Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 1 Aussagenkombination Eine Manie ist durch welche(s) Symptom(e) gekennzeichnet? 1. Gehobene Stimmungslage 2. Gereiztheit 3. Unermüdliche Betriebsamkeit 4. Rededrang 5. Schlafstörungen A) Nur die Aussage 1 ist richtig B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig C) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig 2 Aussagenkombination Welche der folgenden Aussagen zählen zu den Methoden/Techniken der Verhaltenstherapie? 1. Aversionstherapie 2. Lernen am Modell 3. Training in Selbstsicherheit 4. Gestalttherapie 5. Operantes Konditionieren A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig C) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 Gruppe A 3 Aussagenkombination Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) auf eine BorderlinePersönlichkeitsstörung zu? 1. Die Störung hat einen aktuellen Konflikthintergrund 2. Es liegt eine überdauernde Schwierigkeit in der emotionalen Spannungsregulation vor 3. Es bestehen Wahnvorstellungen 4. Psychische Auffälligkeiten bestehen oft schon im Jugendalter 5. Wahrnehmung und Denken sind nach einem Schwarz- Weiß- Muster polarisiert A) Nur die Aussage 4 ist richtig B) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig C) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig D) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 4 Einfachauswahl Bei einer Patientin mit einer Lähmung des linken Beines wird - nach Ausschluss einer neurologischen Ursache der Lähmungserscheinungen - der Verdacht auf eine psychische Störung geäußert. Während Ihrer Anamneseerhebung kann als auslösende Situation im Vorfeld der Symptomatik der Versuch zur sexuellen Kontaktaufnahme zu einem Mann herausgearbeitet werden. Weil sie mit restriktiven Sexualnormen erzogen wurde, erlebt die Patientin ihre sexuellen Bedürfnisse ambivalent. Mit welchem psychoanalytischen Begriff lässt sich der innerpsychische Prozess, der zur Konversionssymptomatik geführt hat, am zutreffendsten kennzeichnen? A) Negative Übertragung B) Reaktionsbildung C) Spaltung D) Sublimierung E) Über-Ich-/Es-Konflikt Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 5 Einfachauswahl Eine 28-jährige Beamtin mit Rückenschmerzen kommt zu Ihnen in die Praxis. Sie beobachten, dass sie beim Betreten des Sprechzimmers hinkt, sich vermehrt die schmerzende Stelle reibt und beim Sitzen eine Schonhaltung einnimmt. In der Schmerzanamnese berichtet sie u. a., dass ihr Mann ihr immer ansehen würde, dass sie Schmerzen habe und sie dann umsorge sowie den Haushalt mache. Mit welchem Lernprinzip ist das vermehrt gezeigte nonverbale Schmerzverhalten am ehesten zu erklären? A) Klassische Konditionierung B) Operante Konditionierung C) Primäre Verstärkung D) Prompting E) Reizgeneralisierung 6 Einfachauswahl Ein 44-jähriger Mann hatte vor einem Jahr einen Unfall mit seinem Wagen. Seit dieser Zeit hat er nicht nur Angst vor dem Autofahren, sondern auch Angst, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Für die Ausweitung der Angst kommt aus lerntheoretischer Sicht am ehesten in Betracht: A) Diskriminationslernen B) Habituation C) Shaping D) Modelllernen E) Reizgeneralisierung Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 Gruppe A 7 Einfachauswahl Während einer Psychotherapie übt eine Patientin mit Bulimie alternative Verhaltensweisen, die sie zur Impulskontrolle und Unterdrückung eines Essanfalls einsetzen kann. Welcher psychotherapeutischen Richtung ist diese Vorgehensweise am ehesten zuzuordnen? A) Gesprächspsychotherapie B) Psychoanalyse C) Systemische Psychotherapie D) Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie E) Verhaltenstherapie 8 Einfachauswahl Das verhaltensmedizinische Konzept zur Entstehung chronischer Schmerzen postuliert, dass A) chronischer Schmerz ein psychobiologisches Phänomen ist und durch Lemprozesse beeinflusst wird B) chronischer Schmerz im Allgemeinen durch eine entsprechende Prädisposition zur „Schmerzpersönlichkeit" entsteht C) chronische Schmerzen im Allgemeinen durch die Umwandlung eines seelischen Konflikts in ein körperliches Symptom entstehen D) chronischer Schmerz exakt linear proportional zur aufgetretenen Gewebsschädigung ist E) der somatische Befund die wichtigste Determinante des Ausmaßes chronischer Schmerzen ist Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 Gruppe A 9 Aussagenkombination Welche der folgenden Aussagen zum Entzugssyndrom bei Abhängigkeit trifft (treffen) zu? 1. Die Entzugssymptome verschlechtern sich typischerweise durch die erneute Zufuhr der Substanz 2. Bei abruptem Alkoholentzug tritt nahezu immer ein Delirium tremens auf. 3. Kennzeichen des Delirs ist die fehlende Beeinträchtigung des Bewusstseins. 