ADHS - Hyperaktivität , ein Lösungsansatz „Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit sowie Impulsivität und häufig auch Hyperaktivität auszeichnet. Etwa drei bis zehn Prozent aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADHS. Jungen sind deutlich häufiger betroffen als Mädchen. Die Symptome können mit unterschiedlicher Ausprägung bis in das Erwachsenenalter hinein fortbestehen. Daneben existieren alternative Bezeichnungen und Abkürzungen, welche teilweise übereinstimmende Krankheitsbilder beschreiben, teilweise spezielle Ausprägungen bezeichnen. Verbreitet ist insbesondere die Bezeichnung Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder -störung (ADS). Veraltet sind hingegen die Bezeichnungen Minimale Cerebrale Dysfunktion (MCD) und Psychoorganisches Syndrom (POS). International wird üblicherweise von attention deficit hyperactivity disorder bzw. attention deficit/hyperactivity disorder (ADHD) und (veraltet) attention deficit disorder (ADD) gesprochen.“ (aus Wikipedia 2005) Soweit die gängige Beschreibung, eine Lösung dafür wird zunächst nicht angegeben. Eltern, vor allem die Mütter, Erzieherinnen und Lehrer leiden unter dem Verhalten der Kinder, welches im wahrsten Sinne „besorgniserregend“ ist. Um dies zu lindern, werden die Kinder oft unter Drogen gesetzt, bekannt vor allem „Ritalin“, ein Aufputschmittel, vergleichbar mit Kokain wenn auch in geringerer Dosis. Vereinfacht gesagt macht es die Kinder noch mehr überdreht, bis sie kollabieren und dadurch wieder „umgänglich“ werden. Die Gabe von Ritalin zeigt die Hilflosigkeit und Verzweiflung gegenüber „ADHS“. In meiner über 30-jährgen Erfahrung in der Behandlung von Kindern und Erwachsenen mit diesen Beschwerden, haben sich zwei Therapieschwerpunkte bewährt: 1. Stoffwechselsanierung, mit dem Schwerpunkt Milchallergie (Eiweiß- und Lactose- Unverträglichkeit) 2. Stärkung auf der emotionalen Ebene des männlichen Pols, des Feuerpols, in uns, um den Teufelkreis aus „Fürsorge“ und Angst zwischen Erwachsenen und Kindern zu durchbrechen. 1 Die Fürsorge, ein Begriff, der in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert besitzt, ist nichts anderes als eine Form der Angst. Das Wort „Für-sorge“ macht es deutlich, es ist eine Vor-Sorge, eine Angst im Voraus. Leider hat diese Haltung Tradition und wird als Synonym für eine gute Mutter betrachtet. Ersetzt man jedoch das archetypische Bild einer fürsorglichen Mutter mit dem archetypischen Bild einer Mutter, die liebevolles Vertrauen und dadurch Geborgenheit vermittelt, fällt es leicht, die Fürsorge zu lassen. Interessant ist hier auch die Symbolik der Kuhmilch, nicht zuletzt erkennbar in der Werbung dafür. Produktnamen wie „Landliebe“ etwa, oder Werbebotschaften, die das schlechte Gewissen, die Fürsorge, vor allem der Mütter im Visier haben, (wenn Ich meinen Kindern schon nicht ausreichend Liebe geben kann, dann doch in Form von…….),zeigen die Verbindung zwischen Milch, Fürsorge und Hyperaktivität auf. Der Organismus des Kindes droht förmlich unter der Belastung durch die Kuhmilch und der Fürsorge zu ersticken. Eine sinnvolle Maßnahme des Körpers dagegen, und wirksam, auch um den Stoffwechsel über die Lymphe zu entlasten, ist verstärkte körperliche Aktivität. Die Kinder sind richtig „feurig“, was dem männlichen Pol entspricht. Die Lymphe wird vor allem durch Muskelbewegung aktiviert. Somit kann man Hyperaktivität als einen Schutz- und Überlebensmechanismus betrachten. Ganz interessant ist dabei auch das Phänomen, dass mehr Jungen als Mädchen Symptome des ADHS zeigen. Dieser einfache Lösungsansatz - Behandlung der Milchunverträglichkeit und Stärkung des männlichen Pols – hat sich in meiner Praxis bewährt. Der Durchbruch im Angstkreislauf Fürsorge wird durch die beiden Therapieschwerpunkte Stoffwechsel und Psyche gewährleistet. Oft reicht schon die banale Therapie der Milchunverträglichkeit bei den Kindern dafür aus. In relativ kurzer Zeit geht es den Kindern und den Erwachsenen in der Umgebung wieder besser. Mit diesem Beitrag möchte Ich nicht behaupten, dass Ich die Lösung an sich bei ADHS gefunden habe, aber die Ergebnisse sprechen dafür, meine Erfahrung als Beitrag zur Lösung des Themas anzubieten. Für mehr Informationen stehe Ich gerne zur Verfügung. Dipl. Päd. Matthias Richard Lesch Heilpraktiker D- 79576 Weil am Rhein, Hauptstraße 272 Tel: 0049 7621 75892 A- 5310 Mondsee, Mondseestraße 77 Tel: 0043 6232 21527 Email: [email protected], Web: www.lebensreisefuehrer.de 2