlenem Mehl kaufen
- Bei Reis erst mal auf
Parboiled-Reis umsteigen
1. Vollkorn besteht aus einem Mehlkörper, einer Schale und einem Keimling
2. Vollkorn enthält 100% aller Nährstoffe
3. Vollkorn enthält Ballaststoffe,
es sättigt besser, beugt Darm-
krebs vor und senkt den Cholesterinspiegel
4. Vollkorn ist eine „langsam
fließende“ Energiequelle
Kartoffeln, Nudeln und Reis sollten als Hauptbestandteil warmer
Mahlzeiten verstanden werden.
Kartoffeln liefern hochwertiges
Protein, Mineralstoffe und Vitamine.
Gesüßte Frühstücksflocken
(Cornflakes), Kuchen, Gebäck,
süße Teilchen, Pommes Frites,
Chips, fette Snacks
Je höher die Zahl, desto mehr
von der Schale und dem Keim
ist noch im Mehl enthalten und
desto gesünder ist also das
Mehl.
1. Bindung von Cholesterin und Gallensäure
(Verminderte Gefahr für einen zu hohen Cholesterinspiegel als auch Gallensteine)
2. Bindung von Ammoniak
(Entlastung von Leber und Nieren)
3. Aufrechterhaltung der opti malen Darmflora
4. Schwermetallbindung
- mit Milch und Obst zubereiten
- nicht zusätzlich zuckern
- Cerealien möglichst aus Voll-
korn und ohne Zucker kaufen
Nudeln und Reis sind für die
Ernährung wertvoller, wenn zu
Vollkornprodukten gegriffen wird.
Der Begriff „Type“ bezeichnet
den Ausmahlungsgrad des
Getreides.
- nicht täglich Cerealien zum Frühstück essen
- Cerealien mit Haferflocken mischen
Das Brot sollte dick geschnitten
sein und dünn bestrichen werden.
Außerdem sollte auf Vollkornprodukte zurückgegriffen werden.
Vollkornbrot ist nicht zu verwechseln mit Brot mit ganzen Körnern.
Auch Vollkorn kann fein gemahlen
sein.
Ballaststoffe dienen als Füll- und
Quellstoffe, die sehr wichtig
für eine optimale Verdauung
sind. / Füllstoffe sorgen für eine
gute Mobilität des Darmes. Die
Quellstoffe dagegen nehmen viel
Wasser auf, dehnen sich aus und
rufen somit im Magen ein schnelleres Sättigungsgefühl hervor. /
Weiterhin sorgen die Quellstoffe
dafür, dass dem Dickdarm nicht
zu viel Wasser entzogen wird.
Salzkartoffeln, Pellkartoffeln,
Folienkartoffeln und selbstgemachtes Kartoffelpüree sind
geeignet.
Fertigprodukte wie Pommes
Frites, Kroketten, Kartoffelecken sind wegen ihres hohen
Fettgehalts ungeeignet.
- Vollkorn hat eine viel größere Quellfähigkeit als Auszugsmehl und der Teig braucht deshalb mehr Flüssigkeit.
- Vollkorn enthält weniger Stär-
ke, aber mehr Kleie als Weiß
mehl, deshalb wird das Gebäck etwas bröseliger.
Wie viele Portionen Obst
und Gemüse soll man am
Tag essen?
Ist Tiefkühlgemüse genauso
wertvoll wie frisches? Wie
sieht es mit Dosengemüse
aus?
Warum ist es so wichtig,
ausreichend Obst und Gemüse zu essen?
Welche Tipps gibt es im
Umgang mit Obst und Gemüse?
Wie oft sollten Hülsenfrüchte und Nüsse gegessen werden, und warum
sind sie so gesund?
Wie kann man ein Kind, das
kein Gemüse mag, dazu
bringen, es doch zu essen?
Welches Gemüse ist besonders wichtig für Kinder? Welche der folgenden
Früchte enthält vergleichsweise wenig Vitamin C:
elches der folgenden
W
Lebensmittel enthält auf
100 Gramm die meisten
Ballaststoffe:
Roggenmischbrot, Mandeln, Erbsen oder Kartoffeln?
Hagebutte, Zitrone, Rosenkohl oder Paprika?
Wie viel Prozent soll nach
Expertenmeinung das
Risiko sinken, an Herz und
Kreislauf oder Krebs zu
erkranken, wenn reichlich
Obst und Gemüse gegessen wird?