4. Die körperlichen Entzugssymptome können je nach verwendeter Substanz unterschiedlich sein. 5. Durch Gesprächstherapie lassen sich die psychischen Symptome des Delirs meist verhindern. A) Nur die Aussage 3 ist richtig B) Nur die Aussage 4 ist richtig C) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 Gruppe A 10 Einfachauswahl Eine Patientin leidet unter der Angst, auf der Straße ohnmächtig zu werden und in eine hilflose Situation zu geraten. Sie vermeidet es deshalb, ohne Begleitung durch ihren Ehemann das Haus zu verlassen. Das Vermeidungsverhalten lässt sich lemtheoretisch am ehesten erklären als: A) Extinktion B) Klassische Konditionierung C) Negative Verstärkung D) Reziproke Hemmung E) Signallernen 11 Einfachauswahl Ein Psychotherapeut vertritt eine Psychotherapierichtung, bei der die Selbstverwirklichung des Patienten im Vordergrund steht. Grundlage für sein therapeutisches Vorgehen ist das unbedingte Akzeptieren des Patienten, das einfühlende Verstehen und die eigene Kongruenz im Umgang mit ihm. Welche Therapieform wird hier vorrangig angesprochen? A) Entspannungstherapie B) Gesprächspsychotherapie C) Psychoanalyse D) Systemische Therapieverfahren E) Verhaltenstherapie Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 12 Einfachauswahl Ein schwer kranker Patient äußert: „Es ist nur halb so schlimm, im Grunde genommen geht es mir gut". Welches kognitionsbezogene Coping kommt in dieser Äußerung am ehesten zum Ausdruck? A) Ablenkung B) Dissimulation C) Fatalismus D) Stoizismus E) Problemanalyse 13 Einfachauswahl Im Anamnesegespräch stellen Sie fest, dass die Patientin dazu neigt, sich Argumente so zurechtzulegen, dass innere Spannungen, die aus der Beibehaltung eines als schädlich erkannten Verhaltens entstehen, reduziert werden. Mit welchem psychologischen Konzept lässt sich das Verhalten der Patientin am besten erklären? A) Abwehrmechanismus der Reaktionsbildung B) Dissimulationstendenz C) Internaler Attributionsstil D) Konzept der kognitiven Dissonanz E) Wahrnehmungsabwehr (im sozialpsychologischen Sinn) Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 Gruppe A 14 Mehrfachauswahlaufgabe Wählen Sie vier Antworten! Zu den Komponenten kognitiv-verhaltenstherapeutischer Verfahren der Schmerzkontrolle zählen: A) Analyse schmerzauslösender oder -aufrechterhaltender Bedingungen B) Einübung imaginativer Techniken (z. B. Vorstellung schmerzinkompatibler Situationen) C) Erlernen von Entspannungstechniken D) Schmerzkontingente Darbietung sozialer Verstärker beim Auftreten von Schmerzen E) Selbstinstruktionstraining (Einübung ermutigender Selbstverbalisierungen) 15 Mehrfachauswahlaufgabe Wählen Sie vier Antworten! Zu den Grundtypen der psychoanalytischen Charaktertypologie zählen der: A) Autistische Charakter B) Depressive Charakter C) Hysterische Charakter D) Schizoide Charakter E) Zwanghafte Charakter Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 16 Einfachauswahl Optische Halluzinationen in Form kleiner, lebhaft sich bewegender Gebilde sind in erster Linie charakteristisch für folgendes der genannten Störungsbilder: A) Alkoholhalluzinose B) Chronisches hirnorganisches Psychosyndrom C) Delirium tremens D) Manischer Stupor E) Somnambulismus 17 Einfachauswahl Ein an Schizophrenie erkrankter Patient berichtet (nachdem der nachts durch das Gebell eines Hundes geweckt wurde): „Nachts wurde ich wiederholt durch das Gebell eines Hundes erschreckt. Das ist ein Test. Man will mich prüfen, wie ich darauf reagiere." Bei diesem psychopathologischen Phänomen handelt es sich am ehesten um: A) Eine Pseudohalluzination B) Eine Gedankeneingebung C) Akustische Halluzinationen D) Eine Wahnwahmehmung E) Eine illusionäre Verkennung Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 Gruppe A 18 Einfachauswahl Ein zuvor gesunder 56-jähriger Landwirt klagt seit ca. 3 Jahren über zunehmend quälende, krabbelnde Sensationen an Beinen, Genitale und Kopf. Das sei so, als ob kleine Käfer oder Tiere - vielleicht Wanzen - über seine Haut liefen. Zunehmend ist er überzeugt, dass lebende Tierchen auf und unter seiner Haut säßen, und befürchtet, andere damit anzustecken. Bei der Untersuchung orientiert, bewusstseinsklar, adäquater Affekt, neurologisch ohne pathologischen Befund. Es handelt sich am ehesten um folgendes der genannten Krankheitsbilder: A) Symbiontische paranoide Schizophrenie B) Zönästhetische Depression C) Sensitiver Beziehungswahn D) Chronische taktile Halluzinose E) Arachnophobie 19 Einfachauswahl Die somatoforme autonome Funktionsstörung (nach ICD-10) A) betrifft praktisch ausschließlich den Verdauungstrakt B) ist definitionsgemäß begrenzt auf Patienten mit histrionischer Persönlichkeitsstörung C) ist im Regelfall verursacht durch eine