Die aktuellen Releases: AMOR®3 12.0 und MUSE® 3.29

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Die aktuellen Releases:
AMOR®3 12.0 und
MUSE® 3.29
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AMOR®3 12.0 und MUSE® 3.29:
Die Highlights der neuen Releases.
Für die Entwicklung der neuen Releases von AMOR3 und
MUSE sind wieder viele Anregungen aus dem Kreis der Anwender aufgegriffen und in neue Funktionen umgesetzt
worden. Die Ergebnisse, möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre vorstellen.
AMOR3 Release 12.0 bietet Ihnen unter anderem die folgenden Neuerungen:
Auch MUSE Release 3.29 hat Ihnen neue Verbesserungen zu
bieten:

Neue Schnittstelle Dokumentationsdaten HL7 MDM

Implantatpass

Verbesserte Barcodeerfassung

Anmeldeetikett

MUSEmobile Versorgungsassistent mit verbesserter
Darstellung

Mitarbeiterverkauf mit Verbraucherendpreis

Neues Modul: Schnittstelle mc Artikelstamm

Neues Modul: Schnittstelle Pharma-Großhandel
via MSV3

Neue Schnittstellen zu weiteren Rechnungslesern


Kostenstelleninventur mit Vier-Augen-Prinzip
Frei definierbarer Artikelkatalog mit vielen neuen
Feldern

Verbesserte Service-Kommunikation

DDD/RDD Auswertung mit reinem Wirkstoff

Verbessertes Anforderungsverhalten

Besondere Auswahlbedingungen inkl. gelöschter Artikel

Erweiterungen der MUSE Administration

Artikelinformationen mit 100 Zeichen

Bestandsgesteuerte Dokumentation ohne AMOR3

Erweiterungen für Durchlaufsonderartikel

Arzneimitteldatenbank für Österreich

Verbesserte Barcodeerfassung

Installationsvoraussetzungen für MUSE Release 3.29

Schrankverwaltung mit Löschkennzeichen

Eigenherstellungen stornieren

Konsignationslagerverwaltung mit umfangreichen
Funktionserweiterungen

Anpassungen für den AMOR3mobile Wareneingang

Ad-hoc Abgang mit AMOR3mobile

Weitere Verbesserungen

Installationsvoraussetzungen für AMOR3 Release 12.0
Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr zu diesen Neuerungen und Erweiterungen.
Stand: November 2015
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AMOR®3 Release 12.0
AMOR®3 Schnittstelle mc Artikelstamm
Diese neue Schnittstelle erlaubt Ihnen die Artikelstammdaten, Bezugsquellen, Preisinformationen und Klassifizierungskennzeichen von medical columbus direkt nach AMOR3 übernehmen. Die Datenübernahme erfolgt in einem gemeinsam
abgestimmten Datenformat, um die Vorteile der mc Datenbank und AMOR3 voll auszuschöpfen.
AMOR®3 Schnittstelle Pharma-Großhandel
via MSV3
Das Datenformat MSV3 der DATEG ist seit 2014 für Bestellungen beim Pharma-Großhandel im Einsatz und wird von allen
Großhändlern unterstützt. Die neue AMOR3 Schnittstelle ermöglicht der Apotheke die direkte Kommunikation zu ihren
Pharma-Großhändlern. Zusätzlich zur Bestellübermittlung
können auch Bestände abgefragt werden.
Schnittstellen zu weiteren Rechnungslesern
Der Trend im Krankenhaus zur zentralen Rechnungsverarbeitung mit Rechnungslesersystemen setzt sich fort. Aus diesem
Grund haben wir vier weitere Schnittstellen zu diesen Systemen geschaffen:

Schnittstelle Rechnungsleser StratOz
in Verbindung mit Diamant Finanzbuchhaltung

Schnittstelle Rechnungsleser Tangro
in Verbindung mit SAP Finanzbuchhaltung

Schnittstelle Rechnungsleser AMONDIS

Schnittstelle Rechnungsleser WMD
Frei definierbarer Artikelkatalog mit
vielen neuen Feldern
Mit AMOR3 12.0 werden in der Funktion „Artikelkatalog frei
definierbar“ diverse neue Felder bereitgestellt. Durch die Einschränkungsmöglichkeit der Verbrauchswerte auf einzelne
Häuser und/oder Anforderungsstellen und dem Export der
Wirkstoffe sowie der DDD/RDD-Werte, können Sie eine Statistik nach DDD/RDD auch mit eigenen externen Werkzeugen
erstellen.
Neue Felder finden Sie bei den folgenden Reitern:

Artikel

Wirkstoffe/Generika

Bezugsquelle

Artikelbezogenes Haus (neuer Reiter)

Verbrauch (Einschränkungsmöglichkeit auf Häuser/Anforderungsstellen)

Verbrauch
3
AMOR®3 Release 12.0
DDD/RDD Auswertung mit
reinem Wirkstoff
Sie haben die Möglichkeit, dass beim Arzneimitteldatenabgleich zum Artikel nur der reine Wirkstoff zugeordnet wird.
Einstellen können Sie das am Schnittstellenprofil für den Arzneimitteldatenabgleich.
Beispiel:
Bisher: Ampicillin natrium, 1062,91 mg
NEU:
Ampicillin 1000 mg
Besondere Auswahlbedingungen inkl.
gelöschter Artikel
Im neuen Release wird in den Statistikauswertungen jeder Artikel unabhängig vom Löschkennzeichen berücksichtigt. Zusätzlich können Sie in einer besonderen Auswahlbedingung
das Löschkennzeichen explizit angeben.
Mit einer neuen Filtermöglichkeit können Sie in den DS-Artikelbezeichnungen eine rasche Suche durchführen. Zusätzlich
wurde der Artikelsuchdialog um die Möglichkeit der gezielten
Suche nach DS-Artikelbezeichnungen erweitert.
Nicht mehr verwendete DS-Artikelbezeichnungen können Sie
als gelöscht markieren. Ähnliche DS-Artikelbezeichnungen
lassen sich im Artikelstamm duplizieren.
Verbesserte Barcodeerfassung
Mit dem neuen Release können Sie auf einfache Weise mit
Handscannern die unterschiedlichen Barcodes wie beispielsweise GTIN, HBIC, PZN oder Lieferantenartikelnummern zuordnen. Dafür wurde der neue Dialog „Barcodeerfassung“ geschaffen.
Mit dem Scanner haben Sie noch weitere Möglichkeiten:

Multisuche im Artikelstamm

Artikelerfassung in den Buchungsprogrammen

Chargenerfassung in den Buchungsprogrammen

Erfassung des Verfalldatums
Schrankverwaltung mit Löschkennzeichen
Artikelinformationen mit 100 Zeichen
Die maximale Länge für Artikelcode, Artikel- und, Zusatzbezeichnung, Hausartikelcode sowie Hausartikelbezeichnung
wurde von 50 auf 100 Zeichen erweitert. In diesem Zusammenhang sind auch die Dialoge im Artikelstamm überarbeitet
worden.
Erweiterungen für Durchlaufsonderartikel
Die maximale Länge der Durchlaufsonder(DS)-Artikelbezeichnung wurde auf 100 Zeichen erweitert, dadurch wird z.B.
bei der Auswahl von Arzneimitteln aus der Arzneimitteldatenbank die Artikelinformation nicht abgeschnitten.
Artikelzuordnungen und Topologiedaten in der Schrankverwaltung werden nicht mehr gelöscht, stattdessen wird ihnen
ein Löschkennzeichen zugeordnet. So können sie jederzeit
wieder aktiviert bzw. zur Identifikation von Modulkärtchen
herangezogen werden.
Das Löschkennzeichen ist auch in der Artikelinfo zu erkennen.
Ebenfalls werden gelöschte Modulkarten bei der Barcodeinfo
dargestellt.
Eigenherstellungen stornieren
Mit dem neuen Release können Sie eine Eigenherstellung mit
der Funktion „stornieren“ wieder gegenbuchen.
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AMOR®3 Release 12.0
Konsignationslagerverwaltung mit
umfangreichen Funktionserweiterungen
Ab Release 12.0 wird klar zwischen einer Bestellung von Lagerartikeln bzw. Durchläufern und einer Nachbestellung von
Konsignationsartikeln unterschieden. Lager- bzw. Durchlaufartikel können nicht zusammen mit Konsignationsware
bestellt werden.
Eine Konsignationsbestellung ist jetzt deutlich auf dem Ausdruck zu erkennen und der Bestelltyp ist in der Belegzuordnung zum Lieferschein sichtbar.
Ihre Verbrauchsmeldungen an den Lieferanten haben nun einen eigenen Belegnummernzähler, dadurch unterscheiden
sie sich von normalen Bestellungen. Sie können die Verbrauchsmeldungen mit dem Terminplaner über medical columbus, GHX oder HBS an den Lieferanten übermitteln.
Es besteht nun eine individuelle Einstellmöglichkeit für die
Anzeige und den Ausdruck von Preisen bei einer Bestellung,
Konsignationsbestellung oder Verbrauchsmeldung. Diese Einstellungen wirken sich auch bei der elektronischen Übermittlung aus.
Wenn ein bestehender Artikel in einem Konsignationsartikel
umgewandelt wurde, wurden bisher die Verbrauchsmeldungen aus der Vergangenheit an die Lieferanten übermittelt. Sie
haben nun die Möglichkeit bei so einem Artikel ein Datum zu
hinterlegen, ab wann die Verbrauchsmeldungen verschickt
werden.
Für Verbrauchsmeldungen können Sie im Lieferantenstamm
eine andere Faxnummer hinterlegen, als für Bestellungen.
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AMOR®3 Release 12.0
Anpassungen für den
AMOR®3mobile Wareneingang
Weitere Verbesserungen in AMOR®3
Release 12.0 im Überblick
Bei der Wareneingangserfassung mit mobilen PDA-Geräten
haben Sie nun die Möglichkeit die Verpackungsform zu ändern. Beim Verbuchen von Teilmengen erhält der Anwender
zudem entsprechende Hinweise zu den Restmengen.
Die Schnittstelle zwischen Sanacorp und AMOR3 wurde um
die Funktion zur Verarbeitung von Lieferscheinen erweitert.
Bei der Lieferscheinbuchung können Sie nun mit der EDI-Belegzuordnung den Sanacorp-Lieferschein einfügen, die manuelle Eingabe der Lieferscheindaten kann dadurch entfallen..
Die Belegnummer wird nun beim Belegabschluss nochmals
dargestellt. Die Anzeige wurde außerdem erweitert um die
Artikel-Durchlaufsonderbezeichnung, PTN, GTIN, HBIC und
die Lieferentennummer.
Neu ist auch die Möglichkeit Buchungsbelege, Lieferscheine
für Durchbuchungen und Wareneinräumlisten für Lagerartikel im Nachgang auszudrucken.
Ad-hoc Abgang mit AMOR®3mobile
Mit dieser Funktion erfassen Sie die Warenentnahme aus
dem Lager oder die Warenretoure in das Lager unmittelbar