Welche der folgenden
Obstsorten ist nicht ganz
so gesund, weil sie vergleichsweise viel Fett
enthält:
Honigmelone, Avocado,
Mango oder Kürbis?
Welche Vitamine sind
fettlöslich?
Obst und Gemüse sind die wichtigsten Lieferanten für Mineralstoffe und Vitamine.
Sie beugen Übergewicht vor
und enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die die Gesundheit
schützen.
Man kann z.B. das Gemüse in
appetitliche Streifen schneiden
und dazu leckere Dips anbieten.
Auch lässt sich das eine oder
andere Gemüse in Suppen,
Soßen oder anderen Speisen
„verstecken“.
Mandeln enthalten von den
genannten Lebensmitteln die
meisten Ballaststoffe.
Überblick:
in je 100 g sind enthalten:
Mandeln: 9,8 Gramm
Roggenmischbrot: 6,0 Gramm
Grüne Erbsen: 5,0 Gramm
Kartoffeln: 1,9 Gramm
Alle Vitamine sind entweder fettoder wasserlöslich.
Vitamin A, D, E und K sind fettlöslich. Fettlösliche Vitamine können
nur in Verbindung mit Fett vom
Körper aufgenommen werden.
Deshalb sollten Sie z. B. immer
etwas Speiseöl zu Ihrem Möhrensalat geben.
Tiefkühlgemüse ist fast genauso
wertvoll wie frisches.
Dosengemüse nicht, denn es ist
erhitzt und enthält evtl. Zusatzstoffe, z.B. Zucker.
Es sollten fünf Portionen Obst
und Gemüse am Tag gegessen
werden.
Dennoch ist es besser, Dosengemüse zu essen, als gar kein
Gemüse.
Hülsenfrüchte enthalten viele
Mineralstoffe und Vitamine sowie
Ballaststoffe und Eiweiße und
sollten mindestens einmal pro
Woche gegessen werden.
Nüsse sind auch sehr gesund,
da sie wertvolle Öle enthalten.
Sie haben aber leider auch viele
Kalorien. Darum wird der Verzehr
nur in kleinen Mengen empfohlen.
Die Zitrone enthält am wenigsten
Vitamin C.
- Obst möglichst immer und Gemüse zum Teil als Rohkost anbieten
- Obst und Gemüse möglichst frisch verwenden
- Am besten Obst und Gemüse der Saison kaufen
Vor allem grünes Gemüse ist
sehr wichtig für Kinder, da es
viel Folsäure enthält.
Der Vitamin-C-Gehalt
je 100 Gramm:
Hagebutte: Paprika: Rosenkohl: Zitrone: 1.250 mg
100 mg
90-150 mg
53 mg
Avocados enthalten von den genannten Obstsorten am meisten
Fett. Sie sind mit 23,5 Gramm
Fett und etwa 220 Kalorien pro
100 Gramm wahre Fettbomben.
Nach Expertenmeinung soll das
Risiko, an Herz und Kreislauf
oder Krebs zu erkranken, um bis
zu 60% sinken, wenn man reichlich Obst und Gemüse isst
Warum ist Süßes so
beliebt?
Warum sind Süßigkeiten
ungesund?
Wie kann man Kinder dazu
bringen, weniger Süßes zu
essen?
Was entspricht, laut
optimiX®, der täglichen
Energiezufuhr durch
Süßigkeiten?
Nenne mindestens
2 Beispiele.
Was sollte man über
Zuckeraustauschstoffe
und andere Süßstoffe
unbedingt wissen?
Welche Gefahren entstehen bei einem übermäßigen Zuckerverzehr?
Welche Zuckerarten sind
gesund und welche nicht?
Welche alternativen
Süßungsmittel gibt es?
Nenne 5 typische
Süßigkeiten und wie viel
Würfelzucker sie enthalten.
Wie viel Würfelzucker
enthält durchschnittlich ein
Glas Limonade?
Wie viele Kalorien sparen
Sie, wenn Sie statt eines
Duplo-Riegels eine Banane
naschen?
Warum sollte man nicht
vollkommen auf Süßes
verzichten?
