1. Materie Die Materie Materie, Energie, Information Das Universum besteht aus wenigen materiellen Teilchen, welche durch vier Grundkräfte zusemmengehalten werden. Dem Standardmodell der Teilchen und Kräfte nach verbunden sie aneinander. Das Standardmodell wurde in siebziger Jahren ausgearbeitet, heutzutage gehört es an der wohlgetesteten Theorien. Dem klassischen Physik nach ein Materielsystem enthält zwei Komponente. 1 (1) Ein davon ist die Materie selbst, deren Quantität wir als Masse (Gramm, Kilogramm, usw.) messen können. (2) Die zweite Komponente ist die Energie des Systems, wie Bewegungs-, potentielle-, chemische-, kalorische-, elektrische-, magnetische Energie. (3) Einige Hypothesen besagen es, dass das Materielsystem eine dritte Komponente, die Information auch enthält. Eine andere Hypothese besagt, dass die obenen drei Faktoren unterschiedliche Formen der selben Entität sind. Die Identität der Materie und energie die Folge der Relativitätstheorie ist, wie E=mc2 (E: Energie, m: Masse, c: Lichtsgeschwindigkeit im Vakuum). Dieser Zusammenhang mit anderer Worten bedeutet es, dass die Masse mit verdichteter Energie gleich ist. Die Equivalenz der Energie und Masse kann beobachtet werden durch dem relativistischen Massenwuchs, oder bei dem Phänomen des Massengewuchses, welches bei der mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Körper auftritt, im Vergleich mit der ruhenden Masse. Der Massenwuchs ist gleich mit der Beschleuderungsenergie. Dementsprehend, die Elementarteilchen/ Fundamentalteilchen der Materie, die kleinsten bekannten Bausteine der Materie, gleich mit Energiepaketen sind. Die Energie kann als Wellen sich bewegen, und die Elmentarteilchen verhalten sich als Energiewellen, weisen z.B. Interferenz auf. Wie es Tom Stonier vermutet, Energie und Information können umwandeln, d.h. dass die Energie mit verdichteter Information gleich ist. Diese Hypothese ist noch nicht auf Evidenzien gegründet. Die Elementarteilchen bilden zwei Gruppen, wie Quarks, und Leptonen, deren Grösse kleiner als 10m ist (zehn tausendstel der Atomgrösse). Die zwei Gruppen enthalten zwölf Teilchen, die an drei Familien gehören. Die individuellen Familien bestehen aus zwei Quarks und zwei Leptonen. Die erste Familie enthält ein u-Quark (up), ein d-Quark (down), zwei Leptonen (ein Elektron und ein Neutrino), und derer Existenz erklärt die Eigenschaften der sichtbarer Welt. Die weiteren acht Bestandteile der anderen zwei Familien sind unstabil, und besetzen grössere Masse als die Mitgliedern der ersten Familie. Diese Entdeckung wurde 2008 mit Nobelpreis ausgezeichnet und erklärte die Existenz dieser Elementarteilchen. Weitere Elementarteilchen sind: Elektron, Photon, Boson, Neutrino, Tachyon, Meson, Fermion, Positron, Gluon, Magnetischer Monopol und Myon. 19 Die Wechselwirkung der Elementarteilchen bedeutet den Austausch der Vermittlerteilchen, oder Bosonen. Die Bosonen sind hochwahrsceinlich kleine Energiepakete. Die Grösse und Reichweite der vier Grundwechselwirkungen zusammen bestimmen den Aufbau der Materie. Die Hadronen (Protonen und Neutronen) bestehen aus drei Quarks und werden durch (1) kurzreichweitiger, aber starker Wechselwirkung zusammengehalten. Protonen bestehen aus zwei uund einem d-Quark, die Neutronen aus einem u- und zwei d-Qark. Die elektrische Ladung der uQuarks +2/3 ist, der d-Quarks -1/3 ist. Dementsprechend die Ladung der Protonen +1 ist, und die Neutronen elektrisch neutral sind. Zwischen Elektronen (-1) und Protonen (+1) tritt die (2) grossreichweitige elektromagnetische Wechselwirkung auf, die die Elektronen auf ihre Orbitale haltet. Atomen bilden Moleküle, die den materiellen Grund des Lebens bedeuten. Alle Elementarteilchen besitzen Masse, tritt die grossreichweitige aber sehr schwache Wechselwirkung, die (3) Gravitation auf (mit 38 Massenorder kleiner, als der elektromagnetischer Kraft), und spielt eine Rolle bei den grosseren Massen. Die (4) schwache (aber stärker als Gravitation) FAKULTATIVES MATERIAL 1. Vorlesung B oldogkői Z solt 1. Materie Wechselwirkung kurzreichweitig ist, und ermöglicht die Umwandlung eines Quarks oder Leptons ins andere Teilchen, wie es bei der beta-Strahlung beobachtet wurde: Ein Neutron wandelt in Proton um, strahlt ein Elektron aus, damit die Ordnungszahl des Elements erhöht; im Hintergrund ein dQuark wandelt in u-Quark um, mit der Ausstrahlung eines Elektrons. Die schwache und die elektromagnetische Wechselwirkungen wurden in der Elektroschwachetheorie vereinigt (Glashow, Weinberg, und Salaam, Nobelpreis, 1979). Die „grosse Vereinigungstheorie” versucht die mathematische Beschreibung der Theorie, bisher mit wenigem Erfolg. 2 Atome, Elemente, Ionen und Moleküle Die Atome bestehen aus dem positiv-geladenen Atomkern, und negativen, kreisenden Elektronen. Der Atomkern besteht aus positiv geladenen Protonen, und neutralen Neutronen. Die Identität eines Elementes bestimmt die Anzahl der Protonen (siehe: Periodensystem). Die Anzahl der Protonen eines Elementes müssen gleich sein (gleiche Ordnungszahl), aber die Anzahl der Neutronen kann sich ändern (unterschiedliche Atommasse), ohne Änderung in der chemischen Identität des Elementes (Isotopen). Isotopen des gleichen Elementes chemisch gleich sind, mit der Ausnahme des Wasserstoffes, wo Bildung des Deuteriums oder Tritiums verdoppelt/vertrippelt die Atommasse. Die instabilen Isotope strahlen Alpha- Beta- oder Gammastrahlung aus, aber befinden sich stabile, unstrahlende Isotope auch. Im Periodensystem das Eisen (Fe) spielt eine zentrale Rolle: Es ist das stabilste Element. In der Anwesenheit genügender Energie die von Eisen kleinere Ordnungszahl-Elemente fusionieren, die grosseren fissionieren, zerfallen, um eine stabile Form erreichen zu können, mit Freisetzung von Energie. Fusion von Wasserstoff in Helium findet in der Sonne und Wasserstoff-Bombe statt; Zerfall/Fission von Uran-238 in Plutonium-239 liefert Energie in Atomkraftwerke oder Atombombe. Moleküle entstehen durch chemischen Bindungen; die starken Bindungen sind die Kovalente- und Ionenbindungen. Die Metallbindung eine Unterklasse der kovalenten Bindung ist, wenn Elektronen verteilen sich in der Materie gleichmässig. Schwache Wechselwirkungen sind die Wasserstoff- oder van der Waals Bindungen. FAKULTATIVES MATERIAL 1. Vorlesung B oldogkői Z solt 1. Materie 3 FAKULTATIVES MATERIAL 1. Vorlesung B oldogkői Z solt