vor Ort mit einem PDA-Gerät. Es ist weder eine vorherige
elektronische Anforderung noch eine Kommissionierung notwendig. Diese Warenbewegungen können Sie direkt auf eine
Anforderungsstelle eingeben.
Die Übernahme von MUSE Anforderungen ist nun in einem
Dialog zusammengefasst, alle getroffenen Einstellungen des
Benutzers bleiben so erhalten.
Eingangsrechnungen können bei Belegabschluss zurückgewiesen werden, wenn z.B. noch Preise geprüft werden müssen. Zum Rechnungsbeleg können Sie einen Informationstext
erfassen, der in der Übersicht aller Eingangsrechnungen angezeigt wird.
Installationsvoraussetzungen für
AMOR®3 Release 12.0
 Client: Mindestens Windows Vista, optimal sind
Windows 7, 8 oder 10.
 Datenbank: Mindestens MS SQL Server 2008 bzw.
Oracle 11. Ingres wird nicht unterstützt.
 Netzwerkverbindung: Mindestens 100 Mbit zwischen
Client und Datenbankserver.
 Für den AMOR3-Service ist mindestens Microsoft .NET
Framework 4.0 erforderlich.
 AMOR3 ist nicht dazu geeignet über Netzwerkfreigaben
gestartet zu werden.
Bitte beachten Sie, dass wir den Betrieb von AMOR3 nur in
Verbindung mit Hard- und Software (Betriebs- und Datenbanksysteme usw.) unterstützen, die vom jeweiligen Hersteller ebenfalls unterstützt und gewartet werden.
6
MUSE® Release 3.29
angeben. Es werden alle chargendokumentierten Materialien, die dem Fall oder dem Eingriff zugeordnet sind, gedruckt.
Verbesserte Barcodeerfassung
Mit dem neuen Release unterstützen MUSE und MUSEmobile
Sie bei der Erkennung des richtigen Barcodes. MUSE informiert Sie darüber wie der Barcode aussieht und wo er sich auf
der Verpackung befindet.
MUSE® Schnittstelle Dokumentationsdaten HL7 MDM
Die in MUSE erfassten Dokumentationsdaten können Sie mit
der neuen Schnittstelle an Krankenhaus-Informationssysteme übertragen. Die Daten werden pro Fall in ein PDF-Dokument geschrieben und können so an ein System mit HL7-Standard MDM (Medical Document Management) geschickt werden. Die Übertragung erfolgt zeitgesteuert über die Patientenschnittstelle.
Implantatpass
Das neue MUSE Release bietet Ihnen die Möglichkeit, aus den
zu den Patienten dokumentierten Daten, unmittelbar einen
Implantatpass für die Patienten zu erstellen. So können Sie
unkompliziert Ihren gesetzlichen Pflichten nach MPAV nachkommen.
Der Druck des Implantatpasses erfolgt aus der OP-Verbrauchsmittelerfassung oder aus der Patientenübersicht heraus. Sie können einen Text als Bemerkung für den Patienten
GS1 Datamatrix Code
Der GS1 Datamatrix Code kann jetzt ebenfalls gelesen werden. Dazu müssen die Einstellungen der Barcodescanner geändert werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie in unseren Releasenotes.
Um der EU-Richtlinie zur Arzneimittelfälschungssicherheit
Rechnung zu tragen, wurde die Erkennung der von der securPharm bestimmten 2D Datamatrix Barcodes nach PPN und
NTIN umgesetzt.
Anmeldeetikett
Ein ausgedrucktes Etikett, mit Barcode versehen, erleichtert
die Anmeldung in MUSE und MUSEmobile. Aus den Etikettendaten kann nicht auf das Passwort geschlossen werden, da es
nicht enthalten ist. Wenn ein neues Etikett gedruckt wird, ist
das Alte automatisch ungültig.
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MUSE® Release 3.29
MUSE®mobile Versorgungsassistent mit
verbesserter Darstellung
Mitarbeiterverkauf
mit Verbraucherendpreis
Damit Ihre Mitarbeiter den geldwerten Vorteil beim Kauf von
Waren aus Ihrem Haus erkennen, wird beim Mitarbeiterverkauf zusätzlich zum tatsächlich bezahlten Preis je Artikel jetzt
auch der Verbraucherendpreis abgebildet.
Kostenstelleninventur
mit Vier-Augen-Prinzip
Bei der Kostenstelleninventur können Sie jetzt pro Haus einstellen, ob das Vier-Augen-Prinzip angewendet werden soll.
Anwender, die bei der Erfassung mitgearbeitet haben, dürfen
diese Freigabe nicht erteilen.
Verbesserte Service-Kommunikation
Die Darstellung der Mengeneingabe können Sie mit dem
neuen Release nach Ihren Wünschen verändern.

Mengeneingabe in definierten Schrankmengen

Mengeneingabe in Basiseinheiten

Mengeneingabe in Schrankeinheiten

Darstellung einzeilig
mit Barcode, Menge und Mengeneinheit

Darstellung zweizeilig
zusätzlich mit Artikelbezeichnung und Station

Darstellung der Station
wahlweise mit Nummer, Bezeichnung oder beidem
Zwischen AMOR3 und MUSE wurde die Kommunikation verbessert. So erfolgt die Versionsaktualisierung des AMOR3Service nun über eine Updatefunktion. Beim Start von MUSE
Administration und AMOR3 wird kontrolliert, ob die passende
MUSE/AMOR3 Serviceversion installiert ist.
Sie können hinterlegen, ob die Datenübertragung je Typ und
Lieferstelle über die Service- oder die Datei-Kommunikation
erfolgen soll.
Außerdem existiert jetzt ein Infobutton zur Einsicht der
Artikel- und Etikettendaten.
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MUSE® Release 3.29
Verbessertes Anforderungsverhalten
muss. In diesem Fall ist dann nur noch eine Anmeldung als
Administrator möglich.
Die Lieferantenartikelnummer können Sie sich mit dem
neuen Release im Warenkorb und unter Auskunft Anforderung anzeigen lassen.
Bestandsgesteuerte Dokumentation
ohne AMOR3
Bei der Darstellung von Artikelbildern und Dokumenten werden jetzt auch die Dateitypen gif, png und bmp unterstützt.
Die Dateinamen erlauben auch alphanumerische Zeichen.
Wenn die Lieferstelle kein AMOR3 einsetzt, können Sie mit
folgenden Möglichkeiten eine bestandsgesteuerte Dokumentation umsetzen:
Die Versorgungsassistent-Daten können mit einem Löschkennzeichen versehen werden und entsprechend aus AMOR3
nach MUSE übertragen werden. Bei importierten Datensätzen bleiben die Barcodes erhalten.

Dokumentationsbestand manuell für die Station anlegen

Mit Scannerunterstützung

Einstellbar je Haus und Lieferstelle

Berechtigung auf Benutzerebene
Arzneimitteldatenbank für Österreich
Die Daten der neuen Arzneimitteldatenbank werden vom österreichischen Apothekerverlag bereitgestellt. Die Datenbanken-Warenverzeichnung und das Spezialitäten-InformationsSystem dienen als Datenquelle. Die Auswertung erfolgt über
die Arzneimitteldatenbank-Funktionen in AMOR3 und MUSE.
Erweiterungen der MUSE Administration
Für die Konfiguration der LDAP-Schnittstelle wurde das Feld
„Domäne“ aufgeteilt in die Felder: Domänencontroller, Domäne, Anzeigename in MUSE und Gruppe in LDAP.
Installationsvoraussetzungen für
MUSE® Release 3.29
 Server: Mindestens Windows Server 2008.
 Datenbank: Mindestens MS SQL Server 2008 oder
Oracle 11.
Die Schnittstelle zu SAP bietet Ihnen nun eine Feldvorbelegung bei der Anlage für Sprache, Bewertungsart Reservierung, Kontierung BANF, Systemnummer, Belegart BANF. Das
Feldmapping lässt jetzt freie Bezeichnungen zu.
 Browser: Internet Explorer ab Version 7, Mozilla Firefox
ab Version 38, Google Chrome ab Version 45.
Für Benutzer kann eine Sperre eingerichtet werden, wenn z.B.
die Datenbank wegen Wartungsarbeiten gesperrt werden
Bitte beachten Sie, dass wir den Betrieb von MUSE nur in
Verbindung mit Hard- und Software (Betriebs- und Datenbanksysteme usw.) unterstützen, die vom jeweiligen Hersteller ebenfalls unterstützt und gewartet werden.
 sqAdmin + Service Kommunikation: Mindestens Microsoft .NET Framework 4.0.
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Erfolg durch Kompetenz
und Engagement.
CompuGroup Medical
ist eines der führenden
eHealth-Unternehmen weltweit. Seine Softwareprodukte zur
Unterstützung aller ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Arztpraxen, Apotheken, Laboren und Krankenhäusern,
seine Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und seine webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren
Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGroup Medical
Leistungen ist die einzigartige Kundenbasis von etwa 400.000
Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern, Apothekern und Netzen
sowie sonstigen Leistungserbringern. Mit eigenen Standorten
in 19 Ländern und Kunden in 43 Ländern weltweit ist CompuGroup Medical das eHealth-Unter-nehmen mit einer der
größten Reichweiten unter Leistungserbringern. Rund 4.200
hochqualifizierte Mitarbeiter stehen für nachhaltige Lösungen bei ständig wachsenden Anforderungen im Gesundheitswesen.
Aescudata GmbH
Bahnhofstraße 37, 21423 Winsen (Luhe)
[email protected]
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