Man kann mit den Kindern Spielregeln im Umgang mit Naschereien
vereinbaren, zum Beispiel:
- nie unmittelbar vor dem Essen naschen
- keine Süßigkeiten herumliegen lassen
- eine Wochenration festlegen, die sich das Kind selbst einteilen kann
- Karies
- Gewöhnung an den süßen Geschmack
- Zucker im Essen bewirkt, dass man schnell wieder Hunger bekommt, denn Zucker lässt den Blutzuckerspiegel zwar schnell steigen aber auch genauso schnell wieder sinken
Snickers = 11 St.
Mars = 13 St.
Kinder Country = 3 St.
Milky Way = 6 St.
1 Tafel Schokolade = 19 St.
Tomatenketchup (500ml) = 37 St.
Gummibärchen (200 g) = 50 St.
Nutella (400g) =6
6 St.
Süßigkeiten sind ungesund, weil
sie neben Zucker häufig viel Fett
enthalten. Wenn kein Zucker
enthalten ist, sind es meist
spezielle Süßstoffe, welche die
Lust auf Süßes noch verstärken.
Deshalb sollten Süßungsmittel
(Honig, Rohrzucker, Sirup und
Fruchtdicksäfte) nur in Maßen
gegessen werden.
Bei Backwaren kann man viel
Zucker ohne geschmackliche
Einbußen einsparen.
Kinder haben vermutlich einen
Hang zu süßen Lebensmitteln,
weil bereits das Fruchtwasser
und die Muttermilch einen leicht
süßen Geschmack haben.
Zuckeraustauschstoffe (z.B.
Sorbit, Xylit) haben auch Kalorien, fördern den süßen Geschmack und wirken in größeren Mengen abführend.
Vier- bis sechsjährige Kinder
sollten, laut optimiX®, nicht
mehr als 10% seiner täglichen
Energiezufuhr durch Süßes
decken.
Süßstoffe (z.B. Cyclamat, Aspartam, Saccharin) sind zwar
kalorienfrei und schädigen die
Zähne nicht, sind aber appetitanregend und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein.
Dies entspricht pro Tag:
Alternative Süßungsmittel sind
Rohzucker, Fruchtdicksaft oder
Sirup.
Haushaltszucker, Würfelzucker,
Puderzucker, Hagelzucker,
Vanillezucker, Gelierzucker,
Kandiszucker sind alle gleich
ungesund.
Sie enthalten mehr Vitamine und
Mineralstoffe, sind für manche
Rezepte notwendig.
Diese Neigung sollte allerdings
durch zuviel Süßes in der Nahrung nicht verstärkt werden.
- 1 Kugel Eis und 2 Teelöffeln Marmelade
- 20 Salzstangen und 1 Tee löffel Nuss-Nougat-Creme
- fünf Stück Schokolade
- einem kleinen Stück Marmor-
kuchen
Auch brauner Rohrzucker ist
nicht gesünder.
Sie kleben aber mehr an den
Zähnen!
Auch bei einer Diät sollte man sich
ab und zu etwas Süßes gönnen.
Allerdings nur in kleinen Mengen.
So vermeidet man, dass es nicht
zu Heißhunger kommt.
Sie sparen gar keine Kalorien:
Ein Duplo-Riegel enthält 98
Kalorien, in einer Banane (120
Gramm) stecken etwa 114 Kalorien.
Allerdings liefert der SchokoSnack mehr Fett als die Banane
und weniger Vitamine.
Ein Glas Limonade enthält
durchschnittlich 8 Stück Würfelzucker und hat damit ca. 80
Kilokalorien.
Warum sind Milch und
Milchprodukte so wichtig für
die gesunde Ernährung?
Milchprodukte für
Kinder werden im Handel
angeboten.
Was ist oft das Problem
daran?
Welchen Fettgehalt sollten
Frisch- und Schnittkäse
nicht überschreiten?
Zu welcher Milch sollte
man besser greifen?
Warum sollte man auf
Fleisch nicht verzichten?
Wie oft sollte man Fleisch
essen und worauf sollte
man achten?
Sollten Kinder Eier essen?
Und wenn ja, dann wie
viele?
Warum ist Fisch so gesund
und wie oft sollte er gegessen werden?
Welche Fleisch- und Geflügelsorten enthalten wenig,
welche viel Fett?
Welche Wurstwaren
enthalten wenig Fett,
welche viel?
Was ist unbedingt bei
Fruchtjoghurt, Fruchtquark,
Pudding, Kindermilchprodukten und fertigen Kakaound Milchmischprodukten
zu beachten?
Wie viel Frucht ist in einem
Früchtejoghurt mit mindestens 6% Fruchtanteil
wirklich drin? Und wie viel
Frucht in einem Joghurt mit
einer Fruchtzubereitung von
mindestens 3,5%?
Warum sollte man lieber
auf frische Milch zurückgreifen als auf H-Milch?
Bei Frischkäse sollte der angegebene Fettgehalt 30% i.Tr. nicht
übersteigen und bei Schnittkäse
45% i. Tr..
Allgemein sollte man bei Milchprodukten eher auf fettarme
Varianten zurückgreifen, wie z.B.
auf oder Magerquark.
„Kindermilchprodukte“, die im
Handel angeboten werden, haben häufig einen hohen Zuckerund/oder Fettgehalt.
Je nach Alter sind ein bis drei Eier
pro Woche eine angemessene
Menge.
Wenn zwei- bis dreimal die
Woche Fleisch auf den Tisch
kommt, ist das völlig ausreichend.
Eier enthalten viele Vitamine
und Mineralstoffe, aber auch viel
Cholesterin.
Deswegen ist es besser, Früchtejoghurt selbst aus Naturjoghurt mit frischen Früchten zu
mischen.
Man sollte dabei auf fettarmes
Fleisch zurückgreifen und auf
Abwechslung achten (Rind,
Geflügel, Schwein und Lamm).
Milch- und Milchprodukte sind
sehr wichtig für die Kalziumbilanz und den Knochenaufbau.
Außerdem enthalten sie hochwertiges Eiweiß.
Vor allem Kinder brauchen
wegen ihres Wachstums viel
Calcium.
Fleisch versorgt den Körper mit
Protein, Zink und vor allem mit
Eisen. Der menschliche Körper
kann speziell Eisen besser aus
Fleisch aufnehmen als aus
vegetarischer Nahrung. Die
Eisenaufnahme kann durch
Vitamin C verbessert werden.
Wenig Fett:
Aspik-Aufschnitt, Cornedbeef,
Roastbeef, Schinken (ohne Fettrand, gekocht oder roh)
Mittel:
Brühwurstaufschnitt, Kassleraufschnitt, Schweinebraten, Blutwurst, Bratwurst, Brühwürstchen,
Fleischwurst, Mettwurst
Viel Fett:
Dauerwurst (Salami, Cervelatwurst), Schmierwurst (Teewurst,
Leberwurst)
Wenig Fett:
Muskelfleisch, Kalbskeule,
Rinderoberschale, Schweineschnitzel, Putenbrust, Rinderschulter, Schweinekotelett,
Kassler, Brathuhn, Hühnerbrust
Mittel:
Rinderbrust, Schweinekamm,
Rinderhack
Viel Fett:
Schweinebauch, Schweinehack,
Suppenhuhn
Seefisch ist eine wichtige Jodquelle und enthält die wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Er
sollte mindestens einmal die
Woche auf dem Speiseplan
stehen.
Frische Milch wird vor dem Verkauf kurz erhitzt (pasteurisiert),
um Krankheitserreger abzutöten.
Sie ist dann keimarm, hat aber
nur wenig Nährstoffverluste. /
H-Milch (bis zu 6 Wochen haltbar) wird längere Zeit mit höherer
Temperatur erhitzt, ist deshalb
keimfrei und hat hohe Nährstoffverluste. / Die Frischmilch mit
dem Zusatz „länger haltbar“ stellt
ein Zwischending zwischen
H-Milch und Frischmilch dar.
Ein Joghurt mit mindestens 6%
Fruchtanteil heißt, dass auf 1000
Gramm Joghurt nur 60 Gramm
Früchte (z.B. Erdbeeren) kommen.
Das heißt, in einem herkömmlichen 125 g Becher sind gerade
mal 7,5 g Frucht enthalten.
Der Rest des Joghurts besteht
also aus Zucker, künstlichen
Aromen und Saft von roten Beeten
für die Färbung.
Fruchtjoghurt, Fruchtquark,
Pudding, Kindermilchprodukte
und fertige Kakao- und Milchmischprodukte enthalten meist
nicht nur Unmengen Zucker,
sondern auch künstliche Aromen und weitere Zusatzstoffe.
Ein Erdbeerjoghurt dürfte demnach nicht als Früchtejoghurt
angeboten werden, sondern
müsste als gezuckerter Joghurt
mit Aroma im Regal stehen.
Fischstäbchen sind übrigens
weniger fetthaltig, wenn sie im
Backofen anstatt in Öl zubereitet werden.
Was versteht man unter
sogenannten „sichtbaren“
und „versteckten“ Fetten
und wo findet man sie?
Welche Öle sind zu empfehlen und auf welche Sorten
sollte man lieber verzichten?
Zu welcher Lebensmittelgruppe gehört Sahne?
Welche Fette sollte man
als erstes weglassen, wenn
man Gewicht verlieren will,
und welche nicht?
Was ist bei Pommes oder
frittierten Kartoffelecken
zu beachten – sie sind ja
schließlich aus gesunden
Kartoffeln?
Warum sollte man beim
Abnehmen nicht ganz auf
Fett verzichten?
Wie wird der Fettgehalt
in Käse angegeben und
welchen Wert sollte man
bevorzugt kaufen?
Wie viele Kilokalorien enthält ein Hamburger?
Warum hat man nach FastFood schneller Hunger?
Was hat mehr Kalorien:
100 Gramm Schwarzwälder Kirschtorte oder
100 Gramm Butterkekse?
Welcher der folgenden
Fische enthält am meisten
Fett:
Lachs, Kabeljau, Aal oder
Forelle?
Wie viele Kalorien spart
man ein, wenn man statt
100 Gramm normaler
Kartoffelchips die gleiche
Menge fettreduzierter
Chips knabbert?
Sahne und auch Butter gehören
zu den Fetten und nicht zu den
Milchprodukten, was viele fälschlicherweise denken.
Zu empfehlen sind besonders
Walnuss-, Raps-, Oliven- und
Leinöl, da sie viele ungesättigte
Fettsäuren aufweisen.
Sahne enthält ca. 30% Fett und
Butter sogar 80%.
In Sonnenblumenöl sind diese
weniger enthalten.
Unter sichtbaren Fetten versteht
man Speisefette, die bei der
Zubereitung von Mahlzeiten,
z.B. Brotaufstrich, verwendet
werden.
Versteckte Fette findet man
in Wurst, Fleisch, Milch, Käse,
Nuss-Nougat-Cremes oder in
Gebäck.
Fett sollten immer sparsam
verwendet werden.
Fett hat zwar jede Menge
Kalorien, ist aber auch ein Geschmacks- und Aromaträger.
Außerdem sind insbesondere die
pflanzlichen Fette sehr gesund
und der Körper kann manche
Vitamine nur in Verbindung mit
Fett aufnehmen.
Panierte oder frittierte Lebensmittel, wie z.B. Kartoffeln, enthalten durch ihre Zubereitung viel
Fett und rutschen so vom grünen
in den roten Bereich. Viele Menschen, die Gewicht
verlieren wollen, sparen zuerst
beim Öl, welches allerdings wertvolle Fettsäuren enthält.
Wirksamer ist es aber, Sahne,
Mayonnaise und fettreiche tierische Lebensmittel, wie Salami,
wegzulassen.
Nach einer Fast-Food-Mahlzeit
stellt sich der Hunger so schnell
wieder ein, weil sich der Blutzuckerspiegel durch Zucker erst
stark erhöht und dann schnell
absinkt.
Ein Hamburger enthält ca. 260 bis
280 Kilokalorien.
Ein Cheeseburger sogar 312 bis
322 Kilokalorien.
Man spart ca. 80 Kilokalorien ein.
Normale Chips enthalten etwa
550 Kalorien pro 100 Gramm,
fettreduzierte 468 Kalorien.
Aal enthält am meisten Fett, dicht
gefolgt vom Lachs. Die Forelle hat
vergleichsweise wenig Fett und
der Kabeljau am wenigsten.
Der Fettgehalt von Käse wird
in Bezug auf die Trockenmasse (Fett i.Tr.) auf der Verpackung angegeben.
Bei Frischkäse sollte der Fettanteil 30% Fett in Tr. und bei
normalen Käse 45% Fett in Tr.
nicht übersteigen.
Butterkekse haben mit 480 Kilokalorien fast doppelt so viele
Kalorien wie ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte mit 247 Kilokalorien auf 100 Gramm.
Was sollte man vor dem
Zubereiten von Essen unbedingt tun?
Worauf sollte man mit einer
Erkältungskrankheit bei der
Essenszubereitung achten?
Bewahrt man rohe und gegarte Lebensmittel getrennt
oder zusammen auf?
Wie bewahrt man leicht
verderbliche Produkte auf?
Worauf sollte man speziell
bei der Zubereitung und
Aufbewahrung von Eiern
achten?
Was ist bei Tiefkühlware
von tierischen Produkten
zu beachten?
Wie sollten Lebensmittel
tierischer Herkunft erhitzt
werden?
In welchem Fall sollte man
Lebensmittel sofort wegwerfen?
Wie oft sollte der Kühlschrank gereinigt werden
und was ist bei Putzlappen, Wischtüchern und
Küchenhandtüchern zu
beachten?
Sind Schneidebretter aus
Holz oder Plastik besser?
Was ist bei der Badezimmerhygiene zu beachten? Wie sollte die Ausstattung
je Kind mit Zahnbürste,
Handtuch und Waschlappen aussehen?
Rohe und gegarte Lebensmittel
sollten getrennt voneinander
aufbewahrt werden.
Man sollte nie auf Lebensmittel
husten oder niesen. Auch von
gesunden Menschen können
Keime übertragen werden.
Wer eine ansteckende Krankheit
hat, darf nicht an der Essenszubereitung beteiligt werden.
Vor dem Zubereiten von Essen
sollte man sich unbedingt sorgfältig die Hände mit Wasser und
Seife waschen, vor allem nach
dem Gang auf die Toilette.
Veranlasse auch die Kinder, vor
dem Umgang mit Lebensmitteln
das gleiche zu tun.
Die Kinder beobachten Dein
Verhalten und lernen an Deinem
Vorbild.
Tiefkühlware sollte im Kühlschrank aufgetaut werden und
umgehend verarbeitet werden.
Wenn Sie Fisch, Fleisch oder
Geflügel auftauen, sollte darauf geachtet werden, dass die
Auftauflüssigkeit nicht mit anderen Lebensmitteln in Berührung
kommt. Reinigen Sie die Auffangbehälter sofort gründlich mit
heißem Wasser und Spülmittel
oder in der Spülmaschine.
Man sollte immer nur frische Eier
verwenden. Außerdem sollte
man darauf achten, dass diese
im Kühlschrank aufbewahrt werden und schnell verarbeitet und
verzehrt werden.
Leicht verderbliche Produkte wie
rohe Fleisch- und Wurstwaren,
Geflügel, Fisch, Eiprodukte, Cremes, Salate und Mayonnaisen
gehören immer in den Kühlschrank.
Der Kühlschrank sollte einmal im
Monat mit Essigwasser ausgewischt werden.
Lebensmittel, die auf den Boden
gefallen sind, werden nicht mehr
verwendet, und auch Verschimmeltes sollte sofort in den Müll
geworfen werden.
Empfindliche Lebensmittel (z.B.
Eierspeisen, Geflügel, Hackfleisch, Fisch, Fleisch und Bratwürstchen) sollten immer ausreichend erhitzt werden.
Sie sollen auch innen, nicht nur
an der Oberfläche, mindestens
70°C heiß sein, bis sie richtig
durchgegart sind.
Bieten Sie Kindern sicherheitshalber keine Speisen mit rohen
Eiern an. Lassen Sie sie auch
keinen Teig abschlecken, bei dem
rohe Eier verwendet worden sind.
Feuchte Wischlappen und Küchentücher immer gut trocknen
lassen und auch alle 2-3 Tage bei
mindestens 60°C in der Maschine
waschen.
Jedes Kind sollte eine eigene
Zahnbürste, sein Handtuch und
seinen Waschlappen haben.
Wenn der Schimmel mit dem
bloßen Auge erkennbar ist, ist er
bereits tief in die Lebensmittel
eingedrungen.
Bei der Badreinigung reichen normalerweise Neutral- und Essigreiniger und ein WC-Reiniger auf
Essig- oder Zitronensäurebasis.
Antibakterielle oder desinfizierende Putzmittel sind nicht nötig, da
sie gesundheitliche Schäden hervorrufen können und die Umwelt
stark belasten. Desinfektion ist nur
notwendig, wenn ein Mitglied der
Familie oder ein Tageskind Durchfall hat.
Auf Schneidbrettern aus Holz
können sich Keime schlechter
ausbreiten als auf Plastikbrettern.
Sie können Schneidebretter
auch in der Mikrowelle entkeimen.
Was ist bei der Ernährung
im Säuglingsalter zu beachten?
Was sollte das Kind ca.
ab dem 10. Lebensmonat
essen?
Was muss beachtet werden, wenn man Kindern
kleine, harte Lebensmittel
gibt? Auf welche Lebensmittel sollte man aus
Sicherheitsgründen lieber
verzichten?
Wie viele Mahlzeiten täglich
schlägt das optimix®-Ernährungskonzept für Kinder
vor? Benenne Lebensmittelsorten und die Anteile,
die sie an den Mahlzeiten
haben sollen.
Sollte man Kindern ab dem
10. Lebensmonat bereits
fettes Fleisch, Kohl oder
Hülsenfrüchte geben?
Warum?
Worin sollte die Tagesmutter das Kind beim Essen
unterstützen und was
sollte sie beachten?
Was sollte man beim Einkauf von Fertigprodukten
unbedingt beachten?
Welche Bedeutung haben
die einzelnen Farben der
Ernährungspyramide und
was sagen sie uns?
Wie kann man beim Einkauf von Fertigprodukten
den Zuckeranteil erkennen?
Welche Verteilung
der Mahlzeitenmengen
empfiehlt Optimix?
Welche Hilfen und Beratungsstellen für Kinder mit
auffälligen Ernährungsproblemen kennen Sie und
können Sie Eltern weiter
empfehlen?
Wie lange dauert es, bis
sich bei einer Mahlzeit das
Sättigungsgefühl einstellt?
Bei kleinen und harten Lebensmitteln (z.B. Sonnenblumenkerne
u. Nüsse) besteht Lebensgefahr,
da sie beim Schlucken in die
Luftröhre geraten könnten.
Ab dem 10. Lebensmonat kann
das Kind allmählich an die normale Familienkost herangeführt
werden.
Es verträgt fast alle Lebensmittel, jedoch ist seine Fähigkeit
zu Kauen noch eingeschränkt.
Wenn es noch keine Backenzähne hat, kann es weiche Lebensmittel mit der Kiefernleiste
kauen.
Die Ernährung von Kindern im
1. Lebensjahr muss in enger Absprache mit der Mutter erfolgen.
Säuglinge:
Muttermilch, Fertigmilch, wenn
nötig, dann abgekochtes Wasser
4.-6. Monat:
1x täglich Brei (z.B. Karottenbrei
oder Fertigprodukte aus dem
Gläschen) statt einer Muttermilchmahlzeit.
7.-8. Monat:
Eine 2. Milchmahlzeit kann durch
Brei ersetzt werden.
Die Tagesmutter sollte das Kind
beim Essen in seiner Selbständigkeit unterstützen, auch wenn
anfangs so manches daneben
geht. Kinder essen gerne aus
der Hand (z.B. Gurkenscheiben,
Paprika, Kohlrabi oder Karotten).
Der Umgang mit Löffel und Tasse
braucht viel Übung und Geduld.
Tägliches Zähneputzen ist wichtig.
Der Hunger des Kindes ist nicht
jeden Tag gleich groß. Fettes Fleisch ist schwer verdaulich und Hülsenfrüchte und Kohl
sind stark blähende Lebensmittel
und deshalb noch nicht für Kinder in dem Alter geeignet.
1 warme Hauptmahlzeit
(hauptsächlich Kartoffeln u. Getreide/Gemüse u. Salat/Fleisch 3
x u. Fisch 1 x wöchentlich/wenig
Fett)
2 kalte Hauptmahlzeiten
(hauptsächlich Milchprodukte/
Obst u. Rohkost/Brot und
Getreideflocken/etwas Wurst u.
Käse/kaum Fett)
2 Zwischenmahlzeiten
(hauptsächlich Obst u. Rohkost/
Milchprodukte/weniger Brot u.
Getreideflocken/selten Süßes)
Um den, meist sehr großen, Zuckeranteil zu verstecken, werden
die verschiedenen Zuckerarten
oft einzeln ausge-wiesen, damit
sie geringer er-scheinen und somit weiter un-ten auf der Liste
der Zutaten stehen.
Grün bedeutet: „Prima! Okay bei
Hunger! Davon darf ich mich satt
essen, diese Lebensmittel sind
gesund.“
Gelb bedeutet: „Kann ich essen,
aber nicht zuviel!“ Diese Lebensmittel sollten also nur maßvoll
gegessen werden.
Rot bedeutet: „ Stopp! Selten
und wenig!“ Diese Lebensmittel
sollten sparsam verwendet werden und nur selten und in kleinen
Mengen gegessen werden!
Beim Einkauf von Fertigprodukten sollte man unbedingt
die Zutatenliste auf der Lebensmittelverpackung beachten.
Kinderarzt, Krankenkassen,
Erziehungsberatungsstellen,
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und seriöse Tipps
im Internet von Krankenkassen,
Ärzten usw.
Empfohlene Verteilung
der Mahlzeitenmengen:
Sie sind also zu addieren.
Das Sättigungsgefühl stellt sich
erst ca. 20 Minuten nach einer
Mahlzeit ein.
Auch besondere Lebensmittel
für Kinder, wie sie im Handel
angeboten werden, sind nicht
notwendig.
Die Zutat mit dem größten
Anteil ist zuerst aufgeführt und
dann folgen die weiteren Bestandteile absteigend nach
ihrem Anteil.
Frühstück
25 %
Zwischenmahlzeit 10 %
Mittagessen
30 %
Zwischenmahlzeit 10 %
Abendessen
25 %
Tue ohne Worte so, als ob
Du etwas Besonderes isst.
Lass die anderen erraten,
was für ein Lebensmittel
das ist.
Mache ein Geräusch von
einem Tier, das auch als
Nahrungsmittel dient.
Lass die anderen raten.
Errate ein Lieblingsgericht
Deiner linken Nachbarin.
Schätze, wer sich in Deiner
Gruppe am gesündesten
ernährt.
Spreche Dein Lieblingsessen rückwärts aus – wer
es als Erster rät, ist mit
Würfeln dran!
Sage den folgenden Zungenbrecher dreimal ganz
schnell hintereinander:
„Fischers Fritze fischt
frische Fische – frische
Fische fischt Fischers
Fritze.“
Stelle pantomimisch einen
Beruf dar, der mit Lebensmitteln zu tun hat, und
lasse die anderen raten,
welcher es ist!
Beschreibe ein Lebensmittel, ohne es zu nennen, und
lasse die anderen Mitspieler
raten, welches es ist!
Summe ein Lied, das Du
mit den Kindern bei Tisch
singen könntest – die
anderen sollen den Text
raten!
Knete (male) ein Gemüse
– wer es als Erste errät,
darf als Nächste würfeln.
Knete (male) ein Obst – wer
es als Erste errät, darf als
Nächste würfeln.
Knete (male) ein Lebensmittel – wer es als Erste
errät, darf als Nächste
würfeln.
Tue ohne Worte so, als ob
Du etwas Besonderes isst.
Lass die anderen erraten,
was für ein Lebensmittel
das ist.
Mache ein Geräusch von
einem Tier, das auch als
Nahrungsmittel dient.
Lass die anderen raten.
Errate ein Lieblingsgericht
Deiner linken Nachbarin.
Schätze, wer sich in Deiner
Gruppe am gesündesten
ernährt.
Spreche Dein Lieblingsessen rückwärts aus – wer
es als Erster rät, ist mit
Würfeln dran!
Sage den folgenden Zungenbrecher dreimal ganz
schnell hintereinander:
„Fischers Fritze fischt
frische Fische – frische
Fische fischt Fischers
Fritze.“
Stelle pantomimisch einen
Beruf dar, der mit Lebensmitteln zu tun hat, und
lasse die anderen raten,
welcher es ist!
Beschreibe ein Lebensmittel, ohne es zu nennen, und
lasse die anderen Mitspieler
raten, welches es ist!
Summe ein Lied, das Du
mit den Kindern bei Tisch
singen könntest – die
anderen sollen den Text
raten!
Knete (male) ein Gemüse
– wer es als Erste errät,
darf als Nächste würfeln.
Knete (male) ein Obst – wer
es als Erste errät, darf als
Nächste würfeln.
Knete (male) ein Lebensmittel – wer es als Erste
errät, darf als Nächste
würfeln.
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