vorbestehende körperliche Erkrankung D) chronifiziert in der Regel nicht E) bezieht sich insbesondere auf Organe/Systeme, die weitgehend oder vollständig vegetativ innerviert und kontrolliert sind Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 20 Aussagenkombination Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu? Die Anregung einer rechtlichen Betreuung kann erfolgen durch: 1. Einen Nervenarzt oder Psychiater 2. Einen in der Psychiatrie erfahrenen Arzt 3. Einen Arzt oder Psychotherapeuten 4. Eine öffentliche Einrichtung 5. Jedermann A) Nur die Aussage 1 ist richtig B) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig C) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig D) Nur die Aussagen 1, 2, 3, und 4 sind richtig, E) Alle Aussagen sind richtig 21 Mehrfachauswahlaufgabe Wählen Sie zwei Antworten! Bei depressiven Patienten werden folgende Denkstörungen häufig beobachtet: A) Ideenflucht B) Denkverlangsamung C) Oligophrenie D) Ständiges Grübeln E) Parathymie Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 Gruppe A 22 Aussagenkombination Welche der folgenden Aussagen zum Suizid/Suizidversuch treffen zu? 1. Patienten mit akuter paranoid-halluzinatorischer schizophrener Psychose haben ein erhöhtes Suizidrisiko. 2. Suizide treten jahreszeitlich gehäuft auf. 3. Bei Personen, die früher bereits einen Suizidversuch durchgeführt haben, besteht ein erhöhtes Suizidrisiko. 4. Patienten mit schwerer rezidivierender depressiver Störung haben ein erhöhtes Suizidrisiko. 5. Frauen sind bei den Suiziden um ein Mehrfaches häufiger vertreten als Männer. A) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig C) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 23 Aussagenkombination Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Charakteristische Symptome einer schweren depressiven Episode sind: 1. Interessenverlust 2. Libidostörung 3. Frühmorgendliches Erwachen 4. Leibliche Beeinflussungserlebnisse 5. Verminderter Appetit A) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig B) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 24 Aussagenkombination Welche der folgenden Symptome können bei einem Patienten mit Lithium-Therapie Hinweis für eine Lithiumintoxikation sein? 1. Übelkeit 2. Tremor 3. Anfallsweise Heißhungerattacken 4. Dysarthrie (Störung der Sprachartikulation) 5. Zerebrale Krampfanfälle A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig B) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig D) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig I E) Alle Aussagen sind richtig Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 25 Aussagenkombination Welche der folgenden Symptome sprechen für eine Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung? 1. Überschießende Aktivität 2. Abnormes Maß von Unaufmerksamkeit 3. Erhöhte Impulsivität 4. Beginn bereits in den ersten Lebensjahren 5. Deutliche Besserung der Schwierigkeiten bei der Einschulung A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig B) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 Gruppe A 26 Aussagenkombination Welche der folgenden Aussagen hinsichtlich der nicht organischen Enkopresis (Einkoten) bei geistig nicht behinderten Kindern treffen zu? 1. Kennzeichnend ist das wiederholte Absetzen von Faeces an Stellen, die im soziokulturellen Milieu des betroffenen Kindes dafür nicht vorgesehen sind. 2. Die Enkopresis kann Teil einer Störung des Sozialverhaltens sein. 3. Eine Erscheinungsform ist: Stuhlretention mit Überlauf. 4. Eine Persistenz bis ins Erwachsenenalter ist die Regel. 5. Das Störungsbild ist insgesamt seltener als die primäre nichtorgänische Enuresis (Einnässen). A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 27 Aussagenkombination Welche der folgenden Maßnahmen sind typischerweise Bestandteil der operanten Therapie chronischer Schmerzen? 1. Zeitkontingente Medikation 2. Aktivitätsmodifikation 3. Verhaltensanalyse 4. Schmerzkontingente Medikation 5. Einbeziehung von Bezugspersonen des Patienten A) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig B) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 2,-3, 4 und '5 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig 28 Einfachauswahl Welche der nachfolgenden Methoden ist am ehesten der Verhaltenstherapie zuzuordnen? A) Tagtraumtechniken B) Token-Verstärkungssystem C) Freies Assoziieren D) Einfühlendes Verstehen E) Arbeit an der Übertragung und an Abwehrmechanismen Gruppe A Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 17. März 2004 Gruppe A Lösungsschlüssel für die Heilpraktikerü berprüfung 1 E 11 B 21 BD 2 D 12 B 22 D 3 D 13 D 23 C 4 E 14 AB C E 24 D 5 B 15 BCDE 25 C 6 E 16 C 26 C 7 E 17 D 27 C 8 A 18 D 28 B 9 B 19 E 10 C 